Sparkstorm
Aktives Mitglied
Bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf...
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Ein Experiment:
Nehmen wir an, du begegnest auf der Straße jemandem. Ihr kommt ins Gespräch. Irgendwann bittet dich diese Person um, sagen wir, 2.000 Euro. Du hast noch 3.000 Euro auf deinem Konto. Und du weißt nicht, ob diese andere Person das Geld wirklich braucht, oder ob es ein Trick ist. Dein Gefühl sagt dir aber, dass du helfen sollst.
Was tust du?
ich habe eindeutig ein Nein abgestimmt, weil das Gefühl das du hast kann auch dir Selbst gelten, das du durch diese Erfahrung lernst nur dem zu helfen bei dem keine weiteren Fragen ausgelöst werden. Heißt da wo dein Verstand sich nicht einschaltet und zweifelt.
*g constantin
Die Antwort trifft das woraf ich hinwollte, sehr gut.
Also noch die Erweiterung der Frage: Wenn man im Andern (auch) sich selbst erkennt, (oder im Anderen auch das Göttliche wahrnimmt, den "Bruder", die "Schwester" sieht) gäbe es dann überhaupt Zweifel?
es freut mich sehr das wir uns jetzt mehr und mehr verstehen.
Nein, die gäbe es nicht mehr,....doch das gilt nur dann wenn alle UnterBewußtseinsAnteile(Selbst) als EinsSchwingen, GANZ sind, heißt nichts mehr in einem Selbst und auch nichts mehr in des Gegenübers Selbst vorhanden ist, das noch im Zwiespalt-Widerspruch, also noch unbewußt ist, erfahren(empfunden) werden möchte, um sich darüber bewußt zu werden.
Das ist wundervoll zu beobachten im Seelenverwandschaftsthread,..anfänglich in der gegenseitigen magnetischen Anziehung schwingt alles als Eins und mit der Zeit des sich noch näher kommens, zeigen sich Differenzen die aufzeigen das doch noch etwas vorhanden ist das sich Uneins-im Widerspruch schwingt. Genau dies ist es das nach Bewußtwerdung sich sehnt. Je mehr wir Selbst für einen anderen Menschen Gefühle haben, umso schwerer fällt es uns von diesem Menschen uns zu trennen, daher ermöglicht uns genau diese magnetische Anziehung leichter unsere Widersprüche zu klären, als bei einem Menschen für den wir nicht so eine starke Anziehung empfinden.
*g constantin
naja, ob da nicht temporaere hormonelle vernebelung mitspielt...
Das hängt vermutlich davon ab, als was, als wen du dich in diesem Kontext selbst siehst.
Bist du derjenige vorher, der mittendrin oder danach? Was, wer also bist du wirklich? Davon? Und welcher fühlt sich für dich selbst "richtiger" an.
Und wer sind dann die Anderen?
naja, ob da nicht temporaere hormonelle vernebelung mitspielt...
auf einem hoeheren level sind wir eins, und schwingen miteinander. aber auf
diesem level wird selten kein zweifel anklopfen...
wer sich oeffnet, offen ist, um den
anderen anzunehmen [in seiner/ ihrer goettlichkeit] wird ausgesaugt.
oberflächlich betrachtet ver-mag das zutreffen.
*g constantin