Forenhilfsgemeinschaft: Dunkle Stunden. Stündlich? Mußt Du selber wissen.

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Also ich kann sagen als es mir mal ech nicht gut ging, haben mir meine Mädels aus einem anderm Forum, sehr geholfen.
Haben mich Aufgebaut und mir mit Tips geholfen was ich noch machen kann.

Manche haben das schon mal erlebt oder so ähnlich, und konnten sagen wo man noch hilfe bekommen kann!
oder was man noch machen kann.

Und in diesem Forum geht es Hauptsächlich um Pferde/Ponys

Genauso wie jetzt wo das mit meinen Eltern ist!
Ich frage und bekomme Tips

Man kann nicht alles Wissen!
und die Behörden sagen auch nicht alles, wenn man nicht fragt....
 
Ischariot schrieb:
Vom Ansatz her finde ich den Fred schonmal keine üble Idee, wollja! Ein einzelner Thread, in welchem eine Forengemeinschaft
als Anlaufstelle für emotionale Untiefen bereitsteht, muss aber (gerade von neuen Usern) erstmal gefunden werden ...
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Richtig, ja. Und er braucht den richtigen Titel und den richtigen Eingangspost. Das waren jetzt mal nur Versuche, die ich gestartet habe.

Die Gefahr der "rumbuddlerei in der Seele" des Betroffenen kann bei vielen Problemen auch kaum umgangen werden wie ich
meine. Die Dunklen Stunden eines Individuums werden in der Regel nicht durch ein runtergefallenes Butterbrot ausgelöst.
Aber nein, ich mag hier nicht schwarzmalen, vor allem weil die Grundidee für meinereins einen positiven Geschmack hat.
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Die Rumbuddelei nimmt aber schon mal Züge an, die eben deutlich über das Ziel hinausschiessen. Wer das noch nicht bemerkt hat oder es nach den letzten Monaten mal wieder noch erklärt bekommen muß, dem habe ich es meine ich erklärt. Auch das kann natürlich immer nur ein Versuch sein.

Na dann wollen wir doch gleich mal loslegen mit der Internetseelsorge, oder?
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Der Begriff "Internetseelsorge" paßt für mich insofern als daß ich durchaus glaube, daß die Teilnehmer hier so etwas zustande bringen könnten. Natürlich ist er durch professionelle Dienstleistungen sonst belegt. Aber warum soll es in einem Internetforum nicht auch aus esoterischer Sicht mal eine Hilfegemeinschaft geben? Man muß es halt so formulieren, daß kein übermässiger Rat gegeben wird. Wenn man das im Eingangspost regelt so wie ich es ansatzweise versucht habe, dann kommen vielleicht weniger Ratsuchende auch zu Schaden und die (in der letzten Zeit ja deutlich besser gewordene) Zuschüttung mit der Suche nach Rat seine Berechtigung absprechenden Beiträgen unterbleibt ein bisschen mehr. Perspektivisch vielleicht.

Es ist kaum zu übersehen Trixi, das hier eine Thematik ist, die sich wie ein roter Faden durch die von Dir erstellten Threads zieht. Da fällt der unbändige Wille auf, die Dinge strukturieren zu wollen.
Vielleicht nehme ich das ja auch einseitig wahr, aber ich lese ständig von Kontrolle und Systematik. Da steckt eine Vehemenz dahinter die ihresgleichen sucht. Der Gegenwind, welcher ja scheinbar nicht überraschend kommt, wird mal so akzeptiert. Oder ist das gar erwünscht?
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Pure Gewohnheit. Pure Gewohnheit in allen von Dir angesprochenen Punkten. Man kann nicht aus seiner Haut und warum sollte ich versuchen, aus meiner Haut herauszukommen?

Es wird wohl als ungewohnt wahrgenommen, na gut. Aber für mich ist es sehr gewohnt.

Geht es uns hier gar um Provukation? Die Intention bleibt nach wie vor das größte Rätsel ...
Im anderen Fred meintest Du ja, das entstünde alles aus Humor, ob ich es glaube oder nicht.

Keine Ahnung was ich nun glauben soll ... aber viel interessanter: Was glaubst Du?
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Humor deshalb, weil er das Letzte ist, was bleibt. Sagt man so. Wenn Verstand schon gegangen ist, Gefühle nicht mehr beteiligt sind, dann bleibt Humor. Und daher schrieb ich, daß Humor der Antrieb ist.

Nicht, daß ich jemanden humoristisch verarschen will, wenngleich sich offensichtlich Einige so fühlen. Ob es an einer imaginären Popoklopfe liegt, die ich verteile? Ich weiß nicht. Hält denn jemand seinen Popo hin? Es erzählen doch immer alle man solle sich besser abgrenzen, ich ja auch. Also tuen wir es doch?

das könnte doch unter Anderem auch bedeuten, daß man einfach nicht in threads hereinschreibt, deren Eingangspost man für sich nicht ansprechend findet. Die Natur des Forums regelt das, daß Threads, die nicht erwünscht werden ganz von alleine in den Orkus verschwinden, weil niemand drauf antwortet. Oder wie es gestern jemand schrieb: "don't feed the troll". Wenn man sich nur mal dran hielte.

