Die Macht der Worte

[Samana Johann]

Hier noch etwas Unterhalt gerichtet Richtung guten Verbleib bis Loslösung, zum Thema, da sicher nicht so bekannt: Rechte Rede

 

[MorningSun]

Hier noch etwas Unterhalt gerichtet Richtung guten Verbleib bis Loslösung, zum Thema, da sicher nicht so bekannt: Rechte Rede

"Man sollte nur Worte sprechen, mit denen man sich weder selbst peinigt noch andere quält. Dieses Wort ist tatsächlich gut gesprochen."

Genauso ist es.

 

[Samana Johann]

"Man sollte nur Worte sprechen, mit denen man sich weder selbst peinigt noch andere quält. Dieses Wort ist tatsächlich gut gesprochen."

Genauso ist es.

Ißt dies so, oder tut es entsprechend wirken, für einen? (um hier etwas zu "peinigen und quälen", gute Haushälterin.)

 

[MorningSun]

Ißt dies so, oder tut es entsprechend wirken, für einen? (um hier etwas zu "peinigen und quälen", gute Haushälterin.)

Freundliche Rede ist wie Medizin, für alle, die dafür offen sind.

 

[Samana Johann]

Freundliche Rede ist wie Medizin, für alle, die dafür offen sind.

...aber auch Gift, für alle die hierfür offen sind (in eine Hand ohne Wunden dring Gift nicht ein), gute Haushälterin. Darum gut auf sich selbst zu achten, und Gegebenes bedacht prüfen. MN 58 gibt dazu tiefen Rat.

(Haushälterin würde nicht glauben, wie man bedachte Rede Mancherorts ganz und gar nicht mag... oder?)

 

[Samana Johann]

Da verschiedene Neigungen seiend, dementsprechend Gespräche angenehm oder unangenehm sind, wenn da jemand Freude an Tugend hat, mögen da zahlreiche Themen sein, wie etwa dieses:

This is a royal road to hell.

 

[*Eva*]

Was mich stört, sind in Gesprächen "belanglose Worte", wenn Anteilnahme notwenig wäre.

 

[ABvonZ]

Das Wort ist reine Magie und wir benutzen es gegen uns selbst und den anderen.

Nun, es ist die Kunst, Worte produktiv einzusetzen.

Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.

Es kommt auf die Umstände an, die einen dazu bringen können, ihnen Einhalt zu gebieten, denn wir haben ja nicht nur Gefühle, sondern auch das Denken.

 

[Samana Johann]

Was mich stört, sind in Gesprächen "belanglose Worte", wenn Anteilnahme notwenig wäre.

War dieses Anteil geben oder Anteil einfordern? Anteil-nahme...

 

[Niflheimr]

Am besten sich selbst, samt seinem Eigendünkel und die daraus entstehenden Annahmen, wie was
zu sein hat, um zu gefallen.

Ja so kenn ich das mit der Demut und angeblicher Tugend.
Ich glaub davon kein Wort.