Eine WARNUNG für die GOTTESFÜRCHTIGEN

Warum beleidigt, erniedrigt Gott, laut Christen, die all nicht weißen Menschen wie zum Beispiel die Schwarzen, die Gelben, die Roten..usw.?

tut mir leid, aber Rassismus hat nichts mit Christentum oder Gott zu tun

Liebe Grüsse

FIST
 
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verstehe ...

Schliemann hat die Ilias auch beim Worte genommen. Und was ist dabei rausgekommen? Er entdeckte 1873 das bis dato für einen Mythos gehaltene Troja. Ebenso wäre es denkbar, daß eine entsprechend ausgerüstete Expedition, wie sie mir vorschwebt, die Überreste der Steinmetz-Versuche des Moses findet, wenn nur gründlich genug gesucht würde. Was spricht dagegen?

dir geht es nur um die varianten, abhandlungen und nebenbemerkungen, die da irgendwo im sand und staub herum liegen.

es geht den menschen in der masse doch nur um die grundsätzlichen existenziellen bedingungen auf die sie aufbauen können.
wirklich sinnvoll wäre so etwas nur dann, wenn neben den harten belegen wenigstens ein konsumierender kassazettel von einem supermarkt dabei ist, und sei er nur vom "trödler abraham".

und ein :weihna2
 
tut mir leid, aber Rassismus hat nichts mit Christentum oder Gott zu tun
Es tut mir Leid aber ich muss dazu lachen!

Schau, laut Christen ist Gott (Sohn) BLOND (Assoziation mit weiß) und BLAUÄUGIG (Assoziation mit weiß)! Das heißt schon beim Start ist ein Fall von Rassismus zu finden. Gott, lt. Christen, hat sich als ein Weißer offenbart was bedeutet dass er mehr diese Rasse von Menschen (liebt) bevorzugt. Es ist mehr als klar dass hier der Schwarze die untere Klasse ist denn was hat bitteschön bei den Christen ein schwarzer Gott (Sohn) auf sich? Ein Christ würde glaube ich eine Gänsehaut bekommen wenn er eine schwarze Statue anglotzen musste. Das heißt für die meisten Christen ist Gott wei߅ kein Wunder dass die französischen Imperialisten den Schwarzen „weiߓ machen wollten um aus ihn so auf diese Art einen besseren Christen zu machen. Dazu könnte noch mehr gesagt werden was in Moment ausreicht.
 
Galahad, Du gehst von der falschen Annahme aus, dass das "Christentum" von Anfang an eine neue Religion sein wollte - einen eigenen Glauben und eine eigene Botschaft verbreiten wollte.

Hallo Reinhard
Also eigendlich müßte ich mich ja schämen.
Derartig OT habe ich schon lange keinen Thread mehr geschossen. Und das als Mod.:weihna1

Um auf deine Anmerkungen zu kommen.
Jein.
Vom Ding her wollte Er keine neue Religion gründen, Er wollte eine recht alte Tradition wiederherstellen.
Der Messias wäre eigendlich eine Art von Priesterkönig gewesen.

Und aufgrund seiner Abstammung war Jesus ein ernstzunehmender Kandidat auf den Thon Judäas.
Der Ausspruch "König der Juden" hatte so gesehen einen realen Hintergrund und ist nicht zwangsläufig als Verspottung mit an das Kreuz gekommen.

Jesus war ursprünglich ein typisch jüdischer Endzeit-Prophet (ähnlich Johannes des Täufers). Er war Jude, und wollte bestimmt keine neue Religion gründen, sondern sein Volk zum Kern des Glaubens zurück führen.

Oh, Jesus war bestimmt so manches, aber ein Endzeitprophet war Er nicht.

Also gehen wir die Sache mal ein wenig früher an (Und kommen auf diesem Weg dann doch ins Politische. Etwas das ich eigendlich vermeiden wollte).

Judäa vor etwas über 2000 Jahren. Ein von dem Römern besetztes Land.
Und wie alle Besatzer sind auch die Römer auch nicht gerade beliebt.
Das Volk wird ausgenommen und drangsaliert, wie Das halt so in besetzten Ländern üblich war und ist.

Das Land wartet also auf einen Messias, einen Befreier, Der die Besatzer wieder aus dem Land jagt.

Unter den Juden gibt es natürlich wie Überall auch verschiedene Strömungen. Von Menschen die sich mit den Römern zusammengetan haben, über die Teilnahmslosen zu den Wiederständlern.

Schauen wir uns diese Gruppen einmal etwas näher an.

Das waren zum einem die Sadduzäer, aus deren Reihen sich viele Priester zusammensetzten die auch politisch tätig waren.
Sie haben aus Gründen der eigenen Machterhaltung mit den Römern gemeinsame Sache gemacht.

Dann die Pharisäer. Sie hielten sich an das Gesetzt wie es schon von Moses verkündet war.
Und scherten sich nicht viel um den Rest. Sie waren zum größten Teil passiv.

Dann die Gruppe der Essener. Mystiker die einen gewissen Einfluss hatten (vergleichen wir Sie mit den heutigen Esoterikern)

Und dann gab es eine Gruppe. Die Zeloten.
Als Pompeius Judäa besetzen lies, gründete der Rabbi Judas der Galiläer diese Gruppe von Wiederstandskämpfern.
Diese Gruppierung existierte etwa 180 Jahre lang. Von etwa 50 vor Christi (eben dem Zeitpunkt der römischen Invasion) bis etwa 133 nach Ch. als der letzte große Wiederstand durch Kaiser Hadrian.

Das Leben Jesu fällt in das erste Drittel dieser Zeit.
In dieser Zeit träumten natürlich viele Juden von einem Befreier der Ihnen die Unabhängigkeit zurückgeben würde. Eben von einem Messias, der sich aus den alten Stämmen ableitete (und somit durchaus Gottgesand wäre) und Judäa berfreit.

Nun, Jesus war aufgrund seiner Abstammung berechtigt eben dieser Messias zu sein (wodurch die Legende vom Zimmermannssohn hinfällig ist, Die aber eh nur in einem der Evangelien auftaucht).

Und viele der in der Bibel beschriebenen Taten erscheinen nun in einem anderem Licht.
Da ist zum einem die Salbung mit dem Nardenöl.
Die Salbung war das Vorrecht der Könige.

Diese Salbung wird übriegens in der Bibel mehrfach erwähnt, aber unter wiedersprüchlichen Begebenheiten.

Zum einem bei Lukas 7.37.
Dort wird erwähnt das eine "Sünderin" Jesus die Füße salbt.
Nun, die einzige Sünderin die in der Bibel erwähung findet ist Maria Magdalena.

Zum Anderem wird die Salbung im Johannesevangelium erwähnt.
Johannes 12.1-3.
Dort ist es aber Maria von Bethanien.

Einmal abgesehen welchen Schluss das zulässt, ist es aber bemerkenswert das diese Salbung nur den auserwählten Königen zustand.

Anders ausgedrückt.
Erst durch diese Salbung wurde der Messias zum gesalbten Messieas, dem Christus.
Und dadurch zum ernsten Anwärter auf den jüdischen Thron.

Nun gehen wir zu einem anderem Ereigniss.
In der Woche vor seiner Kreuzigung triifft Jesus Vorbereitungen um nach Jerusalem einzuziehen.
Und um einer alten Prophezeiung genüge zu tun, muß der "Messias" auf einem Esel eintreffen.
Also schickt Er zwei Jünger los die einen Esel besorgen sollen
Er schickt Sie nach Bethanien (wen wunderts?) wo Sie auch prompt Einen bekommen.
Nun kann Er auf "wundersame" Weise nach Jerusalem einziehen und die Prophezeiung erfüllen.

So, um die Geschichte an dieser Stelle einmal abzukürzen.

Jesus war ein Anwärter auf den jüdischen Thron und wurde von Rom (hier Vertreten durch Pontius Pilatus) durchaus als Bedrohung gesehen.
Und spätestens mit dem Einzug nach Jerusalem hat Er den Bogen überspannt und wurde als Feind Roms hingerichtet.

Er wollte natürlich keine neue Religion stiften, aber durch seinen Tod wurde die Hoffnung der Juden zunichte das Er siie befreien würde.
Um aber die Hoffnung nicht untergehen zu lassen, haben seine Anhänger (Jünger) einen Kult um Jesus gesponnen.
Und spätestens nachdem im Jahre 133 die Römer Judäa praktisch auslöschten, wurde es notwendig den Glauben soweit kompatibel zu machen das Er auch ausserhalb von Rom bestand hatte.

Übriegens: wenn man sich die Daten der Entsehung der Evangelie mal etwas genauer anschaut, stellt man fest das Sie mit den beiden großen Aufständen zusammenfallen.

Aber da auch schon Vorher viele Juden in alle Teile des römischen Reiches geflüchtet waren, versteht es sich das die Anhänger von Jesus seine Ansichten und die Erinnerung (und damit die Hoffnung auf ein freies Judäa) am Leben erhalten wollten.


LG
Galahad
 
Es tut mir Leid aber ich muss dazu lachen!

Schau, laut Christen ist Gott (Sohn) BLOND (Assoziation mit weiß) und BLAUÄUGIG (Assoziation mit weiß)! Das heißt schon beim Start ist ein Fall von Rassismus zu finden. Gott, lt. Christen, hat sich als ein Weißer offenbart was bedeutet dass er mehr diese Rasse von Menschen (liebt) bevorzugt. Es ist mehr als klar dass hier der Schwarze die untere Klasse ist denn was hat bitteschön bei den Christen ein schwarzer Gott (Sohn) auf sich? Ein Christ würde glaube ich eine Gänsehaut bekommen wenn er eine schwarze Statue anglotzen musste. Das heißt für die meisten Christen ist Gott wei߅ kein Wunder dass die französischen Imperialisten den Schwarzen „weiߓ machen wollten um aus ihn so auf diese Art einen besseren Christen zu machen. Dazu könnte noch mehr gesagt werden was in Moment ausreicht.

son Schmarren

laut den meisten Ikonen war Jesus Braunhaarig - sehr warscheinlich war er sogar Schwarzhaarig

und auch wenn jesus Blond und Blauäugig war sagt das gar nichts aus, denn währe er schwarz gewesen könnten rassisten anderer Hautfarbe ebenso rassisches Kauderwelsch wie du es hier darbietest von sich geben - ausserdem gibt es sehr viele Schwarze Marienstatuen... Das Problem ist: Du denkst rassistisch weil du nach äusserlichkeiten beurteilst...

Liebe Grüsse

FIST
 
Schau, laut Christen ist Gott (Sohn) BLOND (Assoziation mit weiß) und BLAUÄUGIG (Assoziation mit weiß)!
:confused: :confused: :confused:

Wo hast Du denn das her ? Üblicherweise wird Jesus auf Gemälden dunkelhaarig und braunäugig dargestellt. Das was Du meinst dürften Bilder des Auferstandenen Christus sein - und da geht es nicht um die weiße Hautfarbe, sondern um eine Form, ihn als Lichtgestalt darzustellen. In weißen und blauen Farben wird zB. auch oft das Gewand Marias gezeichnet - als Farben der Reinheit und des Glaubens.

LG, Reinhard

Sicherheitshalber noch drei gelbe :) :) :) Smiley ...
 
Was geht denn hier ab ????

:lachen: :lachen: :lachen: :lachen:

Zitat von Galahad

Die jungfräuliche Geburt von J.C ist durch das Wissen der Biologie schon längst als Märchen enttarnt worden. ( Aber ich gebe klar zu das ich Maria bewundere. Auf so eine Ausrede soll man erst mal kommen. :weihna1 :weihna1 )

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Der war gut Galahad...der war echt gut.

Ich habe selten einen solch lustigen Ostersonntag gehabt. :)

Zitat von Derda1
Schau, laut Christen ist Gott (Sohn) BLOND (Assoziation mit weiß) und BLAUÄUGIG (Assoziation mit weiß)! Das heißt schon beim Start ist ein Fall von Rassismus zu finden. Gott, lt. Christen, hat sich als ein Weißer offenbart was bedeutet dass er mehr diese Rasse von Menschen (liebt) bevorzugt. Es ist mehr als klar dass hier der Schwarze die untere Klasse ist denn was hat bitteschön bei den Christen ein schwarzer Gott (Sohn) auf sich? Ein Christ würde glaube ich eine Gänsehaut bekommen wenn er eine schwarze Statue anglotzen musste. Das heißt für die meisten Christen ist Gott wei߅ kein Wunder dass die französischen Imperialisten den Schwarzen „weiߓ machen wollten um aus ihn so auf diese Art einen besseren Christen zu machen. Dazu könnte noch mehr gesagt werden was in Moment ausreicht.

Schau mal,du musst das so verstehen:
Bei den Europäern ist das Sandmännchen weiss.
Bei den Indianern ist das Sandmännchen rot.
Bei den Negern ist das Sandmännchen schwarz.
Bei den Asiaten ist das Sanmännchen gelb.

Und bei den Arabern ist das Sandmännchen ein Muslim!

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Grüsse vom Narren
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die Wellen eines Schiffes sind nur so groß wie das Schiff selbst Galahad!

Es gibt in der Menschengeschichte keine Person mit nur annähernd der Bedeutung von Jesus Christus!

Ich weiss warum, weil er der Sohn und Gesandte Gottes IST!

Auch ich hab gehadert, war cool und Rationalist und Zweifler.

Doch wenn du alles rationale Wissen, alle Esoterik durchgemacht hast, wirst du merken: Alles um sonst!

nur Jesus Christus kann dich endgültig erlösen!
 
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Meines beschränkten Bibelwissens nach gibt es im Neuen Testament keine einzige Beschreibung von Jesus. Nichts, was sein Äußeres betrifft. Oder täusche ich mich da?

:confused:
 
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