Evokationen und Aufräge erteilen

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naja, man isst meistens täglich... und da ich magie nicht als ein treiben,
das vom leben getrennt ist, sehe, sehe ich in jedem akt des essens eine opfergabe.

mag sein, dass du darüber nicht schreiben möchtest,
aber mich interessiert/e es trotzdem.

Das Opfer ist ein interessantes Thema in diesem Kontext. Weil es soll auch angemessen sein. Engel mögen da aber auch ein Gebet.
 
Das Opfer ist ein interessantes Thema in diesem Kontext. Weil es soll auch angemessen sein. Engel mögen da aber auch ein Gebet.

schreib mehr darüber, wie du das machst :)

ich arbeite zZ so, dass ich innerhalb des kreises mit,
jetzt sage ich mal, prozenten :D, arbeite (potenzialprozenten hehe),
was meistens ausreicht, da ein ändern meines bewusstseins
automatisch das erblicken der bisher unsichtbaren möglichkeiten hervorruft.
ansonsten, was die welt angeht, tendiere ich zum kommunismus.
 
naja, man isst meistens täglich... und da ich magie nicht als ein treiben,
das vom leben getrennt ist, sehe, sehe ich in jedem akt des essens eine opfergabe.

Vom Leben getrennt, nein - man zaubert und lebt. Meistens zaubere ich damit das Leben für mich angenehmer ist.
 
schreib mehr darüber, wie du das machst :)

ich arbeite zZ so, dass ich innerhalb des kreises mit,
jetzt sage ich mal, prozenten :D, arbeite (potenzialprozenten hehe),
was meistens ausreicht, da ein ändern meines bewusstseins
automatisch das erblicken der bisher unsichtbaren möglichkeiten hervorruft.
ansonsten, was die welt angeht, tendiere ich zum kommunismus.

Ja mehr schreiben... Ich rufe, wenn es angebracht ist einen Engel, aus dem henochsichen, oder auch christlichem Umfeld.

Dem Erteile ich einen Auftrag. Lass meine Pflanzen wachsen, oder schick den Depperten dorthin wo es ihn gut geht, und ich meine Ruhe habe... so in Etwa.

Dann gibt es auch eine Opfergabe. Das Ritual genau beleuchte ich nicht, weil jeder, Jüngere sein eigenes entwickeln soll. Das ermöglicht das Mitgelesen werden kann ohne gleich grünen Schleim zu speien :D

Dein Weg ist interessant. Im Kreis ein Potential des notwendigen Elementes zu rufen und das Bild zu empfangen.
 
Ja mehr schreiben... Ich rufe, wenn es angebracht ist einen Engel, aus dem henochsichen, oder auch christlichem Umfeld.

Dem Erteile ich einen Auftrag. Lass meine Pflanzen wachsen, oder schick den Depperten dorthin wo es ihn gut geht, und ich meine Ruhe habe... so in Etwa.

Dann gibt es auch eine Opfergabe. Das Ritual genau beleuchte ich nicht, weil jeder, Jüngere sein eigenes entwickeln soll. Das ermöglicht das Mitgelesen werden kann ohne gleich grünen Schleim zu speien :D

Dein Weg ist interessant. Im Kreis ein Potential des notwendigen Elementes zu rufen und das Bild zu empfangen.

danke.
opfergabe an das hervorgerufene wesen? dann wäre das eine art tauschkreis?

das bild zu empfangen... ja, auch so könnte das formuliert werden.
 
danke.
opfergabe an das hervorgerufene wesen? dann wäre das eine art tauschkreis?

das bild zu empfangen... ja, auch so könnte das formuliert werden.

In deinen Tiefen sitzt jeder Engel und jeder Finsterbursche.
Sie sind so eine Art Realitätssteller, fühlend, spürend, denken, strahlend. In dir.

Dann ergibt Zauberei auch das Wirken fern deiner örtlichen Einflusssphäre.


Als Tauschkreis mag ich das Wirken nicht beschreiben, denn dieses erforderd die Gegenleistung. Ehrlicherweise
habe ich schon viel mitgemacht mit dem Wirken durch Handeln mit den Göttern. Es trennt mich von diesen meine
Lebensbewusstheit, und mit dieser hat jeder es in der Hand auch zu befehlen. Was Götter mit dir machen wenn du
dich auf dieses alte Tauschgeschäft einlässt, liest du in vielen alten Märchen. Ich tendiere aus eigener Erfahrung
diese als Realerzählungen zu akzeptieren.
 
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hi :D

wie machst du das mit einem, zB, menschen?

Das war auch mein erster Gedanke. Da ich ein höflicher Mensch bin, ist mein Weg auch von Fragen, Bitten, Kannst Du mir einen Gefallen tun, geprägt.

Magier scheinen, so mein Eindruck, schon häufiger zu fordern denn zu verhaneln? Das kann meinerseits ein Vorurteil sein, drum das Fragezeichen.

Zu wissen, worum es geht, was wirklich gewollte ist, die klare und zielgerichtete Absicht zu formulieren, erachte ich für unverzichtbar.

LG
Any
 
Ausschliesslich in Wortfetzen. Immer in Berücksichtigung der Himmelsrichtungen.
"Zum Besten aller" und "Danke" sollte schon inkludiert sein.
 
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Ausschliesslich in Wortfetzen. Immer in Berücksichtigung der Himmelsrichtungen.
"Zum Besten aller" und "Danke" sollte schon inkludiert sein.
Ist das die Beschreibung wie du das machst?

Ich frage da du schreibst "zum Besten aller" sollte inkludiert sein. M. A. n. ist das zuweilen oder oft gar nicht möglich (das "Etwas", dass du dir wünscht, zum Besten aller sein kann) und somit kann ich mir nicht vorstellen, dass es dann überhaupt funzt.

"Zum Besten Aller" ist eine Entscheidung (und somit auch Verantwortung für den Wunsch) abgeben (an eine höhere Macht, z. B.?);).
 
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