*conny*
Mitglied
hallo sunny,
ich denke mal, den prozeß (bewußtwerdung, selbstbeobachtung etc.) den du gerade oder auch vielleicht schon länger durchgehst ist ein erster und wichtiger schritt zum nichtraucher zu werden.
ich arbeite u.a. mit EFT (meridian-klopftechnik) und dabei hab ich neulich einen seit mehr als 25 jahre stark rauchenden klienten nach 2 sitzungen "rauchfrei" gehabt. also so, daß er keinen guster auf zig. hatte und auch keinerlei entzugserscheinungen auftraten. wir setzten nach 2 wochen noch eine sitzung drauf um an feinheiten zu arbeiten (z.bsp. gewohnheiten die ihm auffielen, zig. in werbepause, zig. wenn er auf frau vor dem kaufhaus wartet etc...)
oftmals ist es meiner meinung nicht unbedingt notwendig - zumindest bei EFT nicht - gleich nach DER ursache zu suchen. natürlich ist es schon so, daß rauchen zumindest anfänglich nicht grundlos passierte bwz. nicht grundlos gefallen fand. sei es um mangeldes selbstbewußtsein aufzupolieren, langeweile zu überbrücken, munter zu bleiben, ruhiger zu werden etc. etc..... das ist für jeden individuell. daraus entstehen dann zumeist die "rituale" - zig. nach dem kaffe, belohnungszig., zig. nach essen, morgenzig... etc. etc...
und genau dabei gehts z.bsp. bei EFT (gibt aber sicher auch noch andere tolle möglichkeiten) - den stress und somit das verlangen in obigen situationen zu entkoppeln, ängste zu lösen und und und....
oft hindert man sich unbewußt selber am aufhören, weil im unterbewußtsein gedanken wie "vom rauchen aufhören ist schwer", "ich werde dann zunehmen", "angst vor entzugserscheinungen", "angst nörgelnder unleidlicher nichtraucher zu werden" "zweifel daß man es schaffen kann" "angst, daß die qual umsonst ist, weil man ewig gefährdet ist rückfällig zu werden" und vieles vieles mehr....
toi toi toi
alles liebe
conny
ich denke mal, den prozeß (bewußtwerdung, selbstbeobachtung etc.) den du gerade oder auch vielleicht schon länger durchgehst ist ein erster und wichtiger schritt zum nichtraucher zu werden.
ich arbeite u.a. mit EFT (meridian-klopftechnik) und dabei hab ich neulich einen seit mehr als 25 jahre stark rauchenden klienten nach 2 sitzungen "rauchfrei" gehabt. also so, daß er keinen guster auf zig. hatte und auch keinerlei entzugserscheinungen auftraten. wir setzten nach 2 wochen noch eine sitzung drauf um an feinheiten zu arbeiten (z.bsp. gewohnheiten die ihm auffielen, zig. in werbepause, zig. wenn er auf frau vor dem kaufhaus wartet etc...)
oftmals ist es meiner meinung nicht unbedingt notwendig - zumindest bei EFT nicht - gleich nach DER ursache zu suchen. natürlich ist es schon so, daß rauchen zumindest anfänglich nicht grundlos passierte bwz. nicht grundlos gefallen fand. sei es um mangeldes selbstbewußtsein aufzupolieren, langeweile zu überbrücken, munter zu bleiben, ruhiger zu werden etc. etc..... das ist für jeden individuell. daraus entstehen dann zumeist die "rituale" - zig. nach dem kaffe, belohnungszig., zig. nach essen, morgenzig... etc. etc...
und genau dabei gehts z.bsp. bei EFT (gibt aber sicher auch noch andere tolle möglichkeiten) - den stress und somit das verlangen in obigen situationen zu entkoppeln, ängste zu lösen und und und....
oft hindert man sich unbewußt selber am aufhören, weil im unterbewußtsein gedanken wie "vom rauchen aufhören ist schwer", "ich werde dann zunehmen", "angst vor entzugserscheinungen", "angst nörgelnder unleidlicher nichtraucher zu werden" "zweifel daß man es schaffen kann" "angst, daß die qual umsonst ist, weil man ewig gefährdet ist rückfällig zu werden" und vieles vieles mehr....
toi toi toi
alles liebe
conny