Erleuchtung - wie kann ich das Licht in mir entzünden

Ich finde POOL POSITON ist so mehrschichtig, dass es zum Archetypen erhoben werden sollte.

:guru: Danke! Danke! Danke!

HAIL!

Loge33
 
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Hallo Eli7!

Dass du den Weg der Erleuchtung durch Einstimmung in den Sephirot-Baum gehst, finde ich sehr interessant und absolut zeitgemäss. Hierzu eine Frage: verwendest du für deine seelische und spirituelle Entwicklung auf den Pfaden auch die 22 Karten der Grossen Arcana, für die von dir beschriebene Höherentwicklung die Hofkarten und für das Erleben der 10 göttlichen Meditationsräume auch die Kleine Arcana?
Ich arbeite überhaupt nicht mit Karten sondern ausschließlich mit Chakren, Pendel und Aura. Für mich immer noch die ehrlichste und aufschlussreichste Hilfe. Ich kann zwar über Karten nicht so viel sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so weit gehen. Chakren sind unmittelbarer Kontakt mit mir selbst, drücken unbewusste Gefühle und Wahrheiten aus, die man dann auch fühlen kann. Das Karten das auch tun, kann ich mir nicht vorstellen, da die Interpretationen wie man auch hier im Forum sieht, doch immer noch ein bisschen frei ausgelegt werden können. Wenn ein Chakra zu ist, ist es zu. Und wenn ich meine Gedanken verändere und es ist auf, dann ist dort meine Wahrheit. Da kann ich nichts anders auslegen. Das ist manchmal nicht schön gewesen :)

Weitere Frage: Könntest du anstelle des Wortes 'Schmerz' auch das Wort 'Leiden' setzen?
Ja.

Dritte Frage: Kann Meditation nicht doch ein Mittel sein, um die göttlichen Erlebnisplätze der 10 Sephirot besser auszugestalten?
Meditation ist für mich Anfangs ein Mittel gewesen, um überhaupt einen Kontakt zu mir herzustellen, mich selbst überhaupt wahr zu nehmen. Wer es in der Medi schafft, mit Gefühlen zu arbeiten, die aus dem Bauch kommen anstatt aus dem Kopf, kann mit ihr sicher eine Menge schaffen. Für mich selbst habe ich festgestellt, dass ich ab einem gewissen Punkt (den ich im nachhinein gar nicht so genau greifen kann) in der Medi zwar in mir versunken bin, bis kurz vor dem völligen verschwinden, aber damit war ICH dann auch fort. Und so weit wie ich bislang auch gegangen bin habe ich nicht das Gefühl, dass das Ich ein so unwichtiger Faktor ist, wie manche es gerne darstellen möchten.

Vierte Frage:
Ist das nicht ein allzu vernichtendes Urteil? Sind nicht alle Menschen auf einer unterschiedlich hohen Stufe ihrer Entwicklung?
Wenn Du aus "hoher Stufe" einfach nur eine Stufe machst, okay. Die meisten sind nicht mal den halben Weg bis zur Schwelle gegangen, bremsen vorher schon aus. Das klingt vernichtend für die, die glauben, sie wären schon weit. Eine Standortbestimmung ist aber wichtig um überhaupt zu wissen, was zu tun ist. Wer glaubt schon so "weit" zu sein vernachlässigt das, was zu tun ist und hat den Focus an einer anderen Stelle. Schau Dich um. Wie viele Menschen werden reif und wie viele "nur"alt? Reife hat für mich etwas mit Authenzität zu tun, nicht aber mit großem Wissen, wobei dann die Reife auch Wissen beinhaltet. Wer aber Reife besitzt, spricht einfach, so, dass ihn die meisten auch verstehen können. Reife wirkt einfach ganz anders als z.B. das, was die meisten "Scheinheiligen" so von sich geben. Da bin ich recht Kompromisslos.
ABER: Wir sind auch grade erst an einem Punkt, wo durch viele Methoden und Ideen das innere überhaupt deutlicher Ausgeleuchtet werden kann als bisher. Man sollte da niemandem einen Vorwurf machen. Nehmen wir ganz krass die Kriegsgeneration. Die hatten ganz andere Sorgen und wer hatte schon die Möglichkeit, das Erlebte aufzuarbeiten? Heute geht man mit Leuten aus Kriegs- und Katastrophengebieten schon ganz anders um. Doch die alten Dinge stecken uns alle auch noch in den Knochen. Die sind nicht fort sondern werden schön von Generation zu Generation weitergegeben. Schau Dir die Psychoanalyse an, die ist aus den 30er Jahren. Das ist man grade um die Ecke, die ist grad' aus den Kinderschuhen raus. So sieht es einfach aus und es hat wie gesagt nichts mit Verurteilung zu tun.
Insgesamt gibt es schon kleine Unterschiede, denn der Baum zeichnet ja nur ein Leben dar. Am deutlichsten empfinde ich den Unterschied bei denen, die ihre Krankheit aus sich heraus mit einem inneren Thema verbinden, ohne das andere sie drauf aufmerksam machen müssen. Da zeigt sich dann schon andere Arbeit von "früher". Wer aber dann wieder anfängt zu selektieren und zu argumentieren, hat diese Stufe immer noch nicht. Da werden sich dann wieder die spirituellen Rosinen rausgepickt und gut.

