Die Philosophie ist Sinnlos!

"Wenn es dem Selbstzweck dient"... das trifft auch bei allem Anderen zu. Wer Geld um des Geldes wegen zusammenklaubt, wird nie zufrieden sein. Wer um des Abnehmens Willen sich in eine Bulemie hineinmanövriert, wird krank und kann daran sterben. Wer sich nur um sich selbst dreht und den Anderen nicht wahrnehmen will, bleibt einsam...

Selbstzweck ist ein anderer Ausdruck von Egoismus, er ist nur eine andere Form. Und es ist diese Trennung, diese "Fragementierung der Wirklichkeit", wie ich es auf meiner Seite nenne, die so schwerwiegende Probleme erschafft. Ansonsten würde der Mensch nämlich sowohl mit Gott - also mit der All-Seele - als auch mit der Natur und mit seinem Gegenüber im Einklang, in Harmonie leben.
 
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Über einem Portal eines Grichischen Tempels, ich glaube in Delphi, stand "Mensch erkenne dich selbst", und im inneren des Tempels stand geschrieben "und du wirst Gott erkennen"

Es gibt nichts außer Gott, es gibt nichts außerhalb von Gott.

Der Schein einer getrennten Individualität, entsteht nur dadurch, dass die Kräfte des "EINEN SELBST" seine grenzenlose Energie auf jeden Punkt in Zeit und Raum konzentriert.

Wer sein Ego vergöttert und und sich bewußt, trotz Gotteserfahrung von dem EINEN abwendet geht den dunklen Weg und der führt in in den Abgrund, und gehört zu den Sünden gegen den Heiligen Geist, um es in Biblischen Worten auszudrücken. Wie heißt es, die Sünde gegen den Heiligen Geist ist die, die nicht verziehen werden kann.

Ich finde Phlosophie durchaus Sinnvoll, jedoch ohne das man einen Weg geht der einem spirituell weiterbringt ,an sich arbeitet und die Erkenntnisse in sein Leben umsetzt und irgendwann die Erleuchtung erlangt und zu einem echten Adepten und Diener des Lichtes wird, dann doch Sinnlos.
Denn dann wäre es wieder nur eine Sache die dem Ego schmeichelt, ach was für ein toller Philosoph man doch sei, was für Geniale und hohe Gedanken man doch habe!

Ja, auf dem Weg gibt es viele Fallen.
 
Original geschrieben von Echnaton
Ich finde Phlosophie durchaus Sinnvoll, jedoch ohne das man einen Weg geht der einem spirituell weiterbringt ,an sich arbeitet und die Erkenntnisse in sein Leben umsetzt und irgendwann die Erleuchtung erlangt und zu einem echten Adepten und Diener des Lichtes wird, dann doch Sinnlos.
Denn dann wäre es wieder nur eine Sache die dem Ego schmeichelt, ach was für ein toller Philosoph man doch sei, was für Geniale und hohe Gedanken man doch habe!

Ja, auf dem Weg gibt es viele Fallen.

Ja, sehr wahr!

Denn Erleuchtung kann man nur in sich selbst finden.
Sie kann nicht von Informationen von außerhalb übertragen werden.

In diesem Sinne ist Philosophie relativ sinnlos.
Obwohl.... schon die Kommunikation und der Erfahrungsaustausch hat einen Sinn. Den Sinn des Lernens.
 
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möchte ich nur übersetzen was mit diesem Satz gemeint ist:

"die Sünde gegen den Heiligen Geist ist die, die nicht verziehen werden kann."

Es gibt vielfältiges Karma und der weibliche Anteil wird FÜR die Söhne Gottes, also die Meschen getragen.
Bedeutet, dieser Anteil des Karmas begegnet Ihm zwar im Ursache/Wirkungsprinzip, doch der Geist nimmt keine "Schuld" mit, die es abzutragen gilt.

Die Sünde gegen den Geist kann deshalb nicht "verziehen" werden, weil der Mesch dem Geist zustrebt/Geist ist.
Den geistigen Schmerz den er mit Hilfe des Geistes (Bewusstseins) im anderen bewirkt, nimmt er mit.
Es ist ein "Schuld" die Er begleichen muss.
Im höheren Sinn hat er sich selbst geschadet und muss heilen, was er verletzt hat.

Regina
 
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