ganzgleich
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was ich hier auch mal mit meiner probieren will:
(...)
fazit ist anfang des postings: meinungen achten aber nicht verwursteln oder vermischen... bewahrt die individualität, auch hier.
Lieber Gerald,
ehrlich gesagt, ich habe keine so rechte Ahnung, ob du mich in deinem Posting wirklich meinst bis ansprichst.. hierzu fühle ich mich durch deine Zeilen zu wenig angesprochen oder im Kern verstanden. Bedaure.
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Zum eigentlichen Thema, Elemente und 5. Element
- zu den bereits erwähnten Quintilen und deren Wirk- und Ausdrucksweise nach Thomas Ring:
"Gewertet von der Normalwirklichkeit aus, kommen wir beim vorigen Aspekt zu schwer ausdrückbaren Zwischensituationen, zeitlich einem «nicht mehr» und «noch nicht». Das Negative daran kann sich beheben in Schöpfungen, die aus diesen Normen heraustretend zwar Ungewohntes, doch in sich Wohlproportioniertes darstellen. Nicht querköpfige Neuerungssucht treibt dabei an, vielmehr wird ein natürliches Grundmaß in überraschender Verknüpfung entdeckt und positiv ausgeschöpft. Hier liegt der Bereich der «quintilischem» Anlagengefüge, bei Durchschnittsmenschen lediglich in «schief Gelagertem» zur Anschauung gebracht, mehr oder minder harmlos. Die zugrundeliegende stetige Teilung, in der nach Platos Forderung «das Ungleiche zu einem Ganzen verbunden wird und aus diesem Ganzen sein Maß zurückempfängt», bleibt ohne Hinzutreten des genialen Funkens unsichtbar."
Lieben Gruß
ganzgleich
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