Flüchtlingshilfe

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http://www.kreiszeitung-wochenblatt...a/amors-pfeil-traf-auf-der-flucht-d77699.html

tp. Düdenbüttel. Gute Freunde erfüllten Yasmin (31) aus Syrien, die in der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Landhotel Grefenmoor im gleichnamigen Ortsteil von Düdenbüttel bei Stade lebt, ihren allergrößten Traum - eine Hochzeit ganz in Weiß. Ehrenamtliche mit Herz bescherten ihr und ihrem syrischen Bräutigam Manhal (31) mit viel Unterstützung großzügiger Menschen aus der Umgebung den schönsten Tag ihres Lebens.

:kuesse:
 
Syrische Freiwillige säubern Strand
BASSENFLETH. Noch ehe das Gros der Strandbesucher die Handtücher ausgebreitet hatte, startete am heutigen Sonnabendmorgen ein "Syrisches Freiwilligenteam" eine großangelegte Säuberungsaktion am Elbstrand in Bassenfleth.

Mehr als 20 Asylsuchende aus der Stadt Stade und den Ortschaften Hagen und Ottenbeck durchsuchten den Sand vor der bevorstehenden Sommersaison nach Müll und gefährlichen Gegenständen wie Glasscherben. Anschließend trennten sie den Abfall und entsorgten ihn in den Behältern in der Nähe der Deiche.

"Diese Männer wollen etwas zurückgeben", sagte der Organisator Ayman Allaham. Ihre Wahl sei auf diese Aktion gefallen, weil die Flüchtlinge einen öffentlichen Platz säubern wollten. Allaham: "Wir wollen auch dabei mithelfen, die Umwelt sauber zu halten."

Für viele der größtenteils unter 30-jährigen Syrer, die im September und Oktober vergangenen Jahres in den Landkreis gekommen sind, sind es die ersten sonnigen Frühlingstage in Deutschland. Allaham: "Dass das Wetter mitspielt, freut uns natürlich umso mehr."

Mehr über die tolle Aktion lesen Sie am Sonntagabend im Abobereich von tageblatt.de und am Montag in Ihrem TAGEBLATT.

http://www.tageblatt.de/lokales/akt...-den-Strand-in-Bassenfleth-_arid,1215612.html
http://www.kreiszeitung-wochenblatt...rteams-raeumen-in-bassenfleth-auf-d77862.html
 
Flüchtlingshilfe und mehr:

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Ute Bock Cup 2016

http://www.fraubock.at/aktuelles/
 
Hat jetzt nicht nur was mit Flüchtingshilfe zu tun, aber auch, weil ja alles ineinander greift.
Das Leben könnte so einfach sein :)

http://www.newslichter.de/2016/05/auf-gute-machbarschaft/#more-301080
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Neuankömmlinge
Dann kamen auch noch unsere Flüchtlinge. »Unsere«, so sagen hier viele, denn die Kontakte sind eng. Ungefähr 200, vor allem aus Syrien und Afghanistan, wohnen in der nahegelegenen Turnhalle eines Sportvereins. Einmal pro Woche organisieren der Verein und die Kirchengemeinde gemeinsam ein Begegnungscafé für Geflüchtete und Einheimische, und jeden Vormittag gibt es Sprach- und Alphabetisierungsunterricht im »Bruno Taut Laden« – organisiert von 17 Freiwilligen, mehrheitlich Lehrerinnen im Ruhestand. Ihre Motive? »Ich wollte etwas Sinnvolleres machen als Klamotten in der Kleiderkammer sortieren.« »Wir dürfen der AfD nicht das Feld überlassen.« »Ich war selbst Flüchtling, aus der DDR.« »Sie sind doch schon da – damit müssen wir so gut wie möglich umgehen.« »Die Flüchtlingsmassen wirkten auf mich anfangs bedrohlich. Mir war es deshalb wichtig, mit ihnen Kontakt aufzunehmen.« »Das Miteinander macht einfach Spaß.« Ute Boye, eine der rührigsten Ehrenamtlichen des Vereins, erzählt begeistert, wie ein Geflüchteter sie neulich auf der Straße in schönstem Deutsch ansprach: »Wie geht es Ihnen?« Oder wie eine Abordnung der Flüchtlinge »ihrer« Heimleiterin am internationalen Frauentag einen Blumenstrauß überreichte.
 
8. Juni, 19.30 Wien, Taborstraße 17a, 1020 Wien - Buchhandlung Tiempo Nuevo

Fathi’s Nähsalon & das kleine Traumorchester

Fathis Nähsalon nennt sich ein Projekt zur Unterstützung und Beschäftigung von Flüchtlingen.
Eine kurdisch-syrische Familie aus Aleppo kam letztes Jahr nach Wien und fand Unterkunft bei einer österreichischen Familie. Die Männer hatten in Aleppo einen Nähsalon und möchten jetzt auch hier ihren Lebensunterhalt mit dem Schneidern verdienen.

Fathi’s Nähsalon ist derzeit mobil an wechselnden Standorten und am 8. Juni im Tiempo Nuevo.


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Zippe
 
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http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/fluechtlinge-ausbildungsprojekt-alzenau-100.html

Jobs für 20 000 FlüchtlingeUni Würzburg gründet soziales Unternehmen
Bis 2018 mindestens 1.000 Job-Coaches ausbilden, die 20.000 Flüchtlingen eine Arbeit vermitteln - das ist das ehrgeizige Ziel der Initiative IntegrAi.de. Anfang Juni 2016 startete das Pilotprojekt mit der Stadt Alzenau als Partner.

Stand: 01.06.2016 |Bildnachweis



Ausbildung für Flüchtlinge: Integrationsprojekt mit Start in Alzenau



Flüchtlinge aus Krisenländern wie Syrien, Afghanistan oder Eritrea in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren, das ist das Ziel einer Initiative, die am Mittwoch (01.06.16) an der Uni in Würzburg vorgestellt wurde. Ursprünglich ist die Idee für das Projekt in einem Seminar entstanden. Aber inzwischen ist das Vorhaben längst den Status einer Seminararbeit entwachsen, erklärt der Würzburger BWL-Student Joscha Riemann.


Ehrgeizige Ziele
Die Studenten haben sich vorgenommen, bis 2018 mindestens 1.000 Job-Coaches auszubilden, die dann 20.000 Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt vermitteln sollen. Ein ehrgeiziger Business-Plan, sagt auch Professor Richard Pibernik, der das Projekt betreut.


"Es gibt viele Ehrenamtliche, die anspruchsvolle Tätigkeiten machen wollen. Bei der Integration in den Arbeitsmarkt gibt es viele rechtliche Fragen, da gibt es ein Riesenpotential, in kleinen Gemeinden, aber auch in Städten."

BWL-Professor Richard Pibernik



Vom Lebenslauf bis Zuschuss


Die Job-Coaches sollen helfen, den richtigen Job zu finden, Kontakte zu Firmen zu knüpfen, bei Arbeitgebern Vorbehalte gegen Flüchtlinge abzubauen, aber auch Lebensläufe zu schreiben oder nach möglichen Zuschüssen zu suchen. Individuelle Betreuung sei gerade bei Flüchtlingen sehr wichtig, so die Initiatoren. Pilotprojekt ist Alzenau im Landkreis Aschaffenburg. Dort soll in diesen Tagen die Ausbildung der Job-Coaches beginnen.


"In Alzenau leben aktuell 156 Flüchtlinge. Das Projekt leistet bei der Integration einen wichtigen Beitrag und wir drücken die Daumen, dass es gelingt, möglichst viele in den Arbeitsmarkt zu vermitteln."

Alzenaus Bürgermeister Alexander Legler
 
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