Azarta
Mitglied
- Registriert
- 12. Januar 2010
- Beiträge
- 452
Jeder, der die Möglichkeit hat, fern von allen Ballungszentren in einer klaren und wolkenlosen Nacht in den Sternenhimmel schauen zu können, der wird sich kaum dem Hauch der Unendlichkeit entziehen können.
Auch die Hartgesottenen unter uns nicht - auch sie werden den Ursprung aller Magie tief in ihrer Seele sprüren...
Denn hier ist der Weg, den ich Magie nenne, der uns führt, damit wir uns mit ALLem verbinden können...
Unser Lebensweg ist auch ein magischer Weg - egal, ob man sich für Magie interessiert oder nicht...
Unser Weg ist mal uneben, mal gewunden, er kann steil sein oder mit Blick in den Abgrund, Seitenwege und Umleitungen müssen wir auf unserem Weg in Kauf nehmen, es kann auch sein, dass unser Weg stellenweise gesperrt ist.
Hin und wieder gelingt es uns, eine Abkürzung zu finden - wie magisch, tut sich dann ein Tor auf - eine kleine Tür, ein klitzekleines Mauseloch und wir finden hindurch - die Hürde ist ganz leicht genommen - die Absperrung kein Hindernis mehr...
Die meisten werden es auch nicht vermeiden können, ein langes Stück des Weges im Schatten gehen zu müssen - nun ja, wenn die Sonne sehr heiß brennt, kann das ja auch eine Art Erlösung sein...
Aber in den dunkelsten Stunden, wenn man keine Tränen mehr hat und ganz, ganz still in den Abendhimmel schaut, da kann man dann ein Sternenlicht sehen - ein kleiner Funke Hoffnung...
In meinen dunkelsten Stunden hab ich die schönsten Dinge geschrieben - ich bin jetzt froh darüber, wenn ich nicht ständig heiter und lustig bin - denn im Dunkeln kann man "LICHT" am allerbesten erkennen...
Je mehr ich die Dunkelheit lieben gelernt habe weil ich da ganz mit mir allein war und mich ganz und gar kennenlernen konnte - desto mehr kam sie mir aber abhanden - umso mehr ich mich NICHT GEGEN SIE WEHRTE, umso heller war mein Tag!!
Ich stelle mir heute vor, dass ich auf einem Berggipfel stehe, die graue Wolkendecke reisst auf - der Nebel hebt sich und strahlendes Sonnenlicht überflutet das Land...
...und irgendwo da draussen sind meine Seelenverwandten...
...denen ich jetzt etwas von diesem Zauber hinaus schicken will...
Azarta
Auch die Hartgesottenen unter uns nicht - auch sie werden den Ursprung aller Magie tief in ihrer Seele sprüren...
Denn hier ist der Weg, den ich Magie nenne, der uns führt, damit wir uns mit ALLem verbinden können...
Unser Lebensweg ist auch ein magischer Weg - egal, ob man sich für Magie interessiert oder nicht...
Unser Weg ist mal uneben, mal gewunden, er kann steil sein oder mit Blick in den Abgrund, Seitenwege und Umleitungen müssen wir auf unserem Weg in Kauf nehmen, es kann auch sein, dass unser Weg stellenweise gesperrt ist.
Hin und wieder gelingt es uns, eine Abkürzung zu finden - wie magisch, tut sich dann ein Tor auf - eine kleine Tür, ein klitzekleines Mauseloch und wir finden hindurch - die Hürde ist ganz leicht genommen - die Absperrung kein Hindernis mehr...
Die meisten werden es auch nicht vermeiden können, ein langes Stück des Weges im Schatten gehen zu müssen - nun ja, wenn die Sonne sehr heiß brennt, kann das ja auch eine Art Erlösung sein...
Aber in den dunkelsten Stunden, wenn man keine Tränen mehr hat und ganz, ganz still in den Abendhimmel schaut, da kann man dann ein Sternenlicht sehen - ein kleiner Funke Hoffnung...
In meinen dunkelsten Stunden hab ich die schönsten Dinge geschrieben - ich bin jetzt froh darüber, wenn ich nicht ständig heiter und lustig bin - denn im Dunkeln kann man "LICHT" am allerbesten erkennen...
Je mehr ich die Dunkelheit lieben gelernt habe weil ich da ganz mit mir allein war und mich ganz und gar kennenlernen konnte - desto mehr kam sie mir aber abhanden - umso mehr ich mich NICHT GEGEN SIE WEHRTE, umso heller war mein Tag!!
Ich stelle mir heute vor, dass ich auf einem Berggipfel stehe, die graue Wolkendecke reisst auf - der Nebel hebt sich und strahlendes Sonnenlicht überflutet das Land...
...und irgendwo da draussen sind meine Seelenverwandten...
...denen ich jetzt etwas von diesem Zauber hinaus schicken will...
Azarta