Fleischskandale – laufende Chronik

Peking, 24.6.2015

Jahrzehntealtes Fleisch in China beschlagnahmt

"Peking (dpa) - Lebensmittel-Skandal in China: Die Behörden haben mehr als 100 000 Tonnen illegales Tiefkühlfleisch beschlagnahmt, das zum Teil mehr als 40 Jahre alt gewesen sein soll. Das gefrorene Hühner-, Rind- und Schweinefleisch wurde bei Razzien im ganzen Land entdeckt und hatte einen Wert von umgerechnet 430 Millionen Euro. Das berichtet die Zeitung «China Daily» unter Berufung auf die Zollbehörde. «Es hat gestunken und ich habe mich beinahe übergeben», sagte ein Ermittler."

http://www.n-tv.de/ticker/Jahrzehntealtes-Fleisch-in-China-beschlagnahmt-article15364396.html
 
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Zuerst einmal zu mir selber: Ich esse Fleisch, sehr selten und kein Schwein und kein Rind, nichts aus Massentierhaltung und keine Milchprodukte, auch nicht bio. Ich habe selber Legehennen, aus diesen Eiern beziehe ich den grössten Teil meines Bedarfs an tierischem Eiweiß, manchmal esse ich auch Fisch, aber keinen aus Aquakultur.

Rinder, Ziegen oder Schafe sind eigentlich Weidetiere, die nie in Nahrungskonkurrenz zum Menschen standen, sie essen eigentlich Gras, Wurzeln, Rinden, Kräuter.

Allerdings, die Forderung, anstelle von Gras mehr Getreide für den Menschen anzubauen, geht sehr oft nicht, da viele Flächen für den Ackerbau ungeeignet sind, zum Beispiel Almen.
Die einzige Möglichkeit diese Flächen zu nutzen, ist die Tierhaltung.

Aber Weidetiere mit (Gen-)Mais, (Gen-) Soja oder Getreide zu mästen, ist meiner Meinung nach nicht artgerecht. Sie in Ställen zuhalten, sowieso nicht.

Von den Schweinen rede ich gar nicht, Schweinefleisch esse ich inzwischen nicht mehr, zumal ich glaube, dass sich die Aura von gequälten Tieren auch auf die Psyche des Menschen überträgt, wenn man das Fleisch isst. Dass man auch all die Medikamente mitkonsumiert, versteht sich wohl von selbst.

Solange Menschen jeden Tag Fleisch essen, wird es diese Form von Massentierhaltung geben.

Bei Milchprdukten ist es ebenso. Vor Jahren hat eine Kuh 4 Liter Milch pro Tag gegeben, heute 20 Liter oder sogar 30 Liter. Diese Milch kann meiner Meinung nach nicht mehr gesund sein.

Seit ich darauf verzichte, geht es mir gesundheitlich wieder ausgezeichnet.
 
Ein Österreich kommt auf 70 kg Fleisch pro Jahr, der globale Fleischkonsum liegt im Schnitt bei 40 Kilo pro Person.
Der Pro-Kopf-Verbrauch in den Industrieländern ist mit 82 Kilo aber deutlich höher als in Entwicklungsländern mit 30 Kilo. derstandard.at/1350259125243/Pro-Person-in-Oesterreich-70-Kilo-Fleisch-im-Jahr

Zum Vergleich: ein Inder ißt ungefähr 4kg Fleisch pro Jahr
 
danke für deine lange Initiative, Afrodelic, dein Bemühen




"Ein Mensch der Tiere isst, wird ängstlich und ist leicht zu manipulieren."


Ganz genau. Warum wird er ängstlich, wenn er Tierisches isst?
Weil er dadurch die Angst des Tierreichs adoptiert.
Wenn man das Tierreich beobachtet, kann man die Angst als Grundpfeiler beobachten. Die Angst, nicht gefressen zu werden.
Diese Angst nimmt man zu sich, mit jedem Bissen. Die (konkret physischen) Muster dieser Matrix kann man nicht nicht adoptieren. Sie fräsen sich in den eigenen Organismus ein, ob man will oder nicht. Mit jedem Bissen.
Und dann ist man nur noch ein doloses (=willenloses) Werkzeug der Gehörntheit.
Die sich natürlich über jeden Bissen freut..

PS: Schon mal nen ängstlichen Baum gesehen? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ein Mensch der Tiere isst, wird ängstlich und ist leicht zu manipulieren."

Ganz genau. Warum wird er ängstlich, wenn er Tierisches isst?
Weil er dadurch die Angst des Tierreichs adoptiert.
Wenn man das Tierreich beobachtet, kann man die Angst als Grundpfeiler beobachten. Die Angst, nicht gefressen zu werden.
Diese Angst nimmt man zu sich, mit jedem Bissen. Die (konkret physischen) Muster dieser Matrix kann man nicht nicht adoptieren. Sie fräsen sich in den eigenen Organismus ein, ob man will oder nicht. Mit jedem Bissen.
Und dann ist man nur noch ein doloses (=willenloses) Werkzeug der Gehörntheit.
Die sich natürlich über jeden Bissen freut..

PS: Schon mal nen ängstlichen Baum gesehen? :D
Wir ein Veganer dann auch so lethargisch wie ein Baum und wächst langsamer?


:lachen:
 
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Wir ein Veganer dann auch so lethargisch wie ein Baum und wächst langsamer?


:lachen:

Ganz genau. Die Wiederentdeckung der Langsamkeit in immer ungesünderen, von Profitgier und Karrieregeilheit bestimmten, äußerst hektischen Zeiten. Ein Vollblut-Veganer (!) chillt wie ein Baum ("like a tree (3)") und wird dementsprechend zuweilen auch mal 1000 Jahre alt, anstatt mit höchstens 100 als Knochen-Wrack in den Erd-Organismus zurückzukehren.
#veganism #anti-aging #youdig?

:D
 
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