lg
 
Ischariot schrieb:
Die Gefahr der "rumbuddlerei in der Seele" des Betroffenen kann bei vielen Problemen auch kaum umgangen werden wie ich meine. Die Dunklen Stunden eines Individuums werden in der Regel nicht durch ein runtergefallenes Butterbrot ausgelöst.
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Es sind Laien, die da in den Seelen fremder Leute rumbuddeln sollen/wollen, zum großen Teil Menschen die selbst genügend Probleme haben, sich in professioneller Behandlung befinden oder befanden. Unverantwortlich wenn diese sich als "Forenhilfsgemeinschaft" zusammentun und meinen andere User lediglich aufgrund kurzer, z. T. recht verworrener Texte auf rein virtueller Ebene helfen/therapieren zu können. Kein ernstzunehmender Therapeut/Seelsorger würde sich so etwas anmaßen, und schon überhaupt nicht ohne eine entsprechende, vorbereitende Ausbildung.

@Trixi Maus
Ich bin vielleicht etwas einfältig, aber die Übertitelung kapiere ich nicht.
"Forenhilfsgemeinschaft: Dunkle Stunden. Stündlich? Musst du selber wissen."
OK, was mit Forenhilfsgemeinschaft gemeint ist, ist mir schon klar, aber was soll "Dunkle Stunden. Stündlich? Musst du selber wissen." aussagen?

R.
 
Ruhepol schrieb:
Es sind Laien, die da in den Seelen fremder Leute rumbuddeln sollen/wollen, zum großen Teil Menschen die selbst genügend Probleme haben, sich in professioneller Behandlung befinden oder befanden. Unverantwortlich wenn diese sich als "Forenhilfsgemeinschaft" zusammentun und meinen andere User lediglich aufgrund kurzer, z. T. recht verworrener Texte auf rein virtueller Ebene helfen/therapieren zu können. Kein ernstzunehmender Therapeut/Seelsorger würde sich so etwas anmaßen, und schon überhaupt nicht ohne eine entsprechende, vorbereitende Ausbildung.
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Das wissen aber die meisten die fragen Stellen, es soll ja auch nicht Therapiert werden.
Man soll nur zu hören oder lesen..
 
Ruhepol schrieb:
Es sind Laien, die da in den Seelen fremder Leute rumbuddeln sollen/wollen, zum großen Teil Menschen die selbst genügend Probleme haben, sich in professioneller Behandlung befinden oder befanden.
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Unverantwortlich titulierst Du den Versuch Verständnis aufzubringen also? Okay!

Ob Individuen sich in professioneller Behandlung befinden oder Befanden macht keinen
großartigen Unterschied. Kommunikation mit der Umwelt ist trotzdem ein Bedürfniss
und eine Notwendigkeit. Besser in verständnissvoller Umgebung als zwischen Elefanten
im Porzellanladen, oder? Das es hier keine psychotherapheutischen Maßnahmen geben
wird, sollte schon klar sein. Wenn aber jemand verzweifelt zum Telefon greift, um die
Kummer-Nummer anzurufen, darf er dort auch keine umfassende Therapie erwarten.

Das Kommunikation immer auch Manipulation ist, sollte klar sein. Die Frage ist nur
ob der Wille besteht auch mal einfach zuhören zu können oder ob es wichtiger scheint
die Ursachen in Richtung des pöhsen Butterbrotes zu schieben, weil es halt immer
wieder auf der "verkehrten" Seite landet ...

Abgesehen von schweren psychischen Problemen und schizoiden Anfällen, darf man
auch andere Problemstellungen in einem Esoforum erwarten, oder? Manche Dinge
lassen sich schon dadurch lösen, das sie kommuniziert werden ... dazu kann
meinereins sich einen derartigen Thread gut vorstellen ... Du nicht?
 
Das Gute an der Idee ist, dass es nur einen thread gibt und es klar ist, wenn es hier neue Beiträge gibt, gibt es etwas zuzuhören, Ohren, Herz auf.
Das Schlechte daran haben vor mir schon einige skizziert, dass dann alles drunter und drüber in einem thread stattfindet, was nur manchmal förderlich ist, meistens und gerade bei sensiblen Themen, um die es ja geht, hinderlich sein wird.

Umgangen werden könnte das Problem, indem ein ähnliches System angwandt wird, wie es Walter und Margit mit den gelöschten threads im UF Unter uns machen, also:
ein thread in dem vermerkt ist, bei welchen (neuen) threads es sich um Hilfegesuche handelt insofern die Hilfe darin bestehen kann, sich wörtlich auszutauschen/zuzuhören, Infos auszutauschen, und alles, was mit Text und Bild über Bildschirm möglich ist.

Es wäre auch nicht so sehr "Aufgabe" der thread-Ersteller, zu wissen, dass es einen Sammelthread gibt, sondern einer der "wissenden" User trägt einen neunen thread einfach dort ein.

Der Vorteil des Sammelthreads ist dann, dass man über ihn navigieren kann und nicht suchen muss.


 
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es ist doch ein ganz normaler Rhythmus im Aufkommen von immer wiederkehrenden Themen. Sie kommen und gehen. Vielleicht machen wir ja dieses Mal mehr daraus;-)
 
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