Ich hab genug, hab was ich brauch ... kein Auto zwar, aber das könnt ich mir im Moment auch nicht leisten, aber ich hab Computer und Internet, der Rechner is nicht mehr ganz zeitgemäß aber er tuts noch, Fotozeugs, Musikgeräte, 2 Fernsehgeräte, einen für Mama einen für mich, Funktelefon, Festnetz .... also allerhand, was ich da alles hab, für Krempel. Alles nur kein Automobil. Schwindelig könnt mir werden. Dann hab ich noch Strom in der Wohnung und Wasser, was ja auch nicht zu verachten ist. Also von Armut weit entfernt, was sich natürlich von einem Tag zum nächsten ändern kann, wenn ich die Wohnung verliere. Oder von einem Monat zum Nächsten, ganz so schnell schießen die Jäger ja auch wieder nicht.
Das einzige was ich demnach wirklich brauch ist also ein Dach über dem Kopf, sonst kann ich ja meine ganzen Energieverbraucher nirgendwo anstecken, ein Lager, auf dem ich ruhen kann und Brot und Milch, da kann ich schon satt werden und zwei, drei gute Bücher, die mich wie Freunde begleiten, weil viel lesen tu ich eh nicht.
Natürlich würde mir das Internet fehlen, weil dann könnt ich ja nicht mehr die liebe Schrödi ärgern.
Ich führe also ein Leben im Überfluss, im totalen Luxus und nachdem ich auch hier noch eine verrückte Freundin hab, die da nicht ganz so bescheiden ist und sich die Haare rauft, weil sie sich kein Auto leisten kann, hatte ich heut wieder eine kleine Diskussion zu dem Thema und seh im Moment zwei Ansätze, die sehr gegensätzlich erscheinen.
Vielleicht fällt ja jemandem etwas ein.
Grüße von "hinterm Mond"
Das einzige was ich demnach wirklich brauch ist also ein Dach über dem Kopf, sonst kann ich ja meine ganzen Energieverbraucher nirgendwo anstecken, ein Lager, auf dem ich ruhen kann und Brot und Milch, da kann ich schon satt werden und zwei, drei gute Bücher, die mich wie Freunde begleiten, weil viel lesen tu ich eh nicht.
Natürlich würde mir das Internet fehlen, weil dann könnt ich ja nicht mehr die liebe Schrödi ärgern.
Ich führe also ein Leben im Überfluss, im totalen Luxus und nachdem ich auch hier noch eine verrückte Freundin hab, die da nicht ganz so bescheiden ist und sich die Haare rauft, weil sie sich kein Auto leisten kann, hatte ich heut wieder eine kleine Diskussion zu dem Thema und seh im Moment zwei Ansätze, die sehr gegensätzlich erscheinen.
- Ich passe meinen Lebensstil und meine Bedürfnisse meinem Einkommen und finanziellen Möglichkeiten an, oder ...
- ich passe mein Einkommen und meine finanziellen Möglichkeiten meinen Bedürfnissen an
Vielleicht fällt ja jemandem etwas ein.
Grüße von "hinterm Mond"