Fünfte Frage:
Du schreibst: Erleuchtung heisst erkennen. Ist das nicht allzu sehr aus dem Kopf gedacht? Meinst du nicht auch, dass Erleuchtung eher zu erreichen ist, wenn das Denken abgeschaltet und dafür das Hineinspüren in die uns umgebende und in uns sich entfaltende spirituelle Welt intensiviert wird?
Erkennen hat ja nichts mit Denken zu tun. Erkennen ist ein Gefühl. Eine Wahrheit aus uns heraus. Der Kopf hat da relativ wenig mit zu tun, wobei eine Erkenntnis wohl eine Verbindung von Gefühl und Worten ist. Diese kleinen a-ha Momente, die jeder schon irgendwie kennt. Wo einem eben sprichwörtlich "ein Licht" aufgeht, der Geist praktisch erhellt wird. Natürlich alles Wortspiele. Die spirituelle Welt ist nach meinem empfinden viel mehr auf dem Boden angesiedelt als es die meisten glauben. Vielleicht geht es am Ende viel mehr darum, einfach sich selbst zu leben als um alles andere, was so Fantastisch klingt. Das Leben ohne Leid ist ein freies Leben. Unbekümmert, Lebendig, voller Liebe und Mitgefühl, Fülle und Freiheit. Und einfach. Es gibt nichts schöneres als einfach zu leben anstatt bei jedem zweiten Satz einer anderen Person in eine Projektion zu fallen. Sagen, was man denkt, andere Menschen zu "sehen". Erleuchtung heißt vielleicht, dass alle Anteile von uns, all die Geschichten die in uns sind, beleuchtet werden und damit einfach nur Sichtbar. Keine Angst mehr, etwas zu verstecken.

Tut mir ja leid, dass ich dir so viele Fragen stelle. Ist das OK?
Ich habe mit Fragen keine Probleme. Würde ich keine Antwort wissen würden sie mich fordern, eine Sache zu hinterfragen. Also immer auch ein Nutzen für mich...

Sorry, kürzer ging's nicht.

Lieben Gruß
Andreas
 
Nein!

Schmerzen sind akut, persönlich und privat
(werden als subjektiv interpretiert).

Leid ist chronisch und damit gesellschaftsfähig bis kulturgängig
(wird als objektiv interpretiert).

Loge33
Ach, nun hör doch auf mit diesen Wortspielereien. Was bringt das jetzt im Endeffekt? Es gibt auch Leute, die empfinden ihr Schicksal als Leidvoll. Natürlich ist Schmerz etwas persönliches. Wer aber mit anderen leidet, wird doch auch "nur" an den eigenen Schmerz erinnert.

Worauf willst Du jetzt hinaus?

Gruß
Andreas
 
@ AphroditeTerra
Danke für deinen von Herzen kommenden Beitrag.

