Fleisch und Krebs

Kann zum Glück jeder für sich selbst entscheiden wie er sich ernährt, ob er "ungesundes" Fleisch oder mit Pestiziden vergiftetes und unreif geerntetes Obst/Gemüse isst.

R.

Gewisslich obliegt es jedem Menschen selbst, wie er mit seinem Organismus umgeht. Hier gilt das Eigenverantwortlichkeitsprinzip.

Pestizidrückstände sind bei Obst und Gemüse aus traditionellem Anbau meistens nur noch in Spuren vorhanden, welche sich normalerweise fast vollständig mittels einer gründlichen Reinigung unter reichlich fließendem Wasser beseitigen lassen. Alternativ kann man auf Produkte aus ökologischem Landbau umsteigen, die weitgehend pestizidfrei sind und außerdem einen etwas höheren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.
 
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Fleisch und Krebs

Daher halte ich es für sinnvoll, den Verzehr von rotem Fleisch auf maximal 500g pro Woche zu reduzieren.

Verarbeitetes Fleisch (z. B. mit Salz haltbar gemachte oder mit chemischen Konservierungssubstanzen behandelte sowie geräucherte Fleischprodukte) sollten weitgehend gemieden werden.

Schöne Grüße

Lamia

Noch viel sinnvoller ist es, den Verzehr von jeglichem F-leich auf maximal NULL GRAMM pro Woche zu reduzieren.

Nicht nur verarbeitetes F-leich sollte grundsätzlich gemieden werden, sondern jegliches.

Denn der Mensch ist, was er isst und isst er den Tod, stirbt er zwangsläugfig daran.

Darmkrebs ist da nur ein Symptom unter vielen.. wenn auch ein hochgradig signifikantes.
 
Gewisslich obliegt es jedem Menschen selbst, wie er mit seinem Organismus umgeht. Hier gilt das Eigenverantwortlichkeitsprinzip.

Pestizidrückstände sind bei Obst und Gemüse aus traditionellem Anbau meistens nur noch in Spuren vorhanden, welche sich normalerweise fast vollständig mittels einer gründlichen Reinigung unter reichlich fließendem Wasser beseitigen lassen. Alternativ kann man auf Produkte aus ökologischem Landbau umsteigen, die weitgehend pestizidfrei sind und außerdem einen etwas höheren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen aufweisen.

nee, Du, schön wärs....
Es gibt Pflanzen, die öfter mit Pestiziden oder Fungiziden behandelt werden als andere. Auch gibt es Pflanzen, die mehr Giftstoffe absorbieren als andere. Und dann gibt es noch Pflanzen, die ziehen bevorzugt spezielle Toxine aus dem Boden,

Äpfel absorbieren mehr Pestizide als jede andere Frucht. In Äpfeln konnten ungefähr 36 verschiedene Chemikalien gefunden werden und in einem einzigen Apfel wurden bereits gleichzeitig sieben verschiedene Chemikalien entdeckt.

da nützt waschen nichts.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/lebensmittel-bio-ia.html
 
Ich heiße es gut und ziehe vor allen den Hut, die die Konsequenz aufbringen, sich vom Fleisch zu verabschieden bzw. noch besser, sich nie drauf konditionieren haben lassen. Ich selbst hab es nur einmal im Leben 4 Jahre geschafft, dann bin ich wieder in das alte Muster verfallen. Schade, aber so ist das.

Ich bin der Ansicht, jeder soll leben, wie es seiner Natur, seiner persönlichen Entwicklung, seinen Einsichten und Möglichkeiten entspricht. Was ich nicht versteh, wieso hier in diesem Forum so gern Fleischfresser Verweigerern von Selbigem diagnostizieren, dass diese nicht wirklich leben oder auch umgekehrt die Gesundheitsapostel denen Leblosigkeit unterstellen, die einfach reinhaun, was die Schwarte zum krachen bringt.

Dieses Unterstellen von Leblosigkeit... das fasziniert mich immer wieder.
Wie kommt man in diese gehobene Position, darüber zu befinden, ob ein anderer wirklich "lebt" oder nicht?

