Hallo zusammen,
ich als neuling habe mir das keltische Kreuz bezüglich Lebensweg gelegt (warum bescheiden wenn es auch anderst geht )
Eigentlich komm ich mit dem Ergebniss ganz gut zurecht habe ich das Gefühl, teilweise eher intuitiv und nicht ganz mit Worten, aber was solls.
Allerdings kam bei der nahen Zukunft die zwei Schwerter auf dem Kopf und ich bin mir da nicht so ganz sicher, ob ich mir da zuviel Freiheiten nehme beim interpretieren.
Ich würde es so sehen, dass ich mein Leben im Gleichgewicht halte weil ich nicht zu genau hinschaue, es also ein bisschen ein fauler Kompromiss ist der auch kippen kann (was ja nicht wirklich schelcht wäre, das kippen, gäbe immerhin die Möglichkeit davon los zu kommen).
Momentan ist es so, dass ich es so langsam erahne, dass ich da doch mal aufräumen sollte, aber Handlungsbedarf ist noch nicht zwingend da, darum habe ich die Karte so interpretiert.
Geht das so oder reim ich mir da etwas völlig unpassendes zusammen?
Und dann bei der fernen Zukunft wieder Zweifel Da war der Herrscher auf dem Kopf.
Der Herrscher ist so die Rolle die ich öfters gezwungenermassen einnehme. Wenn Führung nötig ist, dann steh ich halt auf und übernehme sie, nicht weil ichs toll finde sonder weils halt gemacht werden muss. Bei einfachen Dingen oder auch momentan bei meinen Kindern, ich bin alleinerziehend und nehme nun halt mal die Regelung und finanzielle Sicherung unseres Lebens in die Hände, habe durchaus das Gefühl, dass ich da auch die männliche Rolle übernehme.
Nun, der Herrscher auf dem Kopf soll laut Buch nicht gut sein, da ich aber natürlich eine rosige Zukunft will könnte es ja auch bedeuten, dass ich von dieser Rolle loskommen kann, dass es sich am auflösen ist.
Habe ich mir zuviele Freiheiten genommen damit? Was könnte sonst noch dahinter stehen?
Und nun muss ich noch beichten, ich habe die Karten weggeräumt und gemeint, dass ich mir die andern schon merken kann, aber ich weiss sie natürlich nicht mehr genau
Könnt ich trotzdem ein zwei Gedankenanstösse bekommen?
ich als neuling habe mir das keltische Kreuz bezüglich Lebensweg gelegt (warum bescheiden wenn es auch anderst geht )
Eigentlich komm ich mit dem Ergebniss ganz gut zurecht habe ich das Gefühl, teilweise eher intuitiv und nicht ganz mit Worten, aber was solls.
Allerdings kam bei der nahen Zukunft die zwei Schwerter auf dem Kopf und ich bin mir da nicht so ganz sicher, ob ich mir da zuviel Freiheiten nehme beim interpretieren.
Ich würde es so sehen, dass ich mein Leben im Gleichgewicht halte weil ich nicht zu genau hinschaue, es also ein bisschen ein fauler Kompromiss ist der auch kippen kann (was ja nicht wirklich schelcht wäre, das kippen, gäbe immerhin die Möglichkeit davon los zu kommen).
Momentan ist es so, dass ich es so langsam erahne, dass ich da doch mal aufräumen sollte, aber Handlungsbedarf ist noch nicht zwingend da, darum habe ich die Karte so interpretiert.
Geht das so oder reim ich mir da etwas völlig unpassendes zusammen?
Und dann bei der fernen Zukunft wieder Zweifel Da war der Herrscher auf dem Kopf.
Der Herrscher ist so die Rolle die ich öfters gezwungenermassen einnehme. Wenn Führung nötig ist, dann steh ich halt auf und übernehme sie, nicht weil ichs toll finde sonder weils halt gemacht werden muss. Bei einfachen Dingen oder auch momentan bei meinen Kindern, ich bin alleinerziehend und nehme nun halt mal die Regelung und finanzielle Sicherung unseres Lebens in die Hände, habe durchaus das Gefühl, dass ich da auch die männliche Rolle übernehme.
Nun, der Herrscher auf dem Kopf soll laut Buch nicht gut sein, da ich aber natürlich eine rosige Zukunft will könnte es ja auch bedeuten, dass ich von dieser Rolle loskommen kann, dass es sich am auflösen ist.
Habe ich mir zuviele Freiheiten genommen damit? Was könnte sonst noch dahinter stehen?
Und nun muss ich noch beichten, ich habe die Karten weggeräumt und gemeint, dass ich mir die andern schon merken kann, aber ich weiss sie natürlich nicht mehr genau
Könnt ich trotzdem ein zwei Gedankenanstösse bekommen?