Du schreibst, Zitat:


Also, ich habe lange Jahre meditiert und Yoga praktiziert, habe den achtfachen Pfad des Buddha intensiv beschritten und verinnerlicht. Und ich bin auch sicher, dass Buddha, das TAO, Chi, das göttliche Ur, das Licht der Liebe und des Lebens von Jesus Christus und die vielen erlauchten Gottheiten nah oder tief in uns sind. Aber solange wir selbst in unserem Sein diesen Zustand nicht erreicht haben, kann es das doch wohl noch nicht gewesen sein oder?

Du schreibst weiter, Zitat:


Ist das nicht etwas hoch gegriffen?
Ich erinnere mich. Mein sehr geschätzter und verehrter Lehrer Selvarajan Yesudian hat immer wieder zur Meditation für uns gesprochen: 'Es geht mir besser und besser, von Moment zu Moment'.
Jesus Christus sagt dazu: 'Seid vollkommen, wie unser Vater im Himmel vollkommen ist'. Er sagte das aber nicht in dem Sinne, wir seien es bereits, sondern, wir sollen danach streben.

Ein Satz von dir gefällt mir zudem unglaublich gut, Zitat:


Was ist denn unsere pool position? Ich glaube, dass dies in unserem Aszendenten als der grosse Schatz des Lebens, aber auch als unser mitgebrachtes Karma verborgen ist. Der absteigende Mondknoten gibt nur Hinweise, wie dieses Karma beschaffen und wo es in unserer Umwelt verborgen ist.

Ich danke dir schon jetzt für eine weitere Erläuterung.





werde dir noch in aller Ruhe antworten
aber jetzt tue ich was für die pool position meiner nächsten Reinkarnation
die auch gerade statt findet


ich schalte das Denken ab beim meditieren
das hat einige Jahre gebraucht


aber mit Saturn am Aszendenten klappt das ganz gut





hasta la vista querida
voce vive nas Caraiba? wow:blume:
eu vivo no Algarve...



Ali:liebe1::liebe1::liebe1:
 
Ach, nun hör doch auf mit diesen Wortspielereien. Was bringt das jetzt im Endeffekt? Es gibt auch Leute, die empfinden ihr Schicksal als Leidvoll. Natürlich ist Schmerz etwas persönliches. Wer aber mit anderen leidet, wird doch auch "nur" an den eigenen Schmerz erinnert.

Worauf willst Du jetzt hinaus?

Gruß
Andreas

:confused:
 
Hallo Lightning
Danke, dass ich von dir eine Antwort auf meine vielen Fragen erhalten habe. Ich möchte noch bemerken, dass ELi7 physisch ein er ist; ätherisch ist ELi7 ein weibliches Wesen. Dies hat zwar kaum etwas zu bedeuten, aber rein der Ehrlichkeit halber sage ich das.

Ich möchte nochmal auf deinen Ansatz mit dem Sephirot-Lebensbaum kommen und deine Aussage, Zitat:
Vom Startpunkt aus kommt relativ weit unten ein Querbalken, gefolgt von einer Art "Dreieck". Er dahinter folgen die wesentlichen Erkenntnisse und auch die inneren Freiheiten. Keine der Religionen oder ihre Hilfmittel ist weiter entwickelt als diese Schwelle. Nicht eine einzige. Sie begleiten uns bis an einen bestimmten Punkt, dann lassen sie uns alleine. Wir können dann manchmal noch zurückblicken, doch je weiter man über diese "Schwelle" gegangen ist, umso unwichtiger werden diese Dinge. Die Zusammenhänge, die ganzen Bilder, die man mit ihnen verbindet, verschwinden in der Bedeutungslosigkeit.

Was meinst du, könnte man sagen, dass dieses Dreieck eine Art Psychosomatose darstellt, ein Seelenfeld, das mit psychosomatischen Gesundheitsstörungen bis hin zu Krankheiten verbunden ist. Wenn du also sagst, dass die Religionen bis zu solchen psychosomatischen Veränderungen der Seele vorgedrungen sind, so schliesse ich daraus, dass die darüber liegenden Bereiche nach deiner Auffassung (noch) nicht ins Bewusstseinfeld der Menschen gerückt sind.
Ich könnte das nachvollziehen, wenn die darüber liegenden Bereiche bekannt sind.
Wir finden da ja wieder zwei Dreiecke oder Felder, eines gebildet durch die 4., 5. und 6. Sephira, das andere gebildet durch die 1., 2. und 3 Sephira. Könntest du diese Felder ebenfalls benennen?
 
