Hallo,
meine Tochter Tabea leidet seit der Herz-Op ihrer Zwillingsschwester vor 4 Jahren unter einer Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsstörung die sich in vielfältiger Weise zusammengestellt hat. Ua wurde eine partielle Epilepsie diagnostiziert die jedoch zu keinen Anfällen bisher führte.
Nun, die Logopädin die ihre Sprachverzögerung therapiert hat mich letztens aufmerksam gemacht ob nicht eine Familienaufstellung bei Tabea förderlich wäre, da sie ja seit diesem Zwischenfall (OP) psychische Probleme hatte und hat und sich diese nur sehr langsam lösen.
Wer kann mir Auskunft darüber geben, ob bei einem 7jährigen Kind mit dieser traumatischen Ursache eine Familienaufstellung Sinn macht oder vielleicht tatsächlich helfen könnte?
Danke.
meine Tochter Tabea leidet seit der Herz-Op ihrer Zwillingsschwester vor 4 Jahren unter einer Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsstörung die sich in vielfältiger Weise zusammengestellt hat. Ua wurde eine partielle Epilepsie diagnostiziert die jedoch zu keinen Anfällen bisher führte.
Nun, die Logopädin die ihre Sprachverzögerung therapiert hat mich letztens aufmerksam gemacht ob nicht eine Familienaufstellung bei Tabea förderlich wäre, da sie ja seit diesem Zwischenfall (OP) psychische Probleme hatte und hat und sich diese nur sehr langsam lösen.
Wer kann mir Auskunft darüber geben, ob bei einem 7jährigen Kind mit dieser traumatischen Ursache eine Familienaufstellung Sinn macht oder vielleicht tatsächlich helfen könnte?
Danke.