Die Macht der Worte

Das ist typisch für Monotheismus , der Glaube an Gut und Böse, Schwarz und Weiß, was es in der Natur gar nicht gibt. Es sind eigentlich recht junge Religionen, davor gab es nämlich auch schon etwas. Aber das wird von solchen immer gern verschwiegen, bzw ignoriert.

Und da sind wir auch schon bei der angeblichen Macht der Worte (vor allen Dinge die, von einem nicht existenten Gott) , die mit unglaublicher Ignoranz, Respektlosigkeit und Verherrlichung daherkommen, dass ich manchmal an Vernunft und Eigenverantwortung zweifeln möchte. Dann wird mit leeren Argumenten um sich geworfen, wie Hitler und Klima. Als ob es nicht genug gab und gibt, die ihren eigenen Kopf benutzen können und dem Wort eben keinen Nährboden bieten.

Am Anfang war alles Eins und für sich All- Ein.

Worte kömmem auch unterschwellige Aggressionen offenbaren.

Es geht auch nicht vordergründig um Religionen, sondern um die Worte und wie Mensch damit umgeht.
 
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Worte kömmem auch unterschwellige Aggressionen offenbaren.

Es geht auch nicht vordergründig um Religionen, sondern um die Worte und wie Mensch damit umgeht.

Oder auch Gleichgültigkeit!

Menschen die sich von "großen" Worten beeinflussen lassen, ohne dabei sämtliche Quellen zu prüfen, haben es m.E. auch nicht anders verdient.
 
Wer was "verdient" oder nicht, steht mir nicht zu, dass zu beurteilen.
Das glaube ich dir nicht, sonst hättest du "verdient" nicht in " gesetzt! Wir urteilen alle, bewusst und unbewusst, egal wie "gut" wir uns selbst im "Licht" sehen.

Wer sich selbst nicht achtet, kann auch andere Menschen nicht achten.

Das kann mir egal sein, denn mein Leben, mein Dasein in dieser Welt ist wertvoll!
 
Das glaube ich dir nicht, sonst hättest du "verdient" nicht in " gesetzt! Wir urteilen alle, bewusst und unbewusst, egal wie "gut" wir uns selbst im "Licht" sehen.



Das kann mir egal sein, denn mein Leben, mein Dasein in dieser Welt ist wertvoll!

Alles was hier geschrieben wird zb., sind für mich Gedankengänge, in Worte gefasst, ich nehme daran
teil, wenn ich lese. In manchen Worten kann ich mich wieder finden, in manchen nicht.
Ich denke auch nicht, dass meine Worte die einzig wahren sind, es sind halt meine.

Jeder Mensch ist wertvoll.
 
Jeder Mensch ist wertvoll.

Alles Leben ist wertvoll! Aber für die Gedanken und Taten anderer bin ich nun mal nicht verantwortlich. Deshalb ist es auch keine wirkliche Macht der Worte, sondern eher die Gutgläubigkeit/Bedürftigkeit der Menschen, die nach ihres Gleichen suchen, weil sie nicht allein sein möchten. Und manchmal bereit sind ihre eigenen Ideale dafür zu opfern.
 
Alles Leben ist wertvoll! Aber für die Gedanken und Taten anderer bin ich nun mal nicht verantwortlich. Deshalb ist es auch keine wirkliche Macht der Worte, sondern eher die Gutgläubigkeit/Bedürftigkeit der Menschen, die nach ihres Gleichen suchen, weil sie nicht allein sein möchten. Und manchmal bereit sind ihre eigenen Ideale dafür zu opfern.


Menschen sind bedürftige Wesen, der eine mehr, der andere weniger.
 
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In einer Kommunikation, ja.
Ohh, gute Haushälterin, das Hinterschweigen ist ein sehr ungeschicktes Werkzeug, um nicht zu glauben, daß selbst "Töten" Worte notwendig macht.

Nicht zämbar, gebrachen selbst die gütigsten Meister, natürlich anders als Händler, das ausbleiben von Tadel und Lob und Unterhalt, mit Wort, Geste und Zeichen.
 
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