Hallo zusammen!

Meine Sicht betreffend „Erleuchtung“ unterscheidet sich sehr stark von allen bisher gezeigten traditionell vorgeschlagenen Entwicklungen. Das verwundert mich nicht, denn bei mir war das eine mehr oder weniger natürliche Entwicklung, Schritt für Schritt. Im Hintergrund stand die normale christliche abendländische Kultur, und ein wenig gewürzt wurde das ganze mit Yoga, dabei habe ich aber die Anbetung der Sonne einfach übersprungen, und nur die Atemtechnik mit der Vollatmung (Lunge-, Bauch- und Schulteratmung) und die darauf folgenden Entspannung und Befreiung des Geistes verwendet. Von Fall zu Fall habe ich mir dann auch die eine oder andere Körperübung daran anschließend ausgesucht und ausprobiert. Ja und so kam ich ganz gemächlich zur Meditation, die sich in Wiederholungen ganz nach meinen persönlichen Geschmack vertieft hat.

Daraus hat sich nun dieses Bewertung von „Erleuchtung“ ergeben, die ganz anders ist als sie im herkömmlichen Sinn verstanden wird, und darum würde ich mich freuen, nicht nur darüber zu berichten, sondern die Eine oder den Anderen zu finden, wo man auf dem jeweiligen persönlichen Weg zu eben dieser oder ähnlicher Anschauung gekommen ist.

Wie ich schon erwähnt hatte, handelt es sich dabei um eine ganz andere Sichtweise meinerseits, und darum bin ich gefordert das ein wenig hervorstechend darzustellen:

Ich bin Teigabid,

ich sage,


im Wort Erleuchtung ist zweifellos das Wort Licht enthalten, und darauf kommt es im wesentlichen in den Darstellungen in der Vergangenheit an, meine ich.
Visionen im meditativen Erfahrungsbereich die mit Licht in Verbindung gebracht werden, sie können verschiedene Formen darstellen.

Ich kenne alle diese Darstellungen des Lichtes in Visionen!

Das heißt, nicht alle auf einmal kommen auf einen zu, sondern von Fall zu Fall die eine oder die andere Vision mit Darstellungen des Lichtes. So kann es sein, dass ein Gegenstand oder eine Person im Licht oder als Licht gezeigt wird. Diese Formen sind die häufigsten. Ebenso ist es aber denkbar, dass eine ganze Landschaft im Licht erscheint, oder nur ein bestimmter Raum. Oder man nimmt das Licht selbst als das Licht wahr.

Die bekannteste und als höchste Stufe eingeschätzt ist jene Form von Licht, wo man selbst im Licht ist, oder sich als das Licht wahrnimmt.

Wenn man all diese Gebilde von Licht erfahren hat, dann rätselt man nicht mehr darüber, was mit Licht symbolisiert dargestellt wird, sondern dann weiß man es einfach. Es ist das Leben, unser menschliches Leben, in dem wir uns jetzt befinden. Einmal ist es gleich einem „Gebotszeichen“ der Hinweis, in welche Richtung, zu welcher Person, oder zu welchen materiellen Bereich man sich hinwenden sollte, damit das Leben entweder erhalten bleibt, oder eine sinnvolle Entfaltung erfahren kann.

Die Begegnungen mit dem Licht als großes eigenständiges Gebilde konfrontiert uns mit einem anderen menschlichen Körper, von dem für uns selbst eine belebende Energie ausgeht, ohne direkt mit dieser Person zu kommunizieren. Das kommt meistens in den Nahtoderfahrungen zum tragen, wenn man seinen Körper verlässt und einen anderen aussucht, und dabei auf eine Signalwelt zurückgreifen kann, wie wir sie alle kennen.

Hier kann man dann noch zwischen dem „Tunnelblick“ und dem „Türblick“ eine Unterscheidung treffen, und mit weiblich oder männlich bewerten, an deren Ende ebenfalls das Licht zu finden ist, ein Licht ohne Leid und Schmerzen.
Aber genaueres darüber führt hier nun zu weit, darüber ein andermal …

Eine Besonderheit stellt die Lichtgestaltung in der eigenen Person dar.
Nach allen oder einigen der beschriebenen Etappen der Lichterscheinungen,
denkt man doch im ersten Augenblick daran:

„Nun hast Du es geschafft, Du bist selbst im Licht. Das vollkommene Leben ist erreicht!“

Falsch! Komplett falsch gedacht!

