Ich weiss nicht, aber habe ich gesagt, dass das wollen sich nciht auf das wohl anderer Erstreken kann? oder das Lieben wollen nicht auch die einsicht mit sich zieht, dass Geliebte Menschen nicht dem Machttrieb untergeortnet werden können oder dürfen? Auch meine ich mit macht nicht Primär Materielle macht, sondern Macht an sich....
Und ist die Selbstsucht ein wiederspruch zur bedingungslosen liebe gegenüber menschen oder Gott oder der Welt??? Ich für meinen Teil leibe nichts mehr als Menschen und das Gröste, was ich kenne ist das Leben... Leben aber ist Macht, reine Pure, absolute.... Das Leben hat die Macht dir dein Persöhnliches Leben zu nehmen und zu geben und du kannst nichtd dagegen tun (weder gegen das einte noch gegen das andere). Das Leben selsbt ist sogar so mächtig, dass es sich nicht begründet, also keine entschuldigung dafür sucht, warum es dir nun das leben giebt oder nimmt....
Des Weitern ist liebe nie Selbstlos, was nützt dir die liebe, wenn du selber "nicht da" bist? Was nützt dem anderen Menschen deine Liebe (also die Liebe zu einem Menschen, nicht zu einem Selbstlosen ding), wenn diese Peron diese Liebe nicht erwiedern kann (weil du "nicht da Bist"), oder nicht auf die Liebe reagieren kann (vieleicht mit hass), da "keiner da ist" aufden man reagieren könnte....
Ich muss dir sagen, dass ich nicht an die selbstlosigkeit glaube, da das selbst dass in uns ist, was wir weder verleugnen noch ignorieren geschweige denn überwinnden könnte...... Liebe also ist für mich der Egoismus, der zwei oder Mehr menschen zu seinem Selbst zählt, also eine Erweiterung des Iches sozusagen........
Ich sage nicht, dass das Streben nach macht erlösung bringt (von was erlöst und wozu frage ich immer, wenn jemand nacher erlösung schreit), oder dass das Streben nach macht Moralisch währe.... Im gegenteil, das streben nach macht soll das Materielle binden, soll ihm sinn geben und eine Geschichte (und nur die mächtigsten menschen geben der Welt geschichte, womit ich aber auch Jesus und Gandi als mächtig angesehen haben möchte). Ich behaupte, dass der Wille zur macht dass ist, was unser Menschlicher ureigener Kern ist (also hinter jeglicher Moral, hinter jeglicher Liebe oder Tugend oder Gut und Böse), ja ich gehe so weit zu behaupten, dass der Wille zur Macht das eigentliche und einzige DING AN SICH ist, dass es im Leben für das leben und druch das Leben gibt... Jede weitere errungenschaft des Menschen, sei es nun der Geist oder die Kusnt hat ihre Geburt im Willen zur macht und weiss auch wieder auf ihn zurück... Selbst Gott ist ein Sinnbild für Macht und Wille, denn, Laut Bibel wollte Gott dass es Licht wurde und er hatte die macht dazu, dass es licht wurde...
Der Wille also ist das, was eine Möglichkeit in die Tat umsetzt.... und wie du so schön gesagt hast, bassiert der wille auf eineM Mangel... Aber auf was für einem Mangel? An einem mangel nach allem, nach einem Mangel an Vollendung, an Perfektion. Der Mangel ist die Materielle grundlage, dass alles im Leben immer Strebt, also immer einen Willen hat (eine Pflanze strebt zum Licht um sich auszubreiten, um energei zu tanken, also um ihren MAchttrieb durchzusetzten und gegenüber anmderen Pflanzen im Vorteil zu sein). Wäre kein Mangel, währe kein leben, da es ohne mangel keinen Willen geben könnte, der bestrebt ist, diesen Mangel auszugleiche durch die Tat und somit gäbe es kein Streben (nach dem Licht).
Und ist die Selbstsucht ein wiederspruch zur bedingungslosen liebe gegenüber menschen oder Gott oder der Welt??? Ich für meinen Teil leibe nichts mehr als Menschen und das Gröste, was ich kenne ist das Leben... Leben aber ist Macht, reine Pure, absolute.... Das Leben hat die Macht dir dein Persöhnliches Leben zu nehmen und zu geben und du kannst nichtd dagegen tun (weder gegen das einte noch gegen das andere). Das Leben selsbt ist sogar so mächtig, dass es sich nicht begründet, also keine entschuldigung dafür sucht, warum es dir nun das leben giebt oder nimmt....
Des Weitern ist liebe nie Selbstlos, was nützt dir die liebe, wenn du selber "nicht da" bist? Was nützt dem anderen Menschen deine Liebe (also die Liebe zu einem Menschen, nicht zu einem Selbstlosen ding), wenn diese Peron diese Liebe nicht erwiedern kann (weil du "nicht da Bist"), oder nicht auf die Liebe reagieren kann (vieleicht mit hass), da "keiner da ist" aufden man reagieren könnte....
Ich muss dir sagen, dass ich nicht an die selbstlosigkeit glaube, da das selbst dass in uns ist, was wir weder verleugnen noch ignorieren geschweige denn überwinnden könnte...... Liebe also ist für mich der Egoismus, der zwei oder Mehr menschen zu seinem Selbst zählt, also eine Erweiterung des Iches sozusagen........
Ich sage nicht, dass das Streben nach macht erlösung bringt (von was erlöst und wozu frage ich immer, wenn jemand nacher erlösung schreit), oder dass das Streben nach macht Moralisch währe.... Im gegenteil, das streben nach macht soll das Materielle binden, soll ihm sinn geben und eine Geschichte (und nur die mächtigsten menschen geben der Welt geschichte, womit ich aber auch Jesus und Gandi als mächtig angesehen haben möchte). Ich behaupte, dass der Wille zur macht dass ist, was unser Menschlicher ureigener Kern ist (also hinter jeglicher Moral, hinter jeglicher Liebe oder Tugend oder Gut und Böse), ja ich gehe so weit zu behaupten, dass der Wille zur Macht das eigentliche und einzige DING AN SICH ist, dass es im Leben für das leben und druch das Leben gibt... Jede weitere errungenschaft des Menschen, sei es nun der Geist oder die Kusnt hat ihre Geburt im Willen zur macht und weiss auch wieder auf ihn zurück... Selbst Gott ist ein Sinnbild für Macht und Wille, denn, Laut Bibel wollte Gott dass es Licht wurde und er hatte die macht dazu, dass es licht wurde...
Der Wille also ist das, was eine Möglichkeit in die Tat umsetzt.... und wie du so schön gesagt hast, bassiert der wille auf eineM Mangel... Aber auf was für einem Mangel? An einem mangel nach allem, nach einem Mangel an Vollendung, an Perfektion. Der Mangel ist die Materielle grundlage, dass alles im Leben immer Strebt, also immer einen Willen hat (eine Pflanze strebt zum Licht um sich auszubreiten, um energei zu tanken, also um ihren MAchttrieb durchzusetzten und gegenüber anmderen Pflanzen im Vorteil zu sein). Wäre kein Mangel, währe kein leben, da es ohne mangel keinen Willen geben könnte, der bestrebt ist, diesen Mangel auszugleiche durch die Tat und somit gäbe es kein Streben (nach dem Licht).