Fleischskandale – laufende Chronik



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Tja, die Hinweise sind erdrückend.
Und jemand der mit Fleischessern agiert und mit Vegetariern, der kennt den Unterschied.
Und wer es selbst konkret im eigenen Leben ausprobiert hat, kennt den Unterschied ebenso.


Zudem muss man sich ganz natürlicherweise fragen:
wenn man schon überessen ist, warum man dann unbedingt noch aktiv töten muss. (oder töten lassen. andere töten lassen)



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EINS .................. ZWEI ................ DREI




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Tja, die Hinweise sind erdrückend.
Und jemand der mit Fleischessern agiert und mit Vegetariern, der kennt den Unterschied.
Und wer es selbst konkret im eigenen Leben ausprobiert hat, kennt den Unterschied ebenso.


Zudem muss man sich ganz natürlicherweise fragen:
wenn man schon überessen ist, warum man dann unbedingt noch aktiv töten muss. (oder töten lassen. andere töten lassen)



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EINS .................. ZWEI ................ DREI




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Die Antwort findet man definitiv schneller, wenn man das Ganze "durch die Augen eines Schweins betrachtet"
 

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Tja, die Hinweise sind erdrückend.
Und jemand der mit Fleischessern agiert und mit Vegetariern, der kennt den Unterschied.
Und wer es selbst konkret im eigenen Leben ausprobiert hat, kennt den Unterschied ebenso.


Zudem muss man sich ganz natürlicherweise fragen:
wenn man schon überessen ist, warum man dann unbedingt noch aktiv töten muss. (oder töten lassen. andere töten lassen)



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EINS .................. ZWEI ................ DREI




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Ich habsnochnichtmal gepackt den Earthlings fertig zu schauen------------:cry::cry::cry:
 
16.3.2016

Eiter und Fäkalien: Kontrolleure warnen vor Ekelfleisch

"Nach Recherchen des NDR-Magazins "Markt" warnen Kontrolleure , dass eine ausreichende Fleischbeschau nicht immer möglich sei. Mit drastischen Folgen ...

Amtliche Fleischkontrolleure auf Schlachthöfen sollen dafür sorgen, dass nur hygienisch einwandfreies Fleisch in den Handel gelangt. Doch wie Annette Niemeyer für "Markt" berichtet, warnen die Kontrolleure von zwei Schlachthöfen im Landkreis Cloppenburg, dass eine ausreichende Fleischbeschau wegen geltender EU-Regeln gar nicht immer vorgenommen werden könne. Die Gefahr sei groß, so die deutliche Mahnung der Experten, dass Eiter und Fäkalkeime am Fleisch übersehen würden..."

http://www.arcor.de/content/leben/f...trolleure-warnen-vor-Ekelfleisch,content.html

Na dann mal wohl bekomms!
 
Ratten- und Menschen-DNA in Burgern entdeckt

"Das US-Lebensmittellabor Clear Labs hat 258 verschiedene Burger unter die Lupe genommen. Die Forscher überprüften dabei Fleischproben und vegetarische Erzeugnisse aus mehreren Fast-Food-Ketten und von 22 Einzelhändlern aus Nordkalifornien...


..Was herauskam, ist erschreckend: 13,6 Prozent der untersuchten Produkte stuften sie als «problematisch» ein, bei 4,3 Prozent fanden sie sogar krankheitserregende Keime. In drei Proben entdeckten die Experten Ratten-DNA. Eine weitere Probe enthielt sogar menschliche DNA, heisst es im Studienbericht.."

http://www.20min.ch/panorama/news/story/17350513
 
Eine weitere Probe enthielt sogar menschliche DNA, heisst es im Studienbericht...

Wenn man Raubfische aus dem Meer isst, die wiederum menschliche Leichen (Schiffbrüchige oder Insassen eines abgestürzten Flugzeugs) gegessen haben, kann das passieren.
Auch dann, wenn diese Fische zu Fischmehl verarbeitet werden und an Hühner und Schweinen verfüttert, das ist eine gängige Eiweißquelle, auch für Tiere aus Biohaltung.
Das hab ich mit Bioresonanz schon mehrmals gemessen. Das Gerät zeigt dann Kuru (Verzehr von Fleisch verstorbener Stammesgenossen) als mögliche Krankheit an, natürlich nur in sehr sehr geringer Wahrscheinlichkeit.

Wenn das Biogemüse mit diesem Tierdung gedüngt wird, weiß ich allerdings nicht, ob die DNA auch auf die Pflanzen übergeht.
 
Wenn man Raubfische aus dem Meer isst, die wiederum menschliche Leichen (Schiffbrüchige oder Insassen eines abgestürzten Flugzeugs) gegessen haben, kann das passieren.
Auch dann, wenn diese Fische zu Fischmehl verarbeitet werden und an Hühner und Schweinen verfüttert, das ist eine gängige Eiweißquelle, auch für Tiere aus Biohaltung.
Das hab ich mit Bioresonanz schon mehrmals gemessen. Das Gerät zeigt dann Kuru (Verzehr von Fleisch verstorbener Stammesgenossen) als mögliche Krankheit an, natürlich nur in sehr sehr geringer Wahrscheinlichkeit.

Wenn das Biogemüse mit diesem Tierdung gedüngt wird, weiß ich allerdings nicht, ob die DNA auch auf die Pflanzen übergeht.

Die Proben wurden glaube ich überwiegend aus Burgern gemacht, die offiziell von Landtieren abstammen.
Klar, ansonsten: Schiffsleichen, Flugzeugabsturzopfer, kann sich vermengen, aber sehr selten wird so was in eine Studie eingehen, denke ich.. (denn das Meer ist verhältnismäßig riesig..)
Was man eher daraus befürchten dürfte, ist ein bisher geheimgehaltenes Geschäft mit Obdachlosenfleisch. Flüchtlingsfleisch, Fleisch von "als vermisst Gemeldeten".. etc

Burger, Döner, who knows, wer schon ungewollt zum Massen-Kannibalen wurde..
 
Was man eher daraus befürchten dürfte, ist ein bisher geheimgehaltenes Geschäft mit Obdachlosenfleisch. Flüchtlingsfleisch, Fleisch von "als vermisst Gemeldeten".. etc
Burger, Döner, who knows, wer schon ungewollt zum Massen-Kannibalen wurde..
Sorry, aber hier geht Dir eine ziemlich krude Phantasie durch!

Vielleicht solltest Du Deine eigenen Links mal gründlich lesen:
"Das sei allerdings nicht weiter schlimm, meinten die Forscher. Die menschliche DNA liesse sich damit erklären, dass wahrscheinlich ungewollt Haare in die Fleischmischung gelangten. Was die Ratten-DNA angeht, vermuten sie, dass Tierkot der Grund für die Verunreinigung ist. Sind die Burger gut gebraten, bestehe für die Konsumenten keine Gefahr."
Das zeugt ggf. von einem Hygieneproblem bei der Verarbeitung, aber nicht von Räuberpistolen à la "Soylent green"...
Problematisch sind da eher falsche Deklarationen wegen der Allergiegefahr.
 
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