Die Welt IST eine Täuschung!!

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is ja nur eine behauptung
nicht mehr

und was wenn jemand behauptet bewusstsein ist nur illusion?
bzw. bewusstsein sich nicht zuordnen lässt?
 
Bewusstsein. Träumendes Bewusstsein....

Ja da schließe ich mich an:


Es gibt da 'etwas'. So wie die Leinwand Auf der der Film läuft.
Und diese Leinwand... was das ist........? DaRüber etwas zu sagen >plopp > und man ist wieder Im Film.

>>Also ist da scheints nicht mehr möglich, als zu sagen, 'da ist etwas' und DAS ist (vielleicht) echt. (Wobei das Wort 'echt' schon zu viel ist.) Der Rest ist Ritterspiel.

TheEnd
 
also... ihr kleinen illusionisten
auf was basiert denn die illusion?
eine illusion muss ja eine grundlage haben. von nichts kommt nichts
also...welche wäre das?

nun, vielleicht Licht, das gebrochen wird in Farben und sich an Orten unterschiedlich verdichtet. Und die Orte sind alle stets in Bewegung, denn sie dreht sich ja...
ah ja und dann gibt es da noch einen Faktor, der wahrnimmt. Keine Ahnung, was das sein könnte, das da wahrnimmt, um ehrlich zu bleiben.
:liebe1:

hey Jo, mach den Mund zu! Und danke für die Blume, die ist mein Liebling hier von all den Dingern...
 
nun, vielleicht Licht, das gebrochen wird in Farben und sich an Orten unterschiedlich verdichtet. Und die Orte sind alle stets in Bewegung, denn sie dreht sich ja...

licht?
ist das ein anderes licht als dass, das sterne ausstrahlen? denn die sind ja offenbar auch nur illusion.
und was wenn dieses licht, dass du beschreibst, auch nur illusion ist?
 
hm, das ist eigentlich keine Behauptung, eher ein philosophischer Tatbestand, der im Bereich der Wissensgewinnung wohl im Laufe der Zeit auffiel und man verbindet den Skepitzismus generell mit der Tatsache, dass nichts was scheint tatsächlich als real existierend angenommen werden kann, da es immer jemanden gibt, der die Dinge anders wahrnimmt. Und das reicht ja um zu wiederlegen, dass es so ist, wie der Eine es verstanden hat. Es macht ja objektiv betrachtet keinen grossen Wertgewinn, wenn man richtig und falsch auseinanderklamüsert- im Gegenteil, man spaltet damit Information, weil man die Gesamtheit der Information nicht fassen kann/lassen kann.

da kannst Du ja mal auf Skeptizismus klicken, wenn Du möchtest.
http://www.phillex.de/illusion.htm
:liebe1:
 
dass nichts was scheint tatsächlich als real existierend angenommen werden kann, da es immer jemanden gibt, der die Dinge anders wahrnimmt. Und das reicht ja um zu wiederlegen, dass es so ist, wie der Eine es verstanden hat.


kann das nicht auch an der wahrnehmung des einzelnn liegen?
bzw an der persönlichen interpretation?
statt dass alles gleich illusion ist?

nur weil mir ein berg besonders hoch erscheint und dem anderen gerade mal mittelmäßig gibt es den berg nicht?
 
is ja nur eine behauptung
nicht mehr

und was wenn jemand behauptet bewusstsein ist nur illusion?
bzw. bewusstsein sich nicht zuordnen lässt?

Frag Dich mal, was Du ganz genau weißt. Das einzige was Du weißt ist, dass Du irgendwie existierst, Du bist auf irgendeine Art "bewusstes Sein". Wenn Du Dich dann mit dem beschäftigst was Du zu sein glaubst, wirst Du feststellen, dass Du alles was Du ICH nennst nur wahrnimmst, was bedeutet das es da "jemanden" gibt der wahrnimmt, eine Art Essenz. Das ist mehr als eine Behauptung, auch wenn niemand je erfahren wird, was das genau ist.

Das Bewusstsein die Grundlage ist, ist eigentlich schon einfach durch Nachdenken zu schlussfolgern. Das Wahrnehmung aller Art eine Art Interpretation "seiner selbst" ist, man könnte sagen eine Umsetzung von Ideen in Gedanken, Gefühle, Materie usw., ist spätestens dann zwingend, wenn man sich mit dem Thema in alle Richtungen beschäftigt, aber sogar darauf kann man von sich aus kommen.

Und wenn man es weiß und mal in einem Bewusstseinszustand war, der nicht nur um die Illusion weiß, sondern sie wirklich erkennt, muss man selbst da gar nicht mehr diskutieren. Es kann Spass machen, aber man kommt durch keine einzige Schlussfolgerung weiter. In dem Moment wo man schnallt dass das hier eine große und wirklich verrückte Illusion ist, vor allem was das Wesen der Zeit betrifft, weiß man auch, dass es keinen Satz, keine Aussage geben wird, die in irgendeiner Form wirklich die Bezeichnung Wahrheit verdient, ausser vielleicht Paradoxe wie "Alles ist relativ." "Es gibt keine absolute Wahrheit." "Nichts ist wahr"...

Ist schon ein verrücktes Thema. Für das Leben selbst hat Wissen in dem Bereich und Konsequenz in der Anwendung gewisser Prinzipien die sich daraus ergeben, auf jeden Fall große Vorteile. Ich denke mal, die meisten stehen da am Anfang, aber man lernt immer weiter dazu und nach und nach ist es so, dass man Erfahrungen macht, die für einen selbst ebenfalls als Beweise gelten, dass dieses Konzept nicht unwahr ist. Wäre es anders dürfte es gar nicht funktionieren, was es aber tut. Die Wissenschaft hats auch bald, dann kann es jeder mit genug Verständnis nachlesen und vielleicht auch glauben. Obwohl... Eigentlich sind wir an dem Punkt schon jetzt. Die meisten Skeptiker müssten sich nur mal richtig mit dem beschäftigen, worauf sie sich bisher mit ihrer Argumentation oft berufen, von wegen dieses und jenes sei nicht beweisbar, die Existenz der Zeit sei klar belegt, und vieles mehr....

Viele Grüße,
C.
 
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