Gabi0405
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 3. Mai 2007
- Beiträge
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Hallo zusammen,
beim ersten anschauen eines Geburtsbildes, schaue ich zuerst auf die Elemente und die Verteilung in den Quadranten.
Die Elemente zeigen, mit welchem individuellen Grundverhalten bei der betreffenden Person zu rechnen ist.
Nun kommt es ja öfter vor, dass ein Element ganz schwach vertreten ist oder sogar ganz fehlt, wie z.b. bei dem Serienmörder Jürgen Bartsch, beim die "Erde" total fehlt.
Nun gibt es Astrologen, die sind der Ansicht, das dass fehlende Element durch irgendwelche Bewußtwerdungsprozesse oder Workshops integriert werden müsse.
Andere Astrologen sind ganz kar der Ansicht, dass die Elementverteilungen feststehen und wenn ein Element fehlt, so hat man in dieser Inkarnation eben nichts damit zu tun.
Logisch finde ich die zweite Ansicht, denn die Elemente gehören zur Grundveranlagung, die sich nicht verändern läßt. Und wenn jemand nun mal z.b. kein Wasser mitbekommen hat, bleibt doch eigentlich nur das akzeptieren der Tatsache, dass die Gefühlswelt und die Sensibilität eine untergeordnete Rolle spielen wird.
Würde mich interessieren, wie ihr das seht.
Liebe Grüße
Gabi
beim ersten anschauen eines Geburtsbildes, schaue ich zuerst auf die Elemente und die Verteilung in den Quadranten.
Die Elemente zeigen, mit welchem individuellen Grundverhalten bei der betreffenden Person zu rechnen ist.
Nun kommt es ja öfter vor, dass ein Element ganz schwach vertreten ist oder sogar ganz fehlt, wie z.b. bei dem Serienmörder Jürgen Bartsch, beim die "Erde" total fehlt.
Nun gibt es Astrologen, die sind der Ansicht, das dass fehlende Element durch irgendwelche Bewußtwerdungsprozesse oder Workshops integriert werden müsse.
Andere Astrologen sind ganz kar der Ansicht, dass die Elementverteilungen feststehen und wenn ein Element fehlt, so hat man in dieser Inkarnation eben nichts damit zu tun.
Logisch finde ich die zweite Ansicht, denn die Elemente gehören zur Grundveranlagung, die sich nicht verändern läßt. Und wenn jemand nun mal z.b. kein Wasser mitbekommen hat, bleibt doch eigentlich nur das akzeptieren der Tatsache, dass die Gefühlswelt und die Sensibilität eine untergeordnete Rolle spielen wird.
Würde mich interessieren, wie ihr das seht.
Liebe Grüße
Gabi