Das Geheimnis

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Das Geheimnis

Der menschliche Geist kann mit der Zeit so an Größe zunehmen, dass er auch über den Körper hinausreicht und den Menschen wie eine unsichtbare Wolke umgibt. Diese Wolke stellt dann eine Art Linse für eine Strahlung dar, die alles erzeugt, was es gibt und die daher die elementare Strahlung genannt werden soll. Elementare Strahlen sind weitaus feiner als Licht und auch intensiver und durchdringen jeden Stoff so auch Materie. Trotzdem können sie durch sehr feine Stoffe beeinflusst werden und einer dieser Stoffe ist der nebulöse Geist. So kann der Geist des Menschen, der sich außerhalb des Körpers befindet, die elementare Strahlung beeinflussen und dies kann, wie noch erklärt werden soll, von großer Bedeutung sein.
Die elementare Strahlung ist die Strahlung, die das ganze Sein und seine Materie spiegelt. Allgemein gefasst, spiegelt sich in Brennpunkten die Welt ins Kleinste und einer dieser Brennpunkte ist das Bewusstsein. So spiegelt sich die Welt der Sterne und Planeten, der Menschen und der Dinge im menschlichen Bewusstsein und die zurückgeworfenen elementaren Strahlen bilden den Körper des Menschen. Der menschliche Körper ist also ein Spiegelbild seiner Welt und er muss immer die Form und den Ort einnehmen, der für ihn vorgegeben wird. Auch wenn der Mensch diese Wahrheit nicht sofort glauben wird, wird das menschliche Leben doch von den Sternen und Planeten und den anderen Dingen bestimmt, die seinen Körper immer so erzeugen und steuern, wie diese Wesen es wollen. Denn über alle naturwissenschaftliche Erkenntnis hinaus sind Sterne und Planeten Wesen, ja sogar sehr große Wesen, und ihre ständigen Bewegungen bilden die Grundlage für das Leben der bewußtseinsmäßigen Lebewesen. Von deren Bewußtseinen, die Spiegel darstellen, werden die eingehenden elementaren Strahlen reflektiert und bilden, wie gesagt, den Körper und bei größeren Bewußtseinen auch den Geist. Aber noch mehr: Die reflektierten Strahlen werden durch den Geist verändert und strahlen weit in das Universum hinaus und spiegeln dort jene Wesen, von denen sie ausgesandt wurden, nämlich die Sterne und Planeten. Sterne und Planeten müssen sich also immer so bewegen, wie es die Lebewesengeister wünschen, aber noch mehr: Durch seinen Geist erhält das Lebewesen die Chance der Vorbestimmung durch die „Götter“ zu entkommen. Diese „Götter“ kennen eine gemeinsame Absprache, nach der sie die Wesen, wie die Menschen in ihren Sinne dirigieren wollen. Menschen sind für diese großen Himmelskörper mit Bewusstsein wie Schachfiguren, die sie nach Belieben ziehen und mit denen sie spielen können. So ist die Welt ein großes Spiel oder ein Theater für nahe und ferne Götter. Hat nun ein Mensch aber einen Geist, kann er sich der Steuerung durch die Götter entziehen, ja noch mehr: Er kann den Spieß umdrehen und die Himmelsgötter steuern, was diese nicht so gerne haben. So liegt der Schlüssel zur Selbstbestimmung des Menschen in seinem Geist, der wiederum durch ein großes Bewusstsein realisiert werden kann. Dieses erhält der Mensch dadurch, dass er sich möglichst viele Gedanken macht und mit seinem Bewusstsein spielt.
Die Wahrheit, dass das Leben ein göttliches Theater ist, wird in dieser vernunftüberladenen Welt nicht von jedem sofort geglaubt werden. Und wenngleich alles etwas überzeichnet worden ist, so steckt doch Wahrheit dahinter, nämlich die, dass elementare Strahlen durch das Bewusstsein gespiegelt werden und sich das Universum im Menschen und seinem Geist abbildet. Und es ist auch wahr, dass auf eine sehr feine Weise dieser Mensch auch die Sterne und Planeten zeichnet und dabei vor allem die Sonne und ihre Satelliten.
Die Götter sind gut und sie wollen das Leben des Menschen zu seinem Besten steuern. Doch dieser ist eigensinnig und will lieber etwas anderes machen, als was die Götter für ihn vorgegeben haben. Und so denkt er, und versteht nicht, wie er durch sein Denken sich selbst und die Welt verändert. Gedanken bewegen daher wirklich etwas und sogar fremde Himmelskörper, wenngleich nur sehr wenig und in langen Zeiträumen. Aber wie jeder weiß, hat es oft schon genügt, jemanden etwas zur Seite zu schieben, um sein Schicksal zu bestimmen. Und so bestimmt der Mensch das Schicksal der anderen Menschen und der Himmelsmächte ein wenig und er weiß dabei oft nicht, was er anrichtet. Denn kein Mensch weiß, was und wem seine Gedanken bewegen und das ist auch gut so.

Siehe auch meine Homepage: http://home.arcor.de/verusdur/Weltbild.htm

 
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