Die ganze Familie ißt Fleisch und NUN

Genau. Und das nur weil man ja so sensitiv, medial etc ist und deshalb sooo empfindlich.

Ne echt....

Es gibt tatsächlich Menschen, die hyper- oder hochsensibel sind, zum Beispiel, weil sie stark traumatisiert sind. Wie gesagt, zum Beispiel.

Und ich kann mir vorstellen, dass diese Menschen genau deswegen auch generell mehr wahrnehmen als andere.
 
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Ich habe die Konfrontationstechnik bei ihm angewandt und ihm auf diese Weise geholfen. Seitdem raucht er nicht mehr. Und sollte er doch mal rückfällig werden, bekommt er Ärger.

Hehe. :D Und dazu gehören eben auch zwei ... wenn's klappt, passt's doch. ;)

Wer braucht auch schon irgendwelche ollen Kippen, oder?

Ich find's gut. :thumbup:
 
Ja, zuerst reagierte sie ein wenig mit Trotz - ähnlich wie manche User im Forum - , als ich sie mit ihrer Inkompetenz konfrontierte. Sie wollte ihre Verantwortung zunächst nicht anerkennen, suchte nach Ausflüchten und Rechtfertigungen, das Typische halt. Schlussendlich machte unser Gespräch sie aber doch nachdenklich.



Das Problem ist, dass viele Menschen nichts von den unbewussten Mechanismen der Psyche wissen, die das menschliche Handeln in herausragendem Maße motivieren können. Man lernt hierüber ja auch nichts in der Schule, obwohl gerade die Beschäftigung mit den psychischen Strukturen des Menschen so relevant wäre.

Ich lerne dagegen, mich und mein Verhalten zu reflektieren, auch mit Hilfe meiner Träume, und habe darüber hinaus viel über die psychologischen Abwehrmechanismen und den Hang zum Narzissmus erfahren.

Na dann "reflektiere" mal fleissig, vielleicht kommst du dann drauf, warum du hier immer wieder so ....gut ankommst....:thumbup:
 
Und schon was von der Threaderstellerin gehört oder ist sie gerade dabei die Kinder ins Heim zu stecken und befindet sich im Scheidungskrieg mit ihrem Mann weil er nach Fleisch stinkt ?!?


:lachen::D:lachen:
 
Hallo Leute,

habe 3 Söhne, 24,19 und 8 Jahre und ich schreibe mal" noch Partner."
Meine Kinder sind mitlerweile schon ausgezogen....der Kleine natürlich
nicht:D...aber ich ziehe mich immer mehr von meinem Partner zurück.

Lebe nur noch mit dem Kleinen zusammen, der allerdings zwischendurch
nach Fleisch verlangt , da sein Vater welches ißt...Huhhhh, Huuhhh.

Ich kann die Ausdünstungen nicht riechen. Liebe meine Söhne sehr.
Ich fühle mich wie auf einer Insel mitten in der Familie.
Wie kriegt Ihr das hin.

Mein Leben ist momentan im absoluten Umbruch.

Meine sensitiven Fähigkeiten werden durch die vegetarische Ernährung stärker.

Gestern hatte mein Ältester Geburtstag. Es gab nur Grillfleisch, ich war
nicht da.....
Bin echt verzweifelt, deshalb habe ich mich jetzt hier angemeldet.

Freue mich auf Antworten.
Sternengold:confused:

Hi,

wenn du es mal so sensitiv wahrgenommen hast gibt es wohl kein zurück mehr. Bleibt nur die flucht^^
Aber immerhin, der kleine ist ja erst 8 Jahre alt. Erfinde eine geschichte, gib dem fleisch ein gesicht, mach ein mama, papa, kind daraus. Lass das kind sich einfühlen in die welt der tiere, lass das tierkind spielen in seinen gedanken, lass die tiereltern sich sorgen machen um das kind und projeziere ihn dann in diese welt mit hinein als ein miteinander. phantasie

Und dann lasse den schlachter kommen, den der bereit ist leben zu nehmen. Wie er dem tierkind den kopf abhackt, wie das blut spritzt. Lass das tier schreien vorher, lass es bemerken das nun etwas für das tier entsetzliches passieren wird. lass auch die tiereltern es spüren wie ihr kind abgeschlachtet wird. male die schlachtung bildlich aus, mach etwas was das kind vorher an dem tier als schön empfand zu abfall. zeig ihm den weg vom tier bis zum fleisch im supermarkt.

Geh mit ihm in den tierpark, in die nähe von tieren, zeig sie ihm und dann mach ihm deinen standpunkt klar, dass du den schlachter nicht rufen würdest, lieber pflanzen essen würdest bevor du tötest und dass die tiere bei dir immer zusammen leben könnten. Versuche ihm " leben " als obersten wert zu vermitteln, nicht töten egal was wen oder wo.

Und dann frag ihn was er machen würde mit der konsequenz, dass wenn er den schlachter nicht ruft, er auch kein fleisch mehr essen könnte.

Ein kind hat noch spirit, kann sich in welten einfühlen und sich intuitiv für das erhaltende entscheiden.

