Erfahrung, Entwicklung, Zeit,...

[Schlangenstab]

Das Göttliche ist Interaktion, kein Ding, daher unbegrenzt - allerdings im Rahmen sozusagen, weil eben eine Interaktion Bezugspunkte braucht, auch wenn die Ausdehnung unendlich sein kann und somit ist. D'accord?

Genau, man braucht immer Punkte um was zu definieren.
lg
Cyrill

 

[Schlangenstab]

ach ja, heißt das dein Bewußtsein und dein Selbst, lebt im Raum und ist erlischt mit der Zeit?
*g constantin

genau, es ist so, weil sonst könnte man es nicht definieren, dh. aber die Zeit ist oder kann unendlich sein aber ist somit auch definiert. Selbst das Jetzt braucht Punkte um definiert zu werden, denn sonst könnte man es nicht fassen.
lg
Cyrill

 

[Loge33]

Genau, man braucht immer Punkte um was zu definieren.
lg
Cyrill

Kennst du das?

http://de.wikipedia.org/wiki/Feynman-Diagramm

Das besagt im Grunde, dass der Kern, das was prägt, virtuell ist.
Eigentlich widersprüchlich. Es scheint also 'Etwas' zu sein, was nicht ist ~ quasi.

 

[Schlangenstab]

Kennst du das?

http://de.wikipedia.org/wiki/Feynman-Diagramm

Das besagt im Grunde, dass der Kern, das was prägt, virtuell ist.
Eigentlich widersprüchlich. Es scheint also 'Etwas' zu sein, was nicht ist ~ quasi.

Ja ich kenne das, aber jede Kurve die man darstellt oder alles braucht Punkte, auch wenn es nicht vorhanden ist, braucht es eine Annahme und das ist der Punkt.
lg
Cyrill

 

[Loge33]

Ja ich kenne das, aber jede Kurve die man darstellt oder alles braucht Punkte, auch wenn es nicht vorhanden ist, braucht es eine Annahme und das ist der Punkt.
lg
Cyrill

Darstellung, klar, OK. Allerdings kann man das ja auch inhaltlich verstehen *gg - erweitern - und das ist dann schon erstaunlich, was sich da messen läßt. Nämlich etwas, was es nicht geben dürfte - trotz oder weil aller Punkte. Jetzt klar(er)?

 

[Schlangenstab]

Das gibt es oft in Messsystemen das man mit Annahmen rechnet, das ist halt angewandte Mathematik. Ebenfalls wird man immer noch zurückgreifen müssen, wie hoch die verschiedenen Faktoren sind.
Es gibt in der realen Analytik viele Faktoren, wie Messunsicherheit, Wiederholstandardsabweichungen, Wahrscheinlichkeit etc..
Deshalb ist Theorie und Praxis nie das Selbe.
lg
Cyrill

 

[Loge33]

*lol

Das ist klar. Ich dachte wir könnten weitergehen und ggf. diverse Phänomene samt einberechnetem Messungskonstantenabgleich kritisch betrachten. Verfahrenskritik quasi. Na, macht nix.

 

[Schlangenstab]

*lol

Das ist klar. Ich dachte wir könnten weitergehen und ggf. diverse Phänomene samt einberechnetem Messungskonstantenabgleich kritisch betrachten. Verfahrenskritik quasi. Na, macht nix.

Ich bin Analytiker und kenne die Kurven, dass heisst ein Gerät ein System kann alles liefern, nur ob es dann auch die Realiät ist, ist was anderes.
Aber man muss halt alles Aspekte mit einfliessen lassen. Es gibt Messfehler, Gerätefehler, es gibt Wiederholbarkeiten, es gibt Wahrheitsannahmen, es gibt Wiederfindungen, etc.. Als Analytiker sieht man das ganze halt ein wenig anders.
lg
Cyrill

 

[Loge33]

Nur, dass das Feynman-Diagramm letztlich keine Instrumententafel ist - trotz Physik.

 

[Schlangenstab]

Nur, dass das Feynman-Diagramm letztlich keine Instrumententafel ist - trotz Physik.

Ja aber es passiert auf Annahmen, aber wer sagt dass die Annahmen die Wahrheit sind?
lg
Cyrill