Fortsetzung folgt? ... Wer mag hier legen und den Verlauf mit begleiten ...

Werbung:
Also hier muss ich auf den ersten blick sagen, finde ich es schon schwieriger zu deuten. Aber man sieht, das thema liegt bei euch, da ist die vermieterin, die offizielle Person. Die fragestellerin möchte anscheinend auch, dass das alles endlich ein Ende nimmt und möchte raus aus diesem thema. Die Gedanken des Fragestellers zu den ganzen Sachen scheinen mittlerweile auch ziemlich blockiert und hoffnungslos. Durch den fuchs, der jetzt hier ins Spiel kommt, scheint es auch nur so, als sei ein Erfolg zu verzeichnen, aber der Fuchs ist nunmal mit Vorsicht zu genießen. Die untere reihe, wie das ganze nun von statten geht, also das endergebnis, oder was man am Ende daraus macht (so wie ich es gelernt habe sind die letzten 4 Karten ja eine Art Resümee und schlussfolgernd ein ergebnis) scheint hier aber wieder in die positive Richtung zu laufen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob es eine positive Rückmeldung von der offiziellen Seite gibt. Für mich als noch nicht so erfahrene deuterin, finde ich das Blatt etwas schwer zu deuten, da ich es in mancher Hinsicht hier sehr unstimmig finde. Ich würde mich freuen, wenn ein etwas erfahrener deuterin noch was dazu sagen möchte. Ich sehe hier einerseits hindernisse, andererseits scheint ihr vllt aber auch zu aus der sache raus zu kommen... wie gesagt, ich hoffe, es kann mich jemand beim deuten in diesem falle unterstützen un euch alles gute.
Lg arwenella
 
Ganz aktuell, wer mag hierzu gern mal legen. Oder sollte ich hierzu lieber einen neuen Thread eröffnen, speziell nur für
diese 1 Frage?

Der zuständige Verwalter hat heute morgen gg. 09:00 Uhr erneut überraschend geklingelt. Was genau war sein Anliegen?
Die Klage abwenden oder nicht?
 
Upps, Arwenella, hab deinen neuen Beitrag grad erst gelesen und mein Beitrag war schon abgeschickt. Danke dir für deine Mühen und was du schreibst ist gerade auch zu meinem Beitrag sehr interessant. Der Fuchs ... ja, der Fuchs ... für uns ist der Fuchs der zuständige Sachbearbeiter ... und die Wurzel der gesamten Misere und er bekommt leider zumindest nach unserem Eindruck trotz unserer Gegendarstellung von allen Seiten Rückendeckung, seitens seines Arbeitgebers und leider auch von der Vermieterseite. Seit seiner Neubesetzung im Mitte 2014 sind wir ihm ausgeliefert.

Wen meintest du in deinem Beitrag mit die Fragestellerin? Mich/Uns oder die Vermieterin? Die Vermieterin ist eine Familien - Erbengemeinschaft, keine einzelne Person an sich und von der Hauptperson aus dieser Gemeinschaft sitzt der eigene Mann seit Jahre als Funktionär im Ausschuss der gleichen Hausverwaltung und wurde gerade im März 2016 für die nächsten 3 Jahre wieder gewählt, also alles ziemlich miteinander verstrickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo EF-1801,
Also mit Fragesteller/in meine ich "euch" ich nehme an, du und dein partner, du hast nie explizit geschrieben, wer genau ihr seid und has immer von "uns" geredet, demnach denke ich an euch immer als paar und hab also mit Herr und Dame euch beide assoziiert :)
Okay,... das klingt wirklich alles sehr verwirrend bei euch. Aber was anderes, als das was ich schon dazu gesagt habe, kann ich grad auch nicht sagen, vllt bietet sich ja doch nochmal wer aus dem forum an, über das Blatt zu schauen
Lg
 
Ja, wir sind zu Zweit ;-) ... ein Ehepaar.

Und dennoch rückgemeldet, du hast einen guten Anfang gemacht und irgendwie gibt uns damit Kraft und dafür einfach Danke.
Es ist vor 1 Jahr schon mal unverschuldet eskaliert und in einer Gerichtsverhandlung geendet ...
 