Fleisch macht süchtig, wenn er fleisch verlangt gib ihm mal " fleisch " welches keines ist, fleischersatz. Bereite es zu als wenn es fleisch wäre. Und beobachte was passiert in seinem gemüt.

Grüsse dich
 
Hi,

wenn du es mal so sensitiv wahrgenommen hast gibt es wohl kein zurück mehr. Bleibt nur die flucht^^
Aber immerhin, der kleine ist ja erst 8 Jahre alt. Erfinde eine geschichte, gib dem fleisch ein gesicht, mach ein mama, papa, kind daraus. Lass das kind sich einfühlen in die welt der tiere, lass das tierkind spielen in seinen gedanken, lass die tiereltern sich sorgen machen um das kind und projeziere ihn dann in diese welt mit hinein als ein miteinander. phantasie

Und dann lasse den schlachter kommen, den der bereit ist leben zu nehmen. Wie er dem tierkind den kopf abhackt, wie das blut spritzt. Lass das tier schreien vorher, lass es bemerken das nun etwas für das tier entsetzliches passieren wird. lass auch die tiereltern es spüren wie ihr kind abgeschlachtet wird. male die schlachtung bildlich aus, mach etwas was das kind vorher an dem tier als schön empfand zu abfall. zeig ihm den weg vom tier bis zum fleisch im supermarkt.

Geh mit ihm in den tierpark, in die nähe von tieren, zeig sie ihm und dann mach ihm deinen standpunkt klar, dass du den schlachter nicht rufen würdest, lieber pflanzen essen würdest bevor du tötest und dass die tiere bei dir immer zusammen leben könnten. Versuche ihm " leben " als obersten wert zu vermitteln, nicht töten egal was wen oder wo.

Und dann frag ihn was er machen würde mit der konsequenz, dass wenn er den schlachter nicht ruft, er auch kein fleisch mehr essen könnte.

Ein kind hat noch spirit, kann sich in welten einfühlen und sich intuitiv für das erhaltende entscheiden.

Fleisch macht süchtig, wenn er fleisch verlangt gib ihm mal " fleisch " welches keines ist, fleischersatz. Bereite es zu als wenn es fleisch wäre. Und beobachte was passiert in seinem gemüt.

Grüsse dich

Merkst du noch was?
 
Hi,

wenn du es mal so sensitiv wahrgenommen hast gibt es wohl kein zurück mehr. Bleibt nur die flucht^^
Aber immerhin, der kleine ist ja erst 8 Jahre alt. Erfinde eine geschichte, gib dem fleisch ein gesicht, mach ein mama, papa, kind daraus. Lass das kind sich einfühlen in die welt der tiere, lass das tierkind spielen in seinen gedanken, lass die tiereltern sich sorgen machen um das kind und projeziere ihn dann in diese welt mit hinein als ein miteinander. phantasie

Und dann lasse den schlachter kommen, den der bereit ist leben zu nehmen. Wie er dem tierkind den kopf abhackt, wie das blut spritzt. Lass das tier schreien vorher, lass es bemerken das nun etwas für das tier entsetzliches passieren wird. lass auch die tiereltern es spüren wie ihr kind abgeschlachtet wird. male die schlachtung bildlich aus, mach etwas was das kind vorher an dem tier als schön empfand zu abfall. zeig ihm den weg vom tier bis zum fleisch im supermarkt.

Geh mit ihm in den tierpark, in die nähe von tieren, zeig sie ihm und dann mach ihm deinen standpunkt klar, dass du den schlachter nicht rufen würdest, lieber pflanzen essen würdest bevor du tötest und dass die tiere bei dir immer zusammen leben könnten. Versuche ihm " leben " als obersten wert zu vermitteln, nicht töten egal was wen oder wo.

Und dann frag ihn was er machen würde mit der konsequenz, dass wenn er den schlachter nicht ruft, er auch kein fleisch mehr essen könnte.

Ein kind hat noch spirit, kann sich in welten einfühlen und sich intuitiv für das erhaltende entscheiden.

Fleisch macht süchtig, wenn er fleisch verlangt gib ihm mal " fleisch " welches keines ist, fleischersatz. Bereite es zu als wenn es fleisch wäre. Und beobachte was passiert in seinem gemüt.

Grüsse dich

Ist das jetzt dein Ernst? Mit Angst und Furcht zu arbeiten bzw. lenken zu wollen, ist ja "hocherwacht". Und in 15 Jahren liegt der Sohn dann auf meiner Couch und ich darf dann mit ihm sein PTBS behandeln. Erinnert mich an eine "hocherwachte" Frau, die so versessen war, ihre Kinder zu "bewussten" menschen zu erziehen, dass sie ihnen erzählte, man darf Menschen nie traurig machen, sonst sterben die. Na mahlzeit.

Da gibt es ja wohl andere Wege.
 
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Ich find's bei Kindern aber auch echt schwierig, was das angeht ... wüsste nicht, wie ich mich da verhalten würde, als Mutter.

Am besten ist's ja, wenn's aus einem selbst heraus kommt, der Wunsch nach der und der Ernährung. Aber gerade bei Kindern, hm, na ja.

Vielleicht wandelt's sich eh alles noch, in der Jugend, im Alter nachher ...
 
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