fantastfisch
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Ich befand mich auf einer Party bzw. einer Gesellschaft mit mir im Traum bekannten, doch in der Realität unbekannten Personen. Örtlichkeit wär eine Art großes Wohnzimmer mit einer Art Galerie. Eine Dame in dem Traum erklärte, gleich werden wohl die Erdbeben beginnen, die sie im Traum vorhergesehen habe. Ich blickte auf einen Monitor und las dort Namen von Städten plus die Stärke der Erschütterungen. Schlag auf Schlag ging es, jede Minute ein Beben und je näher sie kamen, desto unruhiger wurde ich. Schließlich begann auch bei uns der Boden zu schwanken, erst sanft, dann heftig. In meinem Kopf war nur ein einziger Gedanke - ich muss nach Hause, zu meinen Kaninchen und sie retten.
Das wars, aber es hängt mir nach. Klar, erschüttert werden, hilflos sein ectpp. sehe ich auch in dem Traum. Aber mich irritiert die schnelle Abfolge immer neuer Beben, die unausweichlich wie eine Welle auf uns zukamen. Mich stimmt dieser Traum nachdenklich. Existenzangst? Nur noch mit dem Gedanken beschäftigt, für andere da zu sein statt sich selbst zu retten? Ausgeliefert? Kurz vorm Zusammenbruch?
Jemand ein Gefühl dazu?
Das wars, aber es hängt mir nach. Klar, erschüttert werden, hilflos sein ectpp. sehe ich auch in dem Traum. Aber mich irritiert die schnelle Abfolge immer neuer Beben, die unausweichlich wie eine Welle auf uns zukamen. Mich stimmt dieser Traum nachdenklich. Existenzangst? Nur noch mit dem Gedanken beschäftigt, für andere da zu sein statt sich selbst zu retten? Ausgeliefert? Kurz vorm Zusammenbruch?
Jemand ein Gefühl dazu?