Die Philosophie ist Sinnlos!

Wer Gott wahrnimmt/schaut entscheidet sich nicht gegen Ihn.
*g* Irgendwie klingt mir das ein bischen an der Realität vorbei. Ich behaupte dies, weil es nämlich den Egoismus gibt, dessen Ziel es ist, selbst Gott zu sein. Und wieso sollte ich, wenn ich es irgendwie schaffen würde selbst Gott zu sein, noch einen anderen Gott neben mir zulassen? Gerade der Egoist entscheidet sich ganz bewusst GEGEN Gott, selbst wenn er "Gott schaut". Dafür git es zig-tausende Beispiele. Und Eines der besten Beispiele dafür ist der liebe Herr Bush, der sogar schon MEINT, daß er Gottes Wille kennen würde und DESHALB MIT RECHT im Nahem Osten Krieg führen dürfe - ja sogar MÜSSE.

Wenn Du im Lich stehst, zweifelst Du nicht am Licht.
Right, aber es gibt die Möglichkeit, nach einem Gegenstand zu suchen, der Schatten wirft, und sich dahinter zu verbergen.

Die Illusion wird durch den Willen Gottes aufrecht erhalten. Den Willen sich zu erfahren.
Ähhh... wie bitte? Sorry, aber weißt du, was ich mit solch einem Gott machen würde? Ich würde auf ihn zugehen und in die ... sagen wir mal jugendfreier: Ich würde ihm in den Hintern treten. Das, was du da gerade machst, ist, Gott die Verantwortung für all das Zerstörerische, das wir als Menschen anrichten, in die Schuhe zu schieben. Ist nu wirklich nicht meine Sichweise - tut mich leid.

Das einzige was den Menschen nicht bekannt ist, ist die Beschaffenheit und die Willensfreiheit des weiblichen Anteils Gottes.
... und ich dachte immer, die Frage nach der Geschlechtlichkeit könne nicht auf Gott bezogen werden. Meiner Meinung nach ist die Frage nach dem Geschlecht Gottes etwa genauso paradox wie die Frage danach, wie man die Farbe "Rot" oder "Blau" riechen, hören oder schmecken kann. Dafür sind die Augen da - und die Geschlechtlichkeit ist für die körperliche Erscheinung da, die Gott jedoch nicht besitzt. Dem Einen stellt er sich deswegen als männlich dar, dem Anderen als weiblich. Er ist keines von Beidem und beides gleichzeitig. "Weiblicher Anteil"... na ich weiß ja nicht...

Vor Gott ist alles gleich. Gott wertet seine Schöpfung nicht. Das ist die größte Blindheit der menschlichen Rasse.
Ähhh... nö *g* Aus oben genanntem Grund: Egoismus.
Gruß Rawir
 
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Wer Gott wahrnimmt/schaut entscheidet sich nicht gegen Ihn.
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"*g* Irgendwie klingt mir das ein bischen an der Realität vorbei. "

Natürlich. Weil Du es Dir nicht vorstellen kannst. Es fehlt Dir an Erfahrung. Das ist natürlich und normal.


"Ich behaupte dies, weil es nämlich den Egoismus gibt, dessen Ziel es ist, selbst Gott zu sein."


Das wird Dir aber mit Egoismus nicht gelingen. Das ist das Geheimnis von herrschen und dienen.
Gott herrscht nicht, Gott dient seiner Schöpfung.

" Und wieso sollte ich, wenn ich es irgendwie schaffen würde selbst Gott zu sein, noch einen anderen Gott neben mir zulassen? Gerade der Egoist entscheidet sich ganz bewusst GEGEN Gott, selbst wenn er "Gott schaut".

Dieser Mensch strebt die Macht Gottes an, doch er schaut Gott nicht, das ist ein Unterschied.

"Dafür git es zig-tausende Beispiele. Und Eines der besten Beispiele dafür ist der liebe Herr Bush, der sogar schon MEINT, daß er Gottes Wille kennen würde und DESHALB MIT RECHT im Nahem Osten Krieg führen dürfe - ja sogar MÜSSE."

Das ist der Unterschied.

"Das, was du da gerade machst, ist, Gott die Verantwortung für all das Zerstörerische, das wir als Menschen anrichten, in die Schuhe zu schieben. Ist nu wirklich nicht meine Sichweise - tut mich leid."

Rawir, ich denke Du missverstehst mich.
Gott ist alles. Sich zu erfahren bedeutet die Illusion von Zeit und Raum. Entwicklung und Abtrennung zu erleben.
Gott kann nur Gott sein, somit steht er außerhalb der Illusion, doch seine Teile ermöglichen Ihm sich als
Baum,
Mensch,
Planet,
Sonnensystem
Mann u Frau
etc
zu erfahren.

quote:
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Das einzige was den Menschen nicht bekannt ist, ist die Beschaffenheit und die Willensfreiheit des weiblichen Anteils Gottes.
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".. und ich dachte immer, die Frage nach der Geschlechtlichkeit könne nicht auf Gott bezogen werden. Meiner Meinung nach ist die Frage nach dem Geschlecht Gottes etwa genauso paradox wie die Frage danach, wie man die Farbe "Rot" oder "Blau" riechen, hören oder schmecken kann. Dafür sind die Augen da - und die Geschlechtlichkeit ist für die körperliche Erscheinung da, die Gott jedoch nicht besitzt. Dem Einen stellt er sich deswegen als männlich dar, dem Anderen als weiblich. Er ist keines von Beidem und beides gleichzeitig. "Weiblicher Anteil"... na ich weiß ja nicht..."

Vielleicht hilft Dir das Bild der Monade, oder der Komlementäraspekte (dazu gibt es einen tread)
Weiblich und männlich ist einer der Begriffe dafür die Dualität Gottes zu beschreiben.
Es gibt diesen Anteil/ eine Eigenschaft Gottes die ausserhalb der Erfahrung des Menschen steht und zum gr Teil unbekannt ist.

MfG
Regina
 
Gott schauen...

Selbst in der Bibel findest du jede Menge Belege, daß Menschen "Gott schauen" - also als intelligente Kraft wahrnehmen - kann und sie schauen DENNOCH danach wieder auf sich.
z.B. Die Ägypter beim Auszug der Israeliten aus der Sklaverei, die davorliegende Plagen-Vielfalt u.s.w. Die Ägypter - und besonders der Pharao - haben AUCH Gott geschaut, ihn wahrgenommen, doch haben sie ihn da nicht akzeptieren wollen. Und daß das aufgrund von Egoismus sehr wohl möglich ist, zeigt die Realität um uns herum genauso wie die geschichtliche Realität.

Wenn du mit "Gott schauen" natürlich AUSSCHLIESSLICH "auf Gott blicken und ihm vertrauen" meinst, DANN hast du mit deiner Aussage Recht. Nur... wieso schreibst du es dann nicht? Ausserdem war deine Behauptung ja u.a. "Wer Gott WAHRNIMMT/schaut, der..." Und diese Aussage ist schlicht und einfach falsch.

Genauso würde ich auch deine Einschätzung als falsch ansehen, daß "Gott alles ist", denn dann wäre er ja auch Krieg und Mord und Habgier und Lüge und letzlich auch Illusion u.s.w. Ist Gott Alles, dann auch das.
Sorry, aber einem solchen Gott würde ich immernoch vor's Schienbein treten.

Ich kenne diese Art zu denken, wie du sie draufhast, aber ich halte sie für zu undifferenziert und für an der Realität vorbei. Diese Gleichmacherei - eben das "Alles kommt von Gott und ist damit gut" - halte ich für einen höchst gefährlichen Irrglauben. Und ich finde diesen Irrglauben leider ein bischen zu oft gerade in esoterischen Kreisen.
... oder du hast dich auch hier wieder ein bischen zu ungenau ausgedrückt... Kann ja sein. ;)
Gruß Rawir
 
Gott ist das Eine ungeteilte Licht, das sich aufteilt in zwei, um sich manifestieren zu können.


Man schaut Gott jeden Tag in allem und von allem.

Aber "Gott schauen" im eigentlichen Sinne, ist die Wiederfahrung des Göttlichen in sich.


Rawir, wenn Du das Gesetz des polarisierenden Gleichgewichtes kennen würdest, würdest Du wissen, dass das Gesetz zwar von Gott festgelegt ist, die Menschen es aber als Mitschöpfer oft missachten und somit Leid und Gewalt selbst erschaffen, nach den Grundprinzipien der Schöpfung. Dies tun sie jedoch meist unbewusst ohne Hinblick auf Ursache und Wirkung. Denn wer um die Aktion weiß, kennt die Auswirkung bzw. den Ausgleich durch die Reaktion.

Also ist nicht Gott an all dem Leid Schuld, sondern die Menschen, die dieses Gesetz des ewigen Ausgleichs missachten.
 
Leuts,

hier kommen wir mal wieder an die Grenzen unseres so grossen kleinen Verstands und erleben die Gegensaetzlichkeit als Paradoxen.

Gott ist Alles. Die Eins. Die Einheit. In dieser Einheit befindet sich alles. Wenn das nicht so waere, dann waere Gott nicht Eins.
Daraus laesst sich folgern: Gott ist die Welt, aber die Welt ist nicht Gott, weil: Wenn Gott die Eins ist, dann ist er auch die Welt; die Welt kann aber nicht Gott sein, weil sie Materie ist; Materie ist abgespaltet. Genauso ist Gott auch Krieg und Gewalt, aber Krieg und Gewalt sind nicht Gott. Das groessere Gefaess kann immer das kleinere Gefaess fassen, aber nicht umgekehrt. Auf den Mensch umgesetzt koennen wir sagen: als Mensch ist man auch Hand, Fuss oder Darmzelle etc. aber Hand, Fuss oder Darmzelle sind nicht automatisch Mensch.

lg
Chris
 
@Anada:
Hehehe... Lies nochmal ein bischen genauer. Ich kenne dieses Prinzip der Polarität sehr wohl... nur scheint Regina es nicht zu kennen. Wer auf meine Seite schaut, wird unter verschiedenen Stichworten - z.B. unter dem Stichwort Kybalion Einiges zu diesem Thema finden.

Das, was ich behaupte, ist, daß es dem Menschen sehr wohl möglich ist, Gott als "Tatsache" zu sehen, ihm aber dennoch weniger Wert beizumessen, als sich selbst. In meinem vorhergehenden Beitrag wollte ich Regina nur darauf stoßen, daß sie ein bischen zu oberflächlich "argumentiert" und daß man das, was sie schreibt, auch sehr wohl anders verstehen kann, als das, was sie meint. Und solch eine Oberflächlichkeit halte ich für gefährlich.

Natürlich bin ich absolut deiner Meinung Anada.

@Seelenflügel:
... und natürlich auch deiner. Ich habe schon an früherer Stelle dieses Postings auf GENAU DAS hingewiesen und gemeint, daß das begreifen des Menschen, daß er sehr wohl sich selbst als Maßstab aller Dinge wahrnehmen kann, obgleich er von Gott weiß. Wie schon oben beschrieben sehe ich die Fähigkeit, egoistisch, ja egodominant sein zu können, als den eigentlichen Bruch der (von Gott) erhofften Dualität zwischen sich und dem Menschen an.

Um es meinem Verständnis der Kabbala der ersten Zahlen nach auszudrücken:
Aus der Ein wird die Zwei - die Polarität zwischen Mensch und Gott, der ein Gegenüber nach seinem Bild haben wollte.
Aus der Zwei wird die Drei, die Schwingung zwischen den beiden Polen = die Harmonie.

Jedoch:
Dadurch daß der Mensch das Ego kennengelernt hat, hat er die Möglichkeit gehabt - und auch benutzt - aus der Zwei wieder eine Eins zu machen... und nichts Anderes ist Ego-ismus.

Und genau deswegen negiert z.B. die Naturwissenschaft in ihrer skeptischen Variante Alles und Jeden Hinweis darauf, daß es eine "intelligente Kraft, die man im Allgemeinen Gott nennt", existiert.

Durch den Egoismus wurde es möglich, daß Hippokrates das Gesundheitswesen aus der Hand der Priesterschaft riss und sie zu einer rein körperlichen "Symptombehandlung" wurde. Deswegen fiel es den Allgemeinmedizinern so sehr lange schwer, überhaupt zuzulassen, daß es sowas wie psychosomatische Erkrankungen gibt. Nur notgedrungen - weil es ZU VIELE Fälle gab, wo eine psychische Behandlung körperliche Besserung nach sich zog - musste die Medikamentenmedizin schließlich nachgeben. Sie und die Pharmalobby leiden noch heute darunter.

Aus dem gleichen Grund ist es möglich, daß die NW sagt "Erlaubt ist, was auch möglich ist." und meint, es wäre "gut", zu klonen und genmanipulierte Lebensmittel herzustellen, obwohl ein Großteil der Menschheit instinktiv eine unglaubliche Abwehrhaltung dagegen hat.

Und ebenfalls aus dem gleichen Grund erleben wir heute einen massiven Abbau des sozialen Netzes - z.B. durch die Einführung des Teuro, die total schlampig durchgeführte Gesundheitsreform (die nur noch überboten wurde von der ebenfalls hochgradig schlampig durchgeführten Okkupierung der sich auflösenden DDR vor etwas mehr als einem Jahrzehnt - und das sage ich als Ex-Westberliner!), demnächst aber noch viel stärker durch die Agenda 2010, die eigentlich dazu nur da ist, Finanzen an sehr wenigen Punkten in Deutschland zu sammeln.

Ich könnte hier noch viele Ergebnisse des Egoismus nennen, aber das ist eigentlich müßig. Das Problem des Egoismus ist meiner Meinung nach, daß sie die Polarität nicht wahrhaben will, sondern meint, es gäbe sie gar nicht - es gäbe nur das Eine, nämlich den Menschen. Und da kann man Gott "wahrnehmen" wie man will: Der Mensch ist dennoch in der Lage, ihn zu leugnen und aus dem Zwei dennoch für sich ganz allein eine Eins zu machen. Und das geschieht - wie ich es in dem anderen Posting behauptet habe - überall und jederzeit auf der Welt.
Gruß Rawir

p.S. @Seelenflügel:
Nach dem, wie ich das so sehe, scheint es mir sehr logisch zu sein, Seelenflügel. Ich sehe darin kein Paradoxon.
 
@Rawir,

Mir erscheint dieses Paradoxen (die Gegensaetzlichkeit und Gleichzeitigkeit) aufgrund meiner Gedanken darueber, die aehnlich der Deinen sind, auch schluessig. Ich sage absichtlich "schluessig"; passt fuer mich besser.

;)

lg
Chris
 
Ich mag Deine erfrischende Ehrlichkeit.
Sie ist mir lieber als: alles ist Liebe und Sonnenschein und am Ende Selbstbetrug, weil derjenige in Wahrheit das weder so wahrnimmt, noch so umsetzen kann.
Darum nehm ich mir hier auch die zeit Dir zu antworten.

"Alles kommt von Gott und ist damit gut" - halte ich für einen höchst gefährlichen Irrglauben. Und ich finde diesen Irrglauben leider ein bischen zu oft gerade in esoterischen Kreisen."

Alles IST Gott, denn nichts kann existieren ohne Gott.
Ob Du diese Wahrheit anerkennst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Die Willensfreiheit seiner Schöpfung als Bedingung sich erfahren zu können bringt Resultate wie Du sie hier nennst.
Zwischen Gott lässt es zu, da er diese Freiheit und somit den Umfang der Erfahrung "zulässt", und Gott "will" das liegt ein Unterschied.
Trotzdem hast Du mit Deiner Argumentation nicht ganz unrecht.
Der WILLE Gottes ist die Liebe, doch wo nur Liebe, kannst Du sie nicht erfahren, weil Erfahrung den Gegensatz voraussetzt.
Das Du etwas als Licht definieren kannst, setzt die Erfahrung Dunkelheit voraus. Sonst benennst Du das Licht nicht, sondern es ist ein Zustand, den Du nicht hinterfragst.

Da gott aber keinen Willen einbringt, da er sonst einschränkend wirken würde definiert sich diese Einschränkung als Wechselwirkung zwischen den dualen Prinzipien oder Erscheinungsformen Gottes.
Diese Wechselwirkung die ua auch Karma genannt wird definiert die Grenze des Erfahrbaren und sorgt dafür, dass Gott auch in der Erfahrung bleibt was er ist: die Liebe.
So kann der Mesch sich erfahren, aber sich nicht in der Erfahrung verlaufen.
Die Apokalypse warnt ua vor so einer Grenze.

Gott schauen/Gott wahrnehmen

Es gibt eine äußere und eine innere Sicht der Dinge.
Du kannst zwei Mneschen sehen oder Ihre Liebe schauen/wahrnehmen.
Wenn der menschl. Geist seine Frequenz anhebt, das geschieht, nähert er sich auf diese Weise Gott an.
Je mehr er das tut, um so weniger zweifelt er oder wendet sich ab.
Er erkennt sich selbst, er erkennt Gott.
Der Mensch ist geschaffenes und ein Teil dieser Energie.
Die Qualität dieser Energie ist Liebe.
Man erinnert sich daran, wenn es geschieht und man weiss wer es ist, der Dich an die Einheit mit IHM erinnert.

Das ist nur als Erfahrung im Geist möglich.
Endet der Prozess im Auge/ verschliesst der Mensch sich dieser Erfahrung, weil er sie noch nicht anstrebt, ist auch das in Ordnung.
Gott schauen/wahrnehmen ist somit ein doppeldeutiger Begriff.
Je mehr Du ein BILD einfügst, je mehr Illusion fügst Du hinzu, je mehr die Erfahrung zur geistigen Erfahrung/Wahrnehmung wird, je mehr Erkenntnis kannst Du daraus gewinnen.

Du erkennst dann das ein Bild ein Bild ist und hier zur Übersetzung dient. Du nimmst dann nicht Platz in diesem Bild und machst es zu Deiner (pers) Wirklichkeit von Gott.

MfG
Regina
 
Oki *g* Zwei Wörter, etwas anders gelagert, aber eigentlich das Gleiche ausdrückend. np.

Aber um auf das eigentliche Thema nochmal zurückzukommen - als das "Die Philosophie ist sinnlos": Um genau solche Zusammenhänge erkennen zu können ist Philosophie eben dann doch nicht ganz so sinnlos. Ist jedenfalls mein Eindruck.
 
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Solange die Philosophie der Erkenntnisfindung dient und nicht sich selbst gebe ich Dir recht.
Solange sie Worte sorgsam definiert um eine gem Kommunikation zu schaffen, gebe ich Dir recht.
Wenn sie aber zum Selbstzweck wird, die Definition in den Vordergrund rückt und nicht die Wahrheitsfindung, die sie auszudrücken wünscht, wird sie nur zu mühseliger Wortklauberei um des Kaisers Bart.

(Morgen Chris!, Ananda.)
 
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