Terrageist
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Die verschiedenen Gesichter des Mars
Ich sehe mir seit einiger Zeit immer interessierter Dokus an, die auch reichlich angeboten werden in Programmen wie NTV, ZDF-Info, Kabel1Doku, Phönix (Gemeinschaftsprogramm von ARD und ZDF) usw..,
über wissenschaftliche Forschungen und Fragen das All betreffend und Planetensysteme.
Man ist inzwischen schon viel weiter als ich angenommen hätte.
Es werden Sonden ausgesendet, die dermaßen weite Reisen unternehmen und somit auch , immer nach einer gewissen Zeit, manchmal auch erst nach Jahren, Daten senden von weit entfernten Planeten.
Auch in Bezug auf den Mars wird viel erzählt.
So wie ich auch einmal gehört habe, dass es früher Wasser und evtl. eine ähnliche Atmosphäre wie auf der Erde gegeben haben soll.
Gleiches wird von der Venus erzählt, die aber zum scheinbar jetzigen Zeitpunkt völlig „lebensfeindlich“ zu sein scheint, mit brodelnden Vulkanen und einer heißen schwefeligen Atmosphäre.
Die Menschen scheinen zu suchen und zu glauben, man müsse die Erde irgendwann verlassen und neue andere Lebensmöglichkeiten im All finden.
Warum man denkt, dass andere Planeten da nun länger bestehen würden, ist mir allerdings ein Rätsel.
Nun, wahrscheinlich glaubt man, der Mensch selbst sei ein zerstörerisches Wesen und würde es daher irgendwann schaffen, seine Erde und Lebensraum so weit herunterzuwirtschaften, dass er neue Bereiche suchen muss, mit denen er dann ähnlich verfährt.
Ich wollte es jetzt gar nicht mal so negativ klingen lassen, sind doch diese Sendungen wirklich sehr faszinierend.
Einfach um zu sehen, wie ist es (evtl.) auf anderen Planeten usw..
Es ist , zumindest bei mir, das Interesse an unserer Umgebung, der Unendlichkeit, und gewissermaßen die Erweiterung unserer Welt, was ja sicher auch dann zugleich konform mit einer inneren psychischen und menschlichen Erweiterung einhergehen wird, bzw. wohl auch sollte.
Denn solange Mensch, so sehe ich es, nicht selbst in sich mehr Freiraum und Weite schaffen kann, solange wird er auch nicht den Zugang zu äußeren Weiten finden.
Ich sehe mir seit einiger Zeit immer interessierter Dokus an, die auch reichlich angeboten werden in Programmen wie NTV, ZDF-Info, Kabel1Doku, Phönix (Gemeinschaftsprogramm von ARD und ZDF) usw..,
über wissenschaftliche Forschungen und Fragen das All betreffend und Planetensysteme.
Man ist inzwischen schon viel weiter als ich angenommen hätte.
Es werden Sonden ausgesendet, die dermaßen weite Reisen unternehmen und somit auch , immer nach einer gewissen Zeit, manchmal auch erst nach Jahren, Daten senden von weit entfernten Planeten.
Auch in Bezug auf den Mars wird viel erzählt.
So wie ich auch einmal gehört habe, dass es früher Wasser und evtl. eine ähnliche Atmosphäre wie auf der Erde gegeben haben soll.
Gleiches wird von der Venus erzählt, die aber zum scheinbar jetzigen Zeitpunkt völlig „lebensfeindlich“ zu sein scheint, mit brodelnden Vulkanen und einer heißen schwefeligen Atmosphäre.
Die Menschen scheinen zu suchen und zu glauben, man müsse die Erde irgendwann verlassen und neue andere Lebensmöglichkeiten im All finden.
Warum man denkt, dass andere Planeten da nun länger bestehen würden, ist mir allerdings ein Rätsel.
Nun, wahrscheinlich glaubt man, der Mensch selbst sei ein zerstörerisches Wesen und würde es daher irgendwann schaffen, seine Erde und Lebensraum so weit herunterzuwirtschaften, dass er neue Bereiche suchen muss, mit denen er dann ähnlich verfährt.
Ich wollte es jetzt gar nicht mal so negativ klingen lassen, sind doch diese Sendungen wirklich sehr faszinierend.
Einfach um zu sehen, wie ist es (evtl.) auf anderen Planeten usw..
