Fremde Intelligenz

anubiz schrieb:
ist doch nicht die rolle wer ,was oder wie ,es ist alles wie ein jeder von uns verspürt zu glauben um dieser göttlichen wahrheit ein stück näher zu rücken

das leben ergibt sich nicht aus der einsicht ,nicht gleich auf psyhonegativa drehen wenn man dieser einsicht nicht entspricht

schade das leid im leben so herunter gesetzt wird und man bei jeden schass und pfurz das wort leid hört ,es tut das leid ,es tut jenes leid ,wenn es wirklich einen leid entsprechen würde ,würde der mensch vieles unterlassen

"lassen wir doch die meinungen anderer gelten, denn zusammen ergeben sie eins."

Herzlichen Dank...........

Hallo!
Also Leid wird nicht heruntergespeilt. Es ist eine Frage der Definition. deine ist deine meine ist meine.
Und wenn ich als Leid bezeichne dass ich einen Ausrutscher bereue und dass ich mir wirklich Gedanken gemacht habe, und dass es mir schrecklich peinlich war, dass ich mir Vorwürfe gemacht habe und dass mir diese Sache fast körperlich WEH getan hat, dann kann man von Leid sprechen. Leid kann einem zugefügt werden, man kann es sich allerdings auch selbst zufügen, SO WAR ES JEDENFALLS BEI MIR

TIPP: Du solltest den Beitrag von ayin noch mal richtig gut durchlesen...
*zwinker* war nicht bös gemeint....

Tschuss
Sunny333

PS wenn du nochwas zu bemangeln hast punkto Definition und son schnick schnack dann sieh dir doch Unter uns "muss mich mal entschuldigen" an. Ich glaub das is dann ein "gefundenes Fressen" für dich oder "ein gemähter Rasen"
 
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Vielleicht diskutieren wir ja alle umsonst? Vielleicht gibt es gar keine Ausserirdischen? Vielleicht sind wir ja die einzigen Wesen in diesem All?

Denn: Warum hat uns noch niemand von den Außerirdischen besucht?
Warum hat uns niemand eine Funkbotschaft übermittelt?

Wenn es so wäre, würden wir einen Phantom nachlaufen.

Verus
 
Huch, so hart hatte ich das gar nicht gemeint, sondern wollte lediglich auf den Umstand hinweisen, dass mehrere Möglichkeiten zulässig sind.
Ich wollte hier keinesfalls Zwist bemängeln, sondern eher eine Denkanregung definieren.

@sunny33:

Ich wollte vielmehr die Frage in den Raum stellen, warum sich soviele Menschen über dieses Thema die Finger krumm schreiben, warum sie sich nicht einfach überraschen lassen.

Hm, ich vermute mal, weil in jedem Menschen so ein kleines Körnchen Forschungsgeist steckt und weil man gerade über dieses Thema sehr viel spekulieren und sinnieren kann, da es ja sehr viele Möglichkeiten offen lässt.
 
Ich glaube schon, dass es Außerirdische gibt, nur leben sie soweit von der Erde entfernt, dass sie nicht zu jeder Zeit zu uns kommen können. Das Universum ist so groß (100 Milliarden Lichtjahre Durchmesser) und besitzt so viele Sterne (100 000 Trillionen), dass die Suche nach fremder Intelligenz einer Suche nach der Nadel im Heuhafen gleichkommt. Trotzdem könnten uns Außerirdische schon besucht haben und zwar in der langen Vergangenheit des menschlichen Lebens. Sie haben dann die Menschen beobachtet und ihre Sitten und Gebräuche studiert. Dass sie sich nicht offen zu erkennen gegeben haben, liegt daran, dass sie nicht in die Entwicklung eingreifen wollten. Jede Wesensart hat nämlich das Recht auf ihren eigenen Weg und die außerirdische Intelligenz wollte die menschliche Evolution nicht beeinflussen. Sie wußte sicher auch von der Existenz einer jenseitigen Wirklichkeit, durch die das Lebewesen die Chance einer Wiedergeburt erhält und hat sich deshalb um Kriege und Katastrophen nicht sonderlich gekümmert. Sie hätte wahrscheinlich nur dann eingegriffen, wenn die Existenz der ganzen menschlichen Rasse bedroht gewesen wäre, doch so weit ist es bis heute nicht gekommen.
 
Ich denke auch, dass es Ausserirdische gibt - wäre ja sonst eine irre Platzverschwendung - jedoch gehe ich davon aus, dass uns nicht alle gut gesinnt sind.
 
ayin schrieb:
Ich denke auch, dass es Ausserirdische gibt - wäre ja sonst eine irre Platzverschwendung - jedoch gehe ich davon aus, dass uns nicht alle gut gesinnt sind.

Genau was ich mir auch denke.
Ich hab allerdings bei dieser Sache immer ein mulmiges Gefühl, denn ganz egal was wir denken, wie wir fühlen in diesem Zusammenhang, wir haben keine absolute Sicherheit. Es kommt mir als würde ich - wenn ich mich mit dem Thema befasse - auf einer Hängebrücke gehen, hoch über einem rauschenden Wasserfall - unten scharfe kantige Felsen.... - die Brücke morsch und kaputt ist. Mir ist es früher leichter gefallen, ich weiss nicht warum das jetzt so ist (@ ayin das könnte auch noch der Auslöster für diese - meiner Meinung nach "Überreaktion" sein.)

Also bis denne
Ciao
Sunny333
 
Das Gefühl kenne ich auch. Der Gedanke ist schon sehr erschreckend, aber im Grunde genommen, habe wir nichts wirkliches zu verlieren.
 
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Halllo
ayin und Cerulean
Da geb ich euch recht....
Naja veilleicht fällt mir noch was ein, denn der Zustand ist ja doch ungemütlich
@ Diana irgenwo hast du recht *grins.zwinker*
Greetz Sunny333
 
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