Die Ursache von Zeit und Raum:

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Wenn wir das Universum als energetischen Prozeß betrachten, müssen wir ihm auch Raum und Zeit zugestehen, denn es gibt keinen Prozeß ohne Raum und Zeit. Also entstanden sie mit der primären Fragmentierung, manchmal auch Urknall genannt, lange bevor wir unsere Häufchen auf die Erde setzten.
Natürlich ist diese Raum-Zeit von unserer Subjektiv geschöpften verschieden, denn das Maß der Zeit ist genau wie Materie Bewußtseinsschöpfung.
 
Reisender schrieb:
Wenn wir das Universum als energetischen Prozeß betrachten, müssen wir ihm auch Raum und Zeit zugestehen, denn es gibt keinen Prozeß ohne Raum und Zeit. Also entstanden sie mit der primären Fragmentierung, manchmal auch Urknall genannt, lange bevor wir unsere Häufchen auf die Erde setzten.
Natürlich ist diese Raum-Zeit von unserer Subjektiv geschöpften verschieden, denn das Maß der Zeit ist genau wie Materie Bewußtseinsschöpfung.

Das heisst also, dass unser weltliches Bewusstsein geschöpft (im Urknall erschaffen) wurde. Glaubst du daran, das es aber auch ein ungeschöpftes Bewusstsein "gibt" das schon immer war und auch immer sein wird ? Frei von Zeit, Raum und Materie :)
 
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Lehrer – Schüler Gespräch


Das Geheimnis liegt vor Dir


Ich sehe es nicht


Ich weiß


Du stehst vor der Fülle, die Fülle suchend
Und wenn sie Dir begegnet, zweifelst Du


Ist der Zweifel schlecht?


Der Zweifel ist, was er ist. Der Ursprung des Zweifels entscheidet, ob der Zweifel gut oder schlecht ist.
Kommt er aus Deinem Wesenhaften ist er gut, zweifelt er Dein Wesen an, ist er schlecht.
Das Geheimnis besteht somit nicht darin, nicht zu zweifeln, sondern die Art des Zweifelns zu unterscheiden.

Erwartest Du Mangel, gebe ich Dir Fülle.
Erwartest Du Bescheidenheit, gebe ich Dir Standhaftigkeit.
Erwartest Du Demut, gebe ich Dir Mut.
Überkommt Dich der Zweifel, gebe ich Dir Zeit, um das eine vom anderen unterscheiden zu lernen.

Der Große ist nicht groß, weil Größe kein Bestandteil seiner Selbst ist.
Weil er ist, was er ist, hat Ihm die Welt Größe verliehen.
So kann der Große nicht Groß sein, seinem Selbst nach.
In der einen Welt ist er groß, in der anderen unsichtbar.

Der Reiche ist nicht reich, weil Reichtum ein Bestandteil seines Selbst ist.
Weil er umgesetzt hat, was er umgesetzt hat, hat diese Welt Ihm Reichtum verliehen.
So kann der Reiche nicht reich sein, seinem Selbst nach, das ohne Tat ist.
In der einen Welt ist er reich, in der anderen gibt es nichts, das er erbauen würde.

Der Wissende ist nicht wissend, seinem Selbst nach.
Weil Nichtwissen diese Welt beherrscht, hat die Welt Ihm Wissen verliehen.
So ist der Wissende wissend, seinem Gegensatz nach.
In der einen Welt ist er wissend, in der anderen wurde nichts getrennt.

Der Liebende ist nicht liebend, seinem Selbst nach.
Weil ETWAS von ALLEM getrennt wurde, ist das Selbst liebend, seiner Trennung nach(!).
So kann der Liebende liebend sein, dem Gegensatz nach.
In der einen Welt ist er liebend, in der anderen Welt bleibt er ungetrennt.

Der Ewige ist nicht ewig, seinem Selbst nach.
Weil ZEIT ein Bestandteil dieser Welt ist, hat die Welt Ihm Ewigkeit verliehen.
So kann das Ewige nur ewig sein, der Zeit nach.
In der einen Welt ist er ewig, in der anderen ist nichts, das jemals bewegt wurde.

Nicht kann erkannt oder erfahren oder benannt oder bedacht werden,
ohne der Wahrnehmung des Gegensatzes, dem Heraustreten aus dem Einen.

Mit diesem Heraustreten wird Größe durch Erniedrigung, Reichtum durch Armut,
Wissen durch Unwissen, Liebe durch Trennung und die Wahrnehmung der Ewigkeit
durch die Zeit erschaffen.


Der Raum?


Der UMFANG dieser Wahrnehmung IST der Raum.

(R.S.12.10.05)

der Text ist zu kurz, bitte erweitern Sie Ihre Eingabe (g*)

LG
 
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