Experiment

Gibst du der Person das Geld, oder nicht?

  • nein

    Stimmen: 23 88,5%
  • weiß nicht

    Stimmen: 1 3,8%
  • ja

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26
eins-sein leben, ist eine schoene idee, auch das goettliche im anderen sehen-
nur wirst du mit dieser idee ziehmlich alleine dastehen.
'jeder ist sich selbst der naechste' ist leider eher lebensmotto.
wer sich oeffnet, offen ist, um den anderen anzunehmen [in seiner/ ihrer goettlichkeit] wird ausgesaugt.

würde mich wirklich interessieren, was einen Menschen in diesen Verschluß führt-e?

auf einem hoeheren level sind wir eins, und schwingen miteinander. aber auf
diesem level wird selten kein zweifel anklopfen...

was für ein höherer Level, bitte?

*g constantin
 
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Viele Menschen halten diesen Verschluss für Normalität.
Spätestens nach genügend großen, schmerzhaften Ent-Täuschungen.
Ging, geht mir nicht anders.

ja ein Thema das sehr viele Menschen angeht. Kann ich vollkommen nachvollziehen.
Die offenen werden verletzt weil sie zu offen sind, die Verschlossenen werden verletzt weil sie zugemauert sind.

Verschluß heißt nicht automatisch das die Schwingungen nicht durch den materiellen Körper fließen.

Offen bleiben trotz Verletzungen/Enttäuschungen wäre optimal.

*g constantin
 
so ähnliche Situationen erlebte ich schon mehrfach, allerdings nicht auf der Straße, sondern in chats.
Und es kam nicht unvorbereitet, sondern mich fragte vorher (meist wenige Stunden vorher) ein Engel, ob ich bereit wäre, einem Menschen Geld zu geben und wieviel. Ich sagte ihm dann wieviel ich zu geben bereit bin und daraufhin begegnete ich jedesmal einem Menschen im chat, denen genau dieser Betrag fehlte.

chat finde ich noch etwas unpersönlicher als auf der Straße, da kann man sich ja die Leute noch direkt angucken. Ich begriff diese Situationen als wunderschöne Erlebnisse. :kuesse:
 
Wer sagt, dass er es auf einem höheren Level nicht auch tut?

Kann deine Antwort völlig nachvollziehen. Stimmt, so gesehen für mich. Könnte sie zumindest, wenn ich das wähle, mich für deisen Weg entscheide.

auf dem hoeheren level sind materielle dinge irrelevant.
auf diesem level ist [schon durch das gewaehlte beispiel] der vorgang selbst
mit materiellen causalitaeten behaftet.

Ja, diese Gefahr besteht immer. Kenne ich nur allzugut.

Was bleibt, ist wohl nur die eigene Wahl. Das eigene "es ist so" oder das eigene "trotzdem".

ich denke das ist vollkommen normal. eine art zug.
und das fuehrt wieder zur ganzheit. balance, keine zweifel, usw. die ist aber
mmn seltens vorhanden. und damit kippt das ganze.

Dass ich dich persönlich fragte, war auch nicht unbedingt so auf dich bezogen gemeint, eher exemplarisch, weil es sich anbot. Sorry, falls es so rüberkam.

danke.
 
Und es kam nicht unvorbereitet, sondern mich fragte vorher (meist wenige Stunden vorher) ein Engel, ob ich bereit wäre, einem Menschen Geld zu geben und wieviel. Ich sagte ihm dann wieviel ich zu geben bereit bin und daraufhin begegnete ich jedesmal einem Menschen im chat, denen genau dieser Betrag fehlte.


Meine Erfahrung mit dem Geben ist durchaus zwiespältig. Und hängt weniger vom realen (finaziellen) Hintergrund ab als von der eigenen Befindlichkeit.
Innere Einstellung alleine triffts nicht ganz, wenn es dem auch nahekommt.

Aus einem Zustand innerer Fülle gibt es sich manchmal sehr leicht. Man hat nicht das Gefühl, dass einem selbst danach etwas fehlt. Manchmal sogar das Gegenteil. Man ist danach reicher als zuvor. Beschenkt sich damit eigentlich auch wieder selbst. Durch diese Erfahrung.

Aus einem Zustand inneren Mangels gibt es sich sehr schwer. Dann kann einem das, was man eigentlich geben möchte, schon innerlich abgehen, bevor man es gegeben hat. Da das eigene Defizit bereits vorher existent war, und sich dadurch natürlich noch verstärkt.

Wobei auch Geben und Geben nicht immer gleich ist. Auch nicht so wirkt. Das, das wirklich aus dem Herzen kommt, ist völlig anders als das, das einer Art Verpflichtung, dem Gewissen oder Ähnlichem entstammt.
 
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so ähnliche Situationen erlebte ich schon mehrfach, allerdings nicht auf der Straße, sondern in chats.
Und es kam nicht unvorbereitet, sondern mich fragte vorher (meist wenige Stunden vorher) ein Engel, ob ich bereit wäre, einem Menschen Geld zu geben und wieviel. Ich sagte ihm dann wieviel ich zu geben bereit bin und daraufhin begegnete ich jedesmal einem Menschen im chat, denen genau dieser Betrag fehlte.

chat finde ich noch etwas unpersönlicher als auf der Straße, da kann man sich ja die Leute noch direkt angucken. Ich begriff diese Situationen als wunderschöne Erlebnisse. :kuesse:
Der Engel hat dich doch dann aber genötigt Geld zu geben...wie hättest du dagestanden, wenn du das was du bereit warst zu geben, dann nicht gegeben hättest?
 
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