Ich würde diese Postition auch gern mal einnehmen, was muss ich dafür einnehmen?
 
Noch viel sinnvoller ist es, den Verzehr von jeglichem F-leich auf maximal NULL GRAMM pro Woche zu reduzieren.

Nicht nur verarbeitetes F-leich sollte grundsätzlich gemieden werden, sondern jegliches.

Denn der Mensch ist, was er isst und isst er den Tod, stirbt er zwangsläugfig daran.


Hmm, Katzen, Orcas, Spitzmäuse, Adler, Komodowarane, Krokodile, Ameisenbären leben SEHR gut und SEHR gesund mit einer rein tierischen Diät....

Der Mensch ist nunmal von der Konfiguration der Verdauungsorgane ein Allesfresser, genau wie zB ein Schwein oder Bär, und somit organisch darauf ausgelegt tierische Nahrungsmittel verdauen zu können. Genau wie seine Vorfahren. Sehr viele Affen nehmen tierische Kost zu sich, Schimpansen jagen sogar wie wir Menschen gezielt um die Beute zu verspeisen.
 
Ich heiße es gut und ziehe vor allen den Hut, die die Konsequenz aufbringen, sich vom Fleisch zu verabschieden bzw. noch besser, sich nie drauf konditionieren haben lassen. Ich selbst hab es nur einmal im Leben 4 Jahre geschafft, dann bin ich wieder in das alte Muster verfallen. Schade, aber so ist das.

Ich bin der Ansicht, jeder soll leben, wie es seiner Natur, seiner persönlichen Entwicklung, seinen Einsichten und Möglichkeiten entspricht. Was ich nicht versteh, wieso hier in diesem Forum so gern Fleischfresser Verweigerern von Selbigem diagnostizieren, dass diese nicht wirklich leben oder auch umgekehrt die Gesundheitsapostel denen Leblosigkeit unterstellen, die einfach reinhaun, was die Schwarte zum krachen bringt.

Dieses Unterstellen von Leblosigkeit... das fasziniert mich immer wieder.
Wie kommt man in diese gehobene Position, darüber zu befinden, ob ein anderer wirklich "lebt" oder nicht?

Ich würde diese Postition auch gern mal einnehmen, was muss ich dafür einnehmen?

Eine Portion Überheblichkeit!!!!!!!!
 
Keine panik.

Habe in 35 jahre zu viel menschen erlebt die alles "'richtig/gesund"" gelebt haben und trotzdem an krebs gestorben sind.

Nicht rauchen,trinken,vegetarisch, und doch mit ein flugzeug abgesturtzt.
Lebe!

Gruss
Petrov

Ich war mal einige Jahre an der Onkologie beschäftigt und dort gab es vorwiegend Patienten mit entsprechender Biographie: Tabak- und oder Alkoholkonsum, viel tierisches Eiweiß, wenig Bewegung, usw.
Die Zahl jener, die nicht in diese Kategorie fielen, war sehr gering. Es gab sie, aber sie waren so stark in der Minderheit, dass ich den Prozentsatz mit klar einstellig angeben würde. Also da weiß ich doch gleich für welche Risikoverteilung ich mich entscheide.
Und mit dem Flugzeug kann jede/r abstürzen, die meisten machen es allerdings nicht, sondern wenn dann kommt man eher im Straßenverkehr um, vor den sich paradoxerweise jedoch die wenigsten Menschen fürchten.

Ich bin übrigens deiner Meinung: man sollte unbedingt intensiv leben. Das verbinde ich jedoch nicht mit Selbstzerstörung, ich habe nie verstanden, was die Vergiftung des eigenen Körpers mit Genuß zu tun hat. Es leben jedenfalls sowohl Rauchende wie Nichtrauchende, Vegetarier und Fleischesser - aber mit sehr unterschiedlicher Lebensqualität und auf diese kommt es an. Denn wenn man mal den physischen und energetischen Unterschied kennt, hat man von selbst kein Bedürfnis mehr gewisse Sachen zu konsumieren, man fühlt sich schlichtweg nicht mehr gut, der Körper signalisiert einem das ganz deutlich und das regelt vieles von selbst.
 
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