Jene Formen mit Licht in Visionen in denen Du selbst das Licht bist, das zeigt Dir eine Möglichkeit auf, die zwar auch mit dem Leben zusammen hängt, aber die Darstellung Deiner Person als helles und strahlendes Licht, sie betont Deine Person ist im Leben. Jetzt. Da soll sie auch bleiben. Aber all das andere was Du zu sehen bekommst, diese Schattenwelt, dieses Hellgrau und Dunkle, aber auch in vielen Farben dargestellt, wie etwa rot, braun, blau oder grün, das sind jene Darstellungen aus der Vergangenheit, die nicht mehr das menschlichen Leben in sich haben. Sondern nur mehr die Hülle zeigen.

Das heißt nun konkret, wenn ich nun im Licht bin, und die anderen vergangenen im Schatten,
dann werde ich nach dem Übergang ebenfalls in diese Schattenwelt hinüberwechseln,
und dann bin ich nicht mehr im Licht.


Auch davon habe ich zumindest eine Vision, in der ich am ehesten der Darstellung von Mohammed gleiche, der es vorgezogen hat in einem einheitlichen undefinierbaren Schwarz in Erscheinung zu treten, was seine Bilder betrifft.

Betrachten wir nun aus dieser Sicht den „Erleuchteten“, Buddha, oder „das Licht der Welt“, wie die Titulierung von Jesus Christus ausgefallen ist, dann müssen wir eigentlich zur Kenntnis nehmen, wenn wir sie im Leben zu sehen bekommen in ihrer Vergangenheit, dann nur so, dass der Erfahrende im Licht ist, und das Bild aus der geschichtlichen Vergangenheit in einem unbeleuchteten Grauton.
Die Rollen verändern sich.
Was zuerst im Licht war, das wird zum Schluss eine Befindlichkeit in der Schattenwelt!

Gewiss, hierher gehören dann auch noch Ergänzungen die mit der Akustik zu tun haben,
das Wort im stets offenen Ohr, im Gegensatz zum geschlossenen oder offenen Auge, aber auch das ist anders gehalten als die Bilder in Visionen, und trägt nicht wirklich etwas zum Thema bei.

Aber zu den Darstellungen dieser anderen wahrgenommenen Schattenwelt kann man noch ergänzen, sie nimmt nicht nur Rücksicht auf das Bild in der „höher entwickelten Kommunikation“, wie wir sie gewohnt sind, sondern es kann auch zu Darstellungen kommen, wo diese „Anderen“ in einem Gemisch wie aus Rauch ihre Gestaltung finden, dabei wird dann mehr auf die Bezeichnung „Geist“ eingegangen. Oder eine ganz andere Interpretation von Irdisch und Jenseits wird mit dem Gegensatz dargestellt, wo unsere Ebene mit der Bildersprache operiert, während in einem anderen Sein eine symbolische Darstellung der niederen Art gezeigt wird, und mit einfachen Kennzeichnungen das Auslangen findet.
Also eigentlich der Gegensatz einer anderen Sprache, eine andere Welt.

Während nun die zuvor genannten Lichtdarstellungen der Weg sind,
ist diese auf die Person bezogene Form das was man allgemein mit „Erleuchtet“ bezeichnet.

Das wage ich allen Ernstes so zu behaupten!

Ja und weil meine so eine gegensätzliche Darstellung ist zu den allgemeinen Erwartungen,
habe ich mir erlaubt auch gleich für die Steinigung eine Ladung grauen Granit zu bestellen.

Ihr werden ihn brauchen. Wer einen Tau hat, der werfe den ersten Stein.


und ein :regen:
 
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Hallo Teigabild,

Statement von mir: Viel zu kompliziert, viel zu weit weg. Ich habe nach ein paar Sätzen aufgehört zu lesen, weil mein Kopf überhaupt nicht verstanden hat, was Du da mitteilen möchtest.... Vermutlich bin ich einfach zu dumm dafür...
 
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