Fleisch und Krebs

Werbung:
Werbung:
Hmm, Katzen, Orcas, Spitzmäuse, Adler, Komodowarane, Krokodile, Ameisenbären leben SEHR gut und SEHR gesund mit einer rein tierischen Diät....

Der Mensch ist nunmal von der Konfiguration der Verdauungsorgane ein Allesfresser, genau wie zB ein Schwein oder Bär, und somit organisch darauf ausgelegt tierische Nahrungsmittel verdauen zu können. Genau wie seine Vorfahren. Sehr viele Affen nehmen tierische Kost zu sich, Schimpansen jagen sogar wie wir Menschen gezielt um die Beute zu verspeisen.

"Verdauen zu können" optional eben nur bis Status Darmkrebs oder Vollstreckung anderer karmalogischer Reakionsmuster. Der Mensch hat im Gegensatz zum Tier eine essentielle Möglichkeit in die Wiege gelegt bekommen, für die er der Schöpfung dankbar sein sollte "as hell".

Diese Möglichkeit ist die Möglichkeit der Wahl. Zu unterscheiden zwischen gut (passend) und schlecht (unpassend), zwischen langfristig verdaulich und kurzfristig verdaulich. Die Möglichkeit, den Instinkt zu überwinden, heisst Herrscher des Instinktes zu werden durch rationales Aussieben (numerologisch: faktische Anwendung der Qualität der Zahl Sieben) und nicht sein Untertan zu bleiben durch kurzfristige Hungerimpulse.

  • Doch was macht er stattdessen? Er rechtfertigt sein instinktgesteuertes Dasein mit diversen oberflächlich beobachteten Similaritäten zum Tierreich.. sagt, wenn die Katze das frisst, dann fress ich das auch, wenns der Katze nicht schadet, dann schadets mir auch nicht..

Anstatt also der Herrscher des Instinktes zu werden, huldigt er hörig der Herde der Instinkt-Untertanen..

Letztlich eine universelle Talent- und Ressourcen-Verschwendung und gleichzeitig auch eine völlige Disrespektzollung gegenüber der Schöpfung, aus der man selbst hervorging..
 
Zurück
Oben