Es ist , zumindest bei mir, das Interesse an unserer Umgebung, der Unendlichkeit, und gewissermaßen die Erweiterung unserer Welt, was ja sicher auch dann zugleich konform mit einer inneren psychischen und menschlichen Erweiterung einhergehen wird, bzw. wohl auch sollte.
Denn solange Mensch, so sehe ich es, nicht selbst in sich mehr Freiraum und Weite schaffen kann, solange wird er auch nicht den Zugang zu äußeren Weiten finden.
Wenn ich nun aber diese Sendungen sehe und fasziniert bin ob der schönen Bilder und interessanten Informationen, kommt mir immer wieder eine merkwürdige Diskrepanz in den Sinn. Nämlich die drängende Frage im Inneren, inwieweit mit alldiesem auch andere Informationen zu tun haben, die ich im Laufe der Zeit so gelesen und angesammelt hatte. Es mutet (zumindest mir) immer wieder merkwürdig an, wenn die Wissenschaftller so begeistert davon sprechen, dass vielleicht (jetzt mal nur als Beispiel, vielleicht wurde es auch etwas anders formuliert) einmal Leben auf dem Mars möglich sein könnte, oder auf anderen erdähnlichen Planeten. Dass Menschen einmal hinreisen könnten, im Laufe von einer längeren Zeit, dafür wird dann unter anderem auch eine generationenübergreifende Zeit angegeben, so dass rein zufälligerweise nicht ein einziger Mensch von denen, die zuhören oder es sehen könnten, dann noch leben würde.
Dann fällt mir zum Beispiel das Buch „Das Omniversum“ von Alfred Lambremont Webre ein, der nach intensiven Recherchen herausfand, dass es auf dem Mars mehrere Zivilisationen , also Völker gibt, die dort leben. Irgendwie verteilt, außerhalb, innerhalb, unterhalb wie auch immer. Vier oder fünf sollen es sein.
Menschen sollen schon immer dort hinreisen, und zwar „ganz einfach“ über einen sogenannten „Jump oder Jumping-Room“, welcher ein Geschenk von Außerirdischen gewesen sein soll. Man kann ihn benutzen / verwenden, um zeitgleich sofort von der Erde zum Mars zu „springen“.
Es soll „Soldaten“ geben, die dort gedient haben, zwanzig Jahre etwa jeweils.
Anschließend wird ihr Gedächtnis gelöscht und sie gehen wieder zwanzig Jahre zurück in der Zeit in ihr altes gewohntes Leben. Was imgrunde aussagt, dass ihr „Dienst“ als Soldat auf dem Mars eine Art Parallelablauf darstellen muss.
Ob man´s glauben kann, kann ich nicht sagen. Es ist halt ähnlich wie alle anderen Informationen, die man in solchen Dingen erhält (oder auch nicht erhält), man kennt es lediglich vom Fernsehen und aus Büchern.
Demnach sind Manche „erwacht“, bzw. begannen mehrere dieser ehemaligen Soldaten, sich zu erinnern, und zwar Verschiedene an verschiedenen Orten, aber zeitgleich und in der weitergegebenen Information übereinstimmend.
Krass zwar, aber es fällt mir immer mal wieder ein, wenn ich diese Sendungen sehe, diese Dokus über die Faszination einer möglichen Marsreise in hunderten von Jahren (oder so ähnlich).
Ich denke, wie kann es sein, dass da solche gravierenden Informationen in verschiedenen sich widersprechenden Weisen existieren, und diese klugen scheinbar sehr intelligenten Wissenschaftler davon nichts wissen.
Eine weitere Geschichte vom Mars ist (vielleicht) eher esoterischer Natur.
Nämlich demnach soll es vor Urzeiten auf dem Mars eine Menschheit gegeben haben,
die aber mit der Zeit es schaffte (waren wohl verwandt mit uns), ihren Planeten, den Mars dermaßen atomarisch zu verseuchen, dass Leben auf ihm nicht mehr möglich war.
Somit starben alle diese (Mars?)Menschen und inkarnierten fortan auf der Erde.
Sie sind also heute zwischen uns.
Es ist seltsam, wenn man sich für Geschichte und wissenschaftliche Forschungen interessieren möchte, dass dann die eine Information nichts von der anderen weiß.
Ich würde mir da eine Art aufeinander zu gehen wünschen, so dass alles in Erwägung gezogen werden kann, meinetwegen auch verworfen, und in der Gemeinsamkeit dann wahrscheinlich eine größere Wahrheit und Wirklichkeit hervorkommt.