Ich drücke euch die Daumen und egal, wie es aus geht, wünsche ich euch, dass ihr am Anfang eure positiven Schlüsse daraus zieht
Liebe grüße an euch beide :)
 
Hallo EF-1801, hallo arwenella,

ich finde es großartig von Dir, arwenella, dass Du Dich in diesem Thread so oft und sicherlich auch zeitintensiv eingebracht hast, um den Fragestellern zu helfen und ihnen ihre Sorgen zu nehmen. Wirklich toll von Dir!

Auch das Thema der Fragestellung finde ich spannend, weshalb mich der Fortgang der Angelegenheit gerade auch kartentechnisch sehr interessieren würde.

Aus den in meinem obigen Beitrag genannten Gründen bevorzuge ich persönlich jedoch ein selbst ausgelegtes Kartenblatt. Da Ihr Euch, EF-1801, ja offensichtlich sehr für das Kartenlegen interessiert, könntet Ihr ja mal überlegen, ob Ihr Euch nicht eventuell doch noch ein eigenes Kartendeck kaufen möchtet - heute ist doch Samstag, ein typischer Wochenendeinkaufstag, wo es sich vielleicht mal lohnen würde, in die Stadt zu fahren und dort in einer Buchhandlung nach einen "einfachen" Lenormand-Kartendeck Ausschau zu halten. Ein "einfaches" Standardkartendeck liegt preislich ca. bei um die 6 bis 7 Euro.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass wenn Ihr in diesem Thread ein selbst gelegtes Kartenblatt postet, sich dann noch mehr Kartendeuter/innen an der Aufschlüsselung Eures Kartenbildes beteiligen würden.

Dürfte ich Euch ausserdem mal fragen, warum Ihr Eure Klageschrift selbst fertigt und ohne Anwalt bei Gericht einreichen möchtet? Entsprechend Eurem Beitrag vom 26.04.2016 beschäftigt Euch ja durchaus die Frage, ob Eure Klage möglicherweise bereits aus formellen Gründen abgewiesen werden könnte. Dieses, von Euch selbst erkannte Risiko würdet Ihr bei Hinzuziehung eines Anwalts jedoch schon mal vermeiden. Sollten die Gründe für die bisherige Nichteinschaltung eines Anwalts eventuell im finanziellen Bereich liegen, könnte ein Anwalt für Euch auch Prozesskostenhilfe bei Gericht beantragen. Sollte Euch diese vom Gericht gewährt werden, bräuchtet Ihr zumindest schon mal nicht mehr Eure eigenen Anwaltskosten und die Gerichtskosten für das Verfahren finanziell zu tragen.

Selbst wenn Ihr Euch weiterhin gegen die Hinzuziehung eines Anwalts entscheiden solltet, müsstet Ihr nach Einreichung Eurer eigenen Klage damit rechnen, dass das Gericht, wie in Deutschland weithin üblich, von Euch vor Zustellung der Klage an die Gegenpartei zunächst einen Gerichtskosten-Vorschuss in Höhe sämtlicher, in der Instanz voraussichtlich anfallender Gerichtsgebühren vorab zur Zahlung durch Euch anfordern wird, bevor das Verfahren überhaupt richtig in Gang kommt. Hier könnten durchaus Forderungssummen von mehreren hundert Euro, wenn nicht sogar noch mehr auf Euch zukommen, je nach Höhe des vom Gericht festgesetzten Streitwertes.

Angesichts diese Kostenrisikos würde es sich vielleicht doch für Euch lohnen, einen Anwalt zu beauftragen, der dann - falls nötig - vorab zugleich auch die Prozesskostenhilfe beantragen könnte. Die Entscheidung trefft natürlich ausschließlich Ihr selbst. Ich fände es nur schade, wenn es am Geld scheitern würde, dafür gibt es ja die staatlichen Hilfen.

Alles Gute,
Tugendengel
 
@Tugendengel

Danke für dein Bemühen. Im Grunde würden wir lieber mit Anwalt klagen, aber unsere Erfahrung mit Anwälten ist unterirdisch. Das hört sich an, als ob wir zig Mal schon vor Gericht waren, nein, dass nicht. Insgesamt in den letzten 20 Jahren 2x vor Gericht und 1 schriftliches Verfahren hatten. 1 davon mit Anwalt (und bis dahin hat es 2 oder 3 andere Anwälte gebraucht), der am Ende in der Verhandlung passiv daneben saß mit offenem Mund und völlig verpeilte, die üblichen Verzugszinsen einzufordern; 3 weitere Anwälte haben wir beansprucht, die mit Beratung und/oder Schriftverkehr aktiv waren und beim Fall letztes Jahr haben wir uns dann ohne ihn uns vertreten lassen und beim jetzigen Fall (mit anderem Anwalt) möchten wir uns ebenso selbst vertreten als von ihm, da er sich leider bereits 3x fachlich disqualifiziert hat.

Die Anwälte müssen Geld verdienen und haben keine Zeit für Kleinigkeiten. Unser Fall ist zeitraubend, in der letzten Klage (die Hausverwaltung hatte uns völlig unnötig verklagt) haben wir uns selbst vertreten und ganz ehrlich, so schwer war es nicht, nur zeitraubend und anstrengend. Wir vertrauen Anwälten nicht (mehr). Diese sind in ihrer Entscheidung weisungsgebunden, nachzulesen bei Beamtendumm online. Wüssten wir einen fähigen Anwalt, wären wir nicht abgeneigt, so fühlen wir uns allein vertreten sicherer, nur ist eine Top Vorbereitung und Klageschrift von Nöten. Vorm Amtsgericht gibt es keinen Anwaltszwang.

Das Kostenrisiko ist uns bewusst, das nehmen wir in Kauf - unser Risiko liegt bei ca. 3.000 EUR. Es geht nicht um unser Leben, aber unsere Ehre und auch um viel Fundamentales. Im Gegenzug steckt darin eine Chance aus der wir - so unsere Intention - ein für alle mal die Fronten geklärt haben.

Wir werden sehen, wie am Ende die Entscheidung fällt, wir sitzen aktuell am Aufarbeiten, Zusammenstellung, danach folgt die Klageschrift, diese legen wir unserer Rechtsschutz vor und dann dem Gericht. Die Abweisung unserer Klage wegen Formfehler schließen wir mittlerweile aus.

Vielleicht kaufen wir heute doch ein Lenormand Kartendeck, wir selbst interessieren uns für die dahinterliegenden Energien und vielleicht ist ja etwas dran,
das selbst gelegt nochmal mehr Ausdruckskraft hat. Für den Fall, wir finden ein Deck, wie geht es dann weiter, also was genau müssten wir tun?
LG
 
Was das Karten legen betrifft, hat jeder seine eigene technik, ich mache das immer, wie meine kartenlegerin es mir damals beigebracht hat. Erstmal, solltet ihr eine angenehme Atmosphäre schaffen, in der ihr euch wohl fühlt. Ich mische immer so, dass ich erstmal die Karten einzeln "wahllos" in ein paar stapel aufteile, diese Stapel packe ich anschließend wieder zusammen und mische die Karten locker durch. Wichtig ist, dass ich sie nicht wie ein pokerdeck mische, es sollte einfach locker von der Hand gehen und währenddessen denke ich an meine frage, wenn mein bauchgefühl stopp sagt, höre ich auf und lege dann aus. Beim großen Blatt mittlerweile so, 4 Reihen mit jeweils 8 Karten und anschließend eine 5. Reihe mit den letzten 4 karten, so dass sie mittig liegen, aber das seht ihr ja, wenn ihr hier die großen Blätter betrachtet. Ansonsten ist im Grunde nicht viel zu beachten, jeder entwickelt seine eigene technik, wie er mischt.
Lg
 
Welches Kartendeck genau empfiehlt sich zu kaufen, auch mit Blick in Richtung, das Kartenlegen event. selbst erlernen zu wollen? Sind auf die inhaltlich stimmigen
(4 x 9) und ansprechenden Lehrwerke von Kathleen Bergmann gestoßen. Was meinen die erfahrenden und die die Anfangsphase bereits überschrittenen Kartenleger/innen aus der Rückblende heraus?
 
Ich hab die blaue Eule und stehe in Kontakt mit Iris treppner, von der ich auch 2 Bücher hab und von ihr hab ich schon viel gelernt, halte auch viel von ihr. Aber das kann man nicht pauschalisieren, ihr müsst das wählen, was euch am ehesten zusagt
 
Zurück
Oben