"Der junge Unternehmer Bitschnau versucht seit Monaten Asylwerber in seiner Firma zu beschäftigen. Die zahlreichen Behördenkontakte verliefen erfolglos, mürbe wurde der Maschinenbauer aber nicht. Für seinen Freund Charles, den er bei einem Besuch in der Flüchtlingsunterkunft Götzis kennen und schätzen lernte, fand Bitschnau eine Lösung: "Ich bin draufgekommen, dass Selbstständigkeit die einzige Möglichkeit für Asylwerber ist, legal arbeiten zu können."
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Arbeit als Integrationshilfe Es sei ein gutes Gefühl, eine eigene Firma zu haben, sagt Onyebuchi: "Ich möchte hier integriert sein, die Arbeit hilft mir dabei." Der Nigerianer lebt "seit einem Jahr und drei Monaten" in Österreich. Traiskirchen, Klosterneuburg, Götzis waren vor Bregenz seine Stationen. "Ich habe hier niemanden gekannt, bis ich Stefan getroffen habe", erzählt der 29-Jährige, der in Nigeria vor seiner Flucht Betriebswirtschaft studierte. "
- derstandard.at/2000039122582/Asylwerber-aus-Nigeria-wurde-Kleinunternehmer-in-Vorarlberg
Betriebswirtschaft kann man in Nigeria studieren.... das ist sicherlich ein Märchen der Grünen, sieht man ja, daran, dass der Standard nen grünen Hintergrund hat. Also am Bildschirm mein ich jetzt.