Schaut euch mal den Löwe Mond von Bennon an, der fast gradgenau auf Trumps AC fällt - lässt einiges erahnen.
Hier mein Artikel zu Stephen Bannon der
Präsidenten Flüsterer.
https://www.esoterikforum.at/threads/trump-wird-praesident-der-usa.214161/page-210#post-5645171
Aber Trump hat auch einen
Präsidenten Flüsterer.
Der wohl mächtigste Mann auf der Weltbühne scheint Donald Trump zu sein, aber man muss sich das genau ansehen was gerade dort geschieht.
Denn es gibt einen „Schatten Präsidenten“ und der heißt Stephen Bannon.
Der Trump Berater Stephen Bannon ist der wohl genauso mächtig und gefährlich wie Donald Trump. Beide bestärken sich in ihrem Bild, das sie sich von der Welt gemacht haben. Bannon ist ein unverblümter Populist, ein Nationalist, ein Rassist und ein Anti-Semit, wer´s nicht glaubt kann alles nachlesen.
Einem Reporter soll er gesagt haben:
"Mein Ziel ist es, den Staat zu zerstören."
Und ähnliche Töne schwingt ja auch Trump, der
ES etwas verkleidet sagt, ´ich will dem Volk die Macht zurückgeben´ um das Establishment und die Politiker zu schwächen. (Establishment = ist eine soziale Schicht in einer Gesellschaft, die sich etabliert hat und die gegenwärtige Macht innehat).
Für einen fehlgeleiteten Schützen (Tierkreiszeichen) wie Stephen Bannon ist es ein Armutszeugnis, dass in seiner düsteren und apokalyptischen Welt die Helden rar sind und alle bestraft werden müssen. So ganz das Gegenteil was Schütze sonst mögen. Sie geben sich den Anstrich als Hoffnungsbringer und sind es manchmal auch. (Martin Schulz / Willi Brandt)
Die Welt kann in ihrer verdrehten Meinung nur geheilt werden, wenn erst die ganze Welt mit Pauken und Tropen untergeht. Donald Trump & Stephen Bannon maßen sich an, das ´Heilmittel´ zu kennen, nämlich die Bestrafung aller bisherigen Machtinhaber und bedienen sich derselben Mittel, nämlich den Machtmissbrauch.
Stephen Bannon möchte einen großen Krieg anzetteln: Abendland gegen Morgenland, christliche Werte im Westen gegen muslimische im Osten, das ´gemeine´ Volk gegen die elitären die ´da Oben´. Dass ist das Weltbild von Bannon und das färbt auf Trumps Sicht ab und das gefällt dem Volk und führte zum Wahlerfolg.
Hinzu kommt seine übergroße Verachtung für die Medien die er so ausdrückt:
“The media here is the opposition party. They don’t understand this country. They still do not understand why Donald Trump is the president of the United States, The media should be embarrassed and humiliated and keep its mouth shut and just listen for a while. ... The media has zero integrity, zero intelligence, and no hard work.”
„Die Medien hier sind die Oppositionspartei. Sie verstehen dieses Land nicht. Sie verstehen immer noch nicht, warum Donald Trump der Präsident der Vereinigten Staaten ist, ... Die Medien sollten verlegen sein und gedemütigt und ihren Mund halten und für eine Weile nur zuhören. ... Die Medien haben keinerlei Seriosität, null Intelligenz und keine harte Arbeit.“ – Stephen Bannon: New York Times, 26. Januar 2017
Es vergisst dabei ganz, dass er und Trump Teil des Medienzirkus waren und sich derer bedienten, und durch Twitter noch tun; beide waren Medien-Mogule, Bannon als Filmemacher und Trump war Inhaber einer fragwürdigen Show.
Stephen Bannon ist par excellence ein großer Manipulator und Trump seine Marionette mit einer Persönlichkeitsstörung (anders ist es gar nicht möglich / Trump biete so viel Verhalten, und kehrt sein Inneres nach außen, dass man getrost eine
Ferndiagnose stellen kann).
Am Ende dieser Lernprozesse steht für Trump die Erfahrung – mit etlichen ´Bauchklatscher´, dass auch ein Präsident nicht über dem Gesetz steht, egal was der
Präsidenten- Flüsterer Stephen Bannon ihm suggeriert.
Er wird den Unterschied erfahren, was einen Monarchen oder ein Diktator ausmacht und ein Präsident ist.
Noch fehlt ihm die Demut vor dem Amt.
Wir werden diesen Prozess begleiten und erleben, wie eine ganze Nation sich aufreibt und in die Irre geführt wird. Die Menschen sehen in ihm was sie sehen wollen, er ist die ideale Projektion, der Ängste und Sorgen die das Volk umtreibt - die Suche nach dem
großen starken Mann - der es richten soll und die Erkenntnis selbst etwas tun zu müssen. Auch - nicht auf dumme Sprüche und falsche Versprechungen hören.
Als Metapher könnte man sagen: die USA ist ein marodes Schiff, das so viele Lecks im Rumpf hat, dass es erst Mal ins Trockendock muss, um wieder fahrtüchtig zu werden und keinen Steuermann braucht, der im Hauruck- Verfahren auf noch mehr Riffe aufläuft um unterzugehen.
Nicht die Schuldigen bei irgendwelchen Minderheiten suchen, sondern mehr Eigenverantwortung übernehmen.
Aber so sind manche Menschen, der Ruf nach dem starken Mann, dem mächtigen Papa der es richten soll.
Nachdenkliche Grüße