"Die fünf Dinge die Sterbende bereuen"

mit dem egoismus ist man geboren #
geht schon mal nicht auf meine kappe ...
mit dem ollen trieb auch
bin ich auch unschuldig dran
ja gehts um schuld?
gibt keine schuld, denn ich kann keinen schritt ohne gott tun .nicht mal atmen geht ohne ihn...nichts ...
also was sollte ich bereuen ?
ich? wer ist ich überhaupt?
so wenn du dir diese frage stellst
dann erkennt man immer mehr
dass nichts wirklich ohne ihn geht
hab da auch ne stelle zu gefunden moment....

der sohn kann nichts von sich selber tun..nur was er sieht den vater tun...
denn was dieser tut
tut gleichmassen der sohn
der sohn bist du oder die tochter
egal

der vater ist die bedingungsose liebe...oder die mutter...also muttervater...oder vatermutter...:D
was heisst das übersetzt?
du bist als individuum eine figur des liebesspiels lila im weltentheater
und wenn du diese annehmen kannst wie du bist
dann ist alles gut
wenn du meinst #
du seist es
der das alles macht dann haste einen weg voller probleme vor dir und
dann mit entsprechendem unerfülltsein
denn der tod interessiert dann nur noch sekundär
du hast dann auch noch probleme aber nimmst dich wahr wie ne figur im kino
ich geb das mal so wieder ...
so ich gewöhne mich an dieses denken
und wie man mir sagte wird das woran man sich gewöhnt hat dann auch zur zweiten oder ersten natur...:D
 
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Asasel schrieb:
Hallo Condemn!

Mir scheinen diese Punkte teilweise befremdlich zu sein. Wie wäre es mit ein bisschen weniger Egoismus z. B.:

1. "Ich hätte gerne den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben aber auch die Freiheit anderer nicht verletzen wollen."

2. "Ich hätte nicht so hart arbeiten dürfen und mir und anderen mehr Freiheit gönnen sollen."

3. "Ich hätte den Mut haben sollen, meine Gefühle auszudrücken und die der anderen zu respektieren."

4. "Ich hätte mit meinen Freunden in Kontakt bleiben sollen. Es ist leichter gute Freunde um sich