Energieteilchen in der Luft

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Hallo Reinfriede

Ja so in etwas, wobei die Teilchen teilweise noch etwas komplexere Bewegungen machen und sich mehr gegeinander bewegen. Es gibt auch keine Teilchen, welche über längeren Zeitraum fix sind. Sie entstehen um dann wieder zu verschwinden. Manche legen einen ziemlichen weg zurück.

Ich konnte ein Teilchen immer für maximal 1-2 Sekunden ausmachen, dann verschwand es.

Sie bewegen sich schneller und unkoordinierter und natürlich im Raum.

lg

Fridolin
 
Oh, das ist interessant... Ich sehe dieses Teilchenwirrwarr auch - meißtens, wenn ich gegen helle Flächen/Himmel schaue. Aber eigentlich dachte ich immer, das wäre nur optische Täuschung oder die eigene Tränenflüssigkeit im Auge, wenn man gegen helle Flächen schaut.

Manchmal sind es auch nicht art "sternchen" sondern auch sowas wie "Fäden".

Grüßle
Singar
 
Ja so in etwas, wobei die Teilchen teilweise noch etwas komplexere Bewegungen machen und sich mehr gegeinander bewegen.
Sie bewegen sich schneller und unkoordinierter und natürlich im Raum.

Ich denke schon, dass wir das Gleiche meinen (das war nur eine Computeranimation).

Diese Teilchen sehe ich im Zusammenhang mit Sonnenlicht, dann sind sie silber/rosa. Je mehr die Sonne scheint, desto besser sehe ich sie. Wenn es dunkel ist, sehe ich diese Teilchen rot.

Ja, bei Sonnenlicht sehe ich manchmal oft phosphorgelbe "Arkaden", so Bögen am Himmel, die spitz zusammenlaufen.

Zwar nicht oft, aber wenn dann genieße ich diesen Anblick, ist einfach schön. Diese Kreiselwellen sehe ich oft, meine Kids und mein LG übrigens auch. Dürfte was völlig normales sein.

Aurasichtig bin ich nicht. Das einzige, was ich sehe, ist die Emotion eines Menschen in Form von Farben. Ist aber nicht wirklich sinnvoll, denn wenn man sich genug "hinspürt", braucht man keine Farben sehen, um zu erkennen, was das Gegenüber fühlt.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo Reinfriede

Ja so in etwas, wobei die Teilchen teilweise noch etwas komplexere Bewegungen machen und sich mehr gegeinander bewegen. Es gibt auch keine Teilchen, welche über längeren Zeitraum fix sind. Sie entstehen um dann wieder zu verschwinden. Manche legen einen ziemlichen weg zurück.

Ich konnte ein Teilchen immer für maximal 1-2 Sekunden ausmachen, dann verschwand es.

Sie bewegen sich schneller und unkoordinierter und natürlich im Raum.

lg

Fridolin
Von dieser Suppe ausgehend kann man eigentlich ganz gut die vitale Energie um einen Baum oder so sehen. Wenn man z.B. in den Himmel guckt und dann herunter auf den Baum, dann erscheint seine Gestalt, also sein im Leben gebildeter vitaler Umriß, als Energiefeld, das in so einer kleinen, kleinen Glanzschicht um den Baum herum aus dem elektrischen Geschwirre in der Luft zu entstehen scheint. Man sieht in dieser Grenze ganz schön den Übergang in das Wesen des Baumes.
Oder auch ein Mensch, der trägt um sich ja auch ein solches Feld mit individuellen Verwirbelungen. Man muß aber etwas üben, um dieses Gewirbele auch vor farbigen Gegenständen zu sehen. Bei Stimmungsveränderungen verändern sich diese Wirbelchen.
Man kann auch üben, die Verwirbelung auf der Strecke zw. dem eigenen Auge und einem Gegenstand einmal zu erfassen und zu sehen, wo sich auf der Strecke von Auge zum Gegenstand eigentlich die Luft verdichtet. Das könnte man Raumgreifen mit den Augen nennen. Das Auge ist ja im Grunde genommen auch nur ein Tastsinn, nur tasten wir eben visuell. Wo jeweils der Punkt der maximalen Sehschärfe ist, kann man einstellen, allerdings funktioniert das im Rahmen unserer Kinästhetik automatisch. Bewußtes Sehen muß man genauso lernen wie bewußte Bewegung.
Eine Voraussetzung, um die Wirbel zu sehen ist wohl, daß man die Stelle mit der schäfrsten Sehstärke ("Brennpunkt") in den Raum setzt und nicht auf ein Objekt, das man betrachtet. Wenn man in den Himmel blickt, dann kann man sich entweder auf das blau einlassen oder auf die Struktur davor.
So als ob man ein Goldfisch in einem Fishbowl wäre und erst durch Wasser gucken müßte, um aus einem Fishbowl herauszugucken, das Ziel jedoch nicht das Herausgucken ist, sondern das Wahrnehmen der Nahrung für den Goldfisch, die sich im Wasser befindet. Ein klein bisschen Schielen kann auch mal gar nicht schaden in dem Zusammenhang. Ein "Silberblick". Nicht auf das Gold, die Materie, hindurchblicken, sondern den "Glanz" drum herum sehen. Oder auch: auf das Schönste blicken, was man gerade sehen könnte und es nicht fokussieren.:clown:

Wie wär's denn als Bezeichnung für dieses Luftgeschwirre-Phänomen mit FREIE ENERGIE :banane: :banane: :banane: Wie nennt ihr das denn?
 
Ich sehe das auch, wenn ich bei Sonnenschein in den Himmel schaue.
Es sieht aus, als wäre es direkt vor meinen Augen und gleichzeitig scheint es weit weg.
Vielleicht ist es auch nur die Feinstaubbelastung die wir da sehen:stickout2
 
wie wärs mal mit einer anderen Erklärung?

Auf unserer Hornhaut befindet sich ein stetiger Flüssikeitsfilm (tränenfilm) in dem alles herumschwimmt. Angefangen von Fettkügelchen (die im Licht wahrgenommen werden können und bunt schillern). Zellen, Eiweiss, bis hin zu Staub. Ebenfalls im Glaskörper des Auges befinden sich abgestorbene Zellen die im Kammerwasser schwimmen. Alles zusammen führt zu der Illusion es befinde sich etwas "vor" den Augen.
 
wie wärs mal mit einer anderen Erklärung?

Alles zusammen führt zu der Illusion es befinde sich etwas "vor" den Augen.

Liebe Alaana!

Die Version der "Mouches volantes" habe ich mir auch lange Zeit überlegt. Könnte was dran sein. Aus diesem Grund habe ich versucht zu bestimmen, in welchem Abstand vom Auge sich diese Kreisel befinden, indem ich ein "Hindernis" vor meine Augen hielt (in meinem Fall war es meine Hand) und immer näher zu den Augen führte. Dabei fiel mir auf, dass z.B. in einem Abstand von ca. 30 cm die Kreisel VOR der Hand sichtbar waren.

Kam sie näher, wechselten die Kreisel ganz offensichtlich HINTER die Hand (ab ca. 15 cm Abstand).

Ich schließe natürlich nicht aus, dass sich das durch eine optische Täuschung ergibt, aber dieser Versuch spricht eher gegen kleine Teilchen auf der Hornhaut.

Was es genau ist, keine Ahnung. Kann sowohl etwas mit der Optik zu tun haben als auch einen esoterischen Hintergrund haben, ich stelle mich da nicht eindeutig auf eine Seite, mal sehen, vielleicht kennt jemand eine gute Erkärung dafür....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Hallo alaana

Ich möchte es auch nicht völlig ausschliessen. Dennoch denke ich, dass einige Dinge dagegen sprechen. Warum sind diese Teilchen auch in der Nacht sichtbar und leuchten? Staub und Fettkörperchen würden im Licht sichtbar, das kann ich nachvollziehen. Die sehr chaotischen und kuriosen Bewegungen sind von mir her gesehen das andere, was dagegen sprechen würde. Auch verschwinden die Teilchen dauernd, andere erscheinen wieder. Sie prallen aufeinander, gehen in diverse Richtungen davon.

Es muss natürlich nicht immer ein esoterischer Gedanke dahinter sein, aber manchmal auch nicht unbedingt keiner.

Die Aura um einen Menschen herum nehme ich jedoch feinstofflicher war als diese Energiekörperchen.

jetzt gehe ich :baden:

lg

Fridolin
 
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