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MorningSun
Guest
Das ist typisch für Monotheismus , der Glaube an Gut und Böse, Schwarz und Weiß, was es in der Natur gar nicht gibt. Es sind eigentlich recht junge Religionen, davor gab es nämlich auch schon etwas. Aber das wird von solchen immer gern verschwiegen, bzw ignoriert.
Und da sind wir auch schon bei der angeblichen Macht der Worte (vor allen Dinge die, von einem nicht existenten Gott) , die mit unglaublicher Ignoranz, Respektlosigkeit und Verherrlichung daherkommen, dass ich manchmal an Vernunft und Eigenverantwortung zweifeln möchte. Dann wird mit leeren Argumenten um sich geworfen, wie Hitler und Klima. Als ob es nicht genug gab und gibt, die ihren eigenen Kopf benutzen können und dem Wort eben keinen Nährboden bieten.
Am Anfang war alles Eins und für sich All- Ein.
Worte kömmem auch unterschwellige Aggressionen offenbaren.
Es geht auch nicht vordergründig um Religionen, sondern um die Worte und wie Mensch damit umgeht.