in einem 2002 in einer schweizer zeitung veröffentlichten artikel wurden allerhand vorwürfe gegen rettungs, hilfs und entwicklungs organisationen und auch gegen uno soldaten erhoben die sich auf missbrauchsfälle v.a. in westafrika bezogen in denen notleidende menschen nur unter einwilligung zu sexuellen handlungen hilfe erhielten in form von nahrung, unterkunft usw.
nach diesem aufschrei wurden vorschläge gemacht jene organisationen wie unhcr (die uno flüchtlingshilfe-organisation), save the children, usw. besser zu kontrollieren durch mehr vorgesetzte aber auch männer durch frauen in bestimmten positionen zu ersetzen.
allgemein muss gesagt werden dass entwicklungshilfe in der form wie sie von den höher entwickelten industriestaaten durchgeführt wird menschenverachtend ist, weil hinter jenen hilfen oft nur ressourcen ausbeutung steckt oder das erschließen neuer absatzmärkte.
und gerade weil geholfen wird, wird dadurch auch jeglicher eigenprozess als auch eigeninitiative sowie eigenentwicklung zunichte gemacht denn jener unterschied der zw. den nationen herrscht kann nicht durch eine übertragung der werte -entgegengesetzt dem falsch humanitären verständnisses- ausgeglichen werden ohne dem dafür eigens erarbeiteten individuellen prozess, der zu diesem unterschied führte, selbst durchzumachen, ansonsten eben jene notwendige grundlage für den erfolgreichen ausbau eines staates fehlt, -und wie oben angedeutet steckt oft weniger wirkliche hilfe ambitionen hinter den aktivitäten, als eben profitgier bzw. wirtschaftliche wachstumsaussichten.
wenn durch cdu/csu mit ihrer gesponsorten seidel-stiftung in drittwelt-ländern propaganda für die demokratische staatsform gemacht wird, besteht der erfolg in der sache erst dann, wenn durch die werbung der neu gegründeten schulen als bsp. die absatzmärkte in diesen ländern für deutsche produkte steigen.
dann erst wird die ganze unternehmung als erfolg bewertet und die deutschen politiker können sich ihrer hilfereichender handlungen rühmen- nicht weil bildung und wirkliche entwicklungschancen den ländern ermöglicht wurden, sondern weil die eigene wirtschaft neue absatzmärkte gefunden hat.
vergessen wird dabei jedoch dass diese länder in eine abhängigkeit geraten und ihnen im grunde das letzte tröpfchen blut ausgesaugt wird, dadurch dass ihnen die chance zur selbsthilfe geraubt wird, so sie immer weiter ''am boden'' liegen bleiben.
es ist auch nachweisbar der geldfluss zu den verschuldeten drittweltländern von kapitalstaaten in der form zu betrachten, dass mehr geld an die industrieländer zurückgeflossen ist, als jenen durch anleihen gegeben wurde- durch schulden,- und zinseszahlungen folglich, die sich auf jahrzehnte zu einem profitablen geschäft für die industrienationen machen.
völlig ohnmächtig sind die menschen in indien, sierra leone, liberia, neuginea usw. den entwicklungshelfern, und organisationen sowie den staaten der industrialisierten kontinente ausgesetzt, die durch ihre macht über wirkliche entwicklungshilfe- und beiträge entscheiden könnten, doch leider wird diese position allzuoft in menschenverachtender weise zur ausbeutung der schwächeren und hilfsbedürftigen ausgenutzt, sei es in körperlicher, ressourcenmäßiger, oder finanzieller form
nach diesem aufschrei wurden vorschläge gemacht jene organisationen wie unhcr (die uno flüchtlingshilfe-organisation), save the children, usw. besser zu kontrollieren durch mehr vorgesetzte aber auch männer durch frauen in bestimmten positionen zu ersetzen.
allgemein muss gesagt werden dass entwicklungshilfe in der form wie sie von den höher entwickelten industriestaaten durchgeführt wird menschenverachtend ist, weil hinter jenen hilfen oft nur ressourcen ausbeutung steckt oder das erschließen neuer absatzmärkte.
und gerade weil geholfen wird, wird dadurch auch jeglicher eigenprozess als auch eigeninitiative sowie eigenentwicklung zunichte gemacht denn jener unterschied der zw. den nationen herrscht kann nicht durch eine übertragung der werte -entgegengesetzt dem falsch humanitären verständnisses- ausgeglichen werden ohne dem dafür eigens erarbeiteten individuellen prozess, der zu diesem unterschied führte, selbst durchzumachen, ansonsten eben jene notwendige grundlage für den erfolgreichen ausbau eines staates fehlt, -und wie oben angedeutet steckt oft weniger wirkliche hilfe ambitionen hinter den aktivitäten, als eben profitgier bzw. wirtschaftliche wachstumsaussichten.
wenn durch cdu/csu mit ihrer gesponsorten seidel-stiftung in drittwelt-ländern propaganda für die demokratische staatsform gemacht wird, besteht der erfolg in der sache erst dann, wenn durch die werbung der neu gegründeten schulen als bsp. die absatzmärkte in diesen ländern für deutsche produkte steigen.
dann erst wird die ganze unternehmung als erfolg bewertet und die deutschen politiker können sich ihrer hilfereichender handlungen rühmen- nicht weil bildung und wirkliche entwicklungschancen den ländern ermöglicht wurden, sondern weil die eigene wirtschaft neue absatzmärkte gefunden hat.
vergessen wird dabei jedoch dass diese länder in eine abhängigkeit geraten und ihnen im grunde das letzte tröpfchen blut ausgesaugt wird, dadurch dass ihnen die chance zur selbsthilfe geraubt wird, so sie immer weiter ''am boden'' liegen bleiben.
es ist auch nachweisbar der geldfluss zu den verschuldeten drittweltländern von kapitalstaaten in der form zu betrachten, dass mehr geld an die industrieländer zurückgeflossen ist, als jenen durch anleihen gegeben wurde- durch schulden,- und zinseszahlungen folglich, die sich auf jahrzehnte zu einem profitablen geschäft für die industrienationen machen.
völlig ohnmächtig sind die menschen in indien, sierra leone, liberia, neuginea usw. den entwicklungshelfern, und organisationen sowie den staaten der industrialisierten kontinente ausgesetzt, die durch ihre macht über wirkliche entwicklungshilfe- und beiträge entscheiden könnten, doch leider wird diese position allzuoft in menschenverachtender weise zur ausbeutung der schwächeren und hilfsbedürftigen ausgenutzt, sei es in körperlicher, ressourcenmäßiger, oder finanzieller form