Erfahrung, Entwicklung, Zeit,...

F

Faydit

Guest
Wenn Zeit eine Illusion ist, wovon ja auch die Physik ausgeht, ist das Konzept, dass wir hier inkarnieren, inkarniert sind, um bestimmte Erfahrungen zu machen, uns weiterzuentwickeln, etwas zu lernen, so eigentlich nicht mehr haltbar.
Denn dann ist, aus einer bestimmten Perspektive ja alles längst erledigt, getan, fertig. Und so etwas wie Fortschritt gäbe es nicht. Nur verschiedene Erfahrungsräume, bestenfalls.

Stellt sich also die Frage, was tun wir alle überhaupt hier?
Wenn wir alle einerseits vermeintlich noch gar nichts und zugleich dennoch bereits alles längst erfahren, erlebt, entwickelt haben? Wozu also das Ganze?
Wozu unsere Leben, wozu Leben überhaupt?

Wo wäre dann der Sinn?
 
Werbung:
Wenn Zeit eine Illusion ist, wovon ja auch die Physik ausgeht, ist das Konzept, dass wir hier inkarnieren, inkarniert sind, um bestimmte Erfahrungen zu machen, uns weiterzuentwickeln, etwas zu lernen, so eigentlich nicht mehr haltbar.
Denn dann ist, aus einer bestimmten Perspektive ja alles längst erledigt, getan, fertig. Und so etwas wie Fortschritt gäbe es nicht. Nur verschiedene Erfahrungsräume, bestenfalls.

Stellt sich also die Frage, was tun wir alle überhaupt hier?
Wenn wir alle einerseits vermeintlich noch gar nichts und zugleich dennoch bereits alles längst erfahren, erlebt, entwickelt haben? Wozu also das Ganze?
Wozu unsere Leben, wozu Leben überhaupt?

Wo wäre dann der Sinn?

So ist es.

Wir sind bereits vollkommen - UNVERÄNDERLICHES, ewiges Sein.

Es ist auch eine Illusion zu glauben, inkarniert zu sein. In was denn? Da Du Gott und damit auch Zeitloses oder Ewiges Bewusstsein niemals verlassen hast und immer INNEN bist.

Alles andere sind vergleichbar eines Kinofilms flüchtige, veränderliche Erscheinungen, die vom Wesentlichen - Gott und dem Innigsten Sein - eher ablenken und irreführend wirken.


Mario Mantese hat es in seinem Buch >Die Welt bist Du - Perlen der Weisheit< sehr schön zu Wort gebracht.
 
So ist es.

Wir sind bereits vollkommen - UNVERÄNDERLICHES, ewiges Sein.

In dem Rad hier, ok. Wenn man damit zufrieden ist, auch ok. Mag ja für eine Weile nett sein. Aber wie kommt man aus dem wieder raus?

Denn das hier IST eben dennoch nicht unveränderliches, nicht ewiges Sein.
Kann man sich einreden, einbilden, suggerieren, wird aber davon auch nichts besser, anders hier. Man selbst auch nicht.

Bleibt dennoch alles nur ein müder Abklatsch von was anderem. Noch dazu schlecht kopiert.

Das "real thing" ist anders.

Also wozu das hier alles? Es macht keinen Sinn. Außer einen vom anderen wegzubringen, davon fernzuhalten. Oder ich übersehen was dabei.
 
Denn dann ist, aus einer bestimmten Perspektive ja alles längst erledigt, getan, fertig. Und so etwas wie Fortschritt gäbe es nicht.
du siehst es nur aus der Zeitperspektive, aber der Unterschied wäre...alles findet findet im Ist und Sein statt im werden, nur um diese Erfahrungen produzieren zu können (altern, errinnern usw)brauchen wir Vergangenheit als auch Zukunft...Zeit ist ein Instrument um gewisse Szenarien zu erzeugen.
 
Werbung:
Zurück
Oben