PinkAscet
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jegliche Konditionierung aufzulösen, ist immer ein gutes Bewusstseinstraining.Konditionierung
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jegliche Konditionierung aufzulösen, ist immer ein gutes Bewusstseinstraining.Konditionierung
Auf Grund von Konditionierung.
Die meisten Veganer sind mit Fleisch am Teller aufgewachsen. Die Umgewöhnung fällt wesentlich leichter, wenn man sich (optisch und geschmacklich) Fleischähnliches einverleibt.
Fehler? Dann wäre auch "Fruchtfleisch" und "Kokosfleisch" ein "Fehler"
Ich weiß nicht, was Du willst. Wir haben das doch in anderen Threads schon zig mal beleuchtet, letztendlich wolltest Du dann immer die Diskussion beenden.Du weißt sehr genau was ich meine. Ich verstehe einfach nicht, warum sich manche dann "dumm" stellen müssen.
Nur um etwas vehement zu verteidigen, was der Ideologie mehr entspricht.
Wir können gerne die Umwelt Bilanz anschauen, die vegane Fertigkost verursacht. Soviel besser ist es nämlich auch nicht. Und gesünder erst recht nicht....
Ja, das bestätige ich auch, sie sind richtige Persönlichkeiten, haben einen eigenen Willen, Vorlieben, Abneigungen, ich denke dies ist beim "Nutzviech" nicht anders, nur wird es nicht gesehen, weil zuviele am Nutztier verdienen, die Fleischbranche hat zuviele Arbeitsplätze und niemand möchte gerne arbeitslos werden.
Ich bin für einen stark erhöhten Ausbau der veganen Alternativen, möchte mal ein Beispiel bringen selber gestern wieder erlebt:
Ich war gestern einkaufen, hier gibt es 3 Discounter: Aldi, Netto, Penny und weiter weg (Fahrtkosten) noch einen Rewe. Ich wollte mir vegane Spaghetti Bolognese machen, da mein Partner aber unbedingt etwas "fleischliches" dazu braucht, sonst wird er nicht satt, so wollte ich veganes Mett kaufen.
Vergleich:
Normales Mett 500 Gramm 2,99 Euro
Veganes Mett 300 Gramm aber 4,50 Euro
erheblich teurer und auch weniger aber richtig unattrativ ist noch etwas ganz anderes:
Die Schubladen für das normale Mett so 4 grosse immer PRALL gefüllt, also genug Pakete für alle Dorfbewohner hier, so und beim veganen Mett ?
1 Einzige Schublade und gerade mal 3-4 bis Pakete, also mal auf Vorrat kaufen oder etwas mehr, da (weniger Inhalt) ist nicht, also wenn man Vorräte anlegen will auch wegen Lockdowns und dgl. is' nicht drinnen, weil einfach zu wenig Verfügbarkeit.
So überzeugt man den Kunden nicht von fleischloser Ernährung denn sattessen will man sich ja auch vegan, überhaupt warum sind hier die Portionen so lächerlich?
Den Preis kann man nicht vergleichen, weil er verfälscht ist. Fleisch wird subventioniert, man kriegt es nicht zum echten Preis, der wäre viel höher.
dazu mal ein interessanter Einwurf: Artikel über den Soja-Anbau für Tierfutter (80% des Anbaus wandert in diese Produktion)Infoseiten
jegliche Konditionierung aufzulösen, ist immer ein gutes Bewusstseinstraining.
veganes dürfte grade modern sein, deshalb wird es oft zu Wucherpreisen verkauft.Ich wäre dafür Veganes auch zu subventionieren, dann wäre der Handel mal fair.
Stimmt. Würde ich Hafermilch daheim selber machen, würde mich das, wenn ich "Budget-Hafer" (den ich bislang auch ok fand) nehme, pro Liter wohl so an die 10 Cent kosten.veganes dürfte grade modern sein, deshalb wird es oft zu Wucherpreisen verkauft.
Beispielsweise Milch, die Bauern jammern immer über die Milchpreise, die Milch kostet im Supermarkt glaub ich 1,30 Euro, bio.
Die Reismilch, Hafermilch etc., die veganen Alternativen, kosten mehr als das Doppelte.
Kann mir jetzt keiner erzählen, dass Hafer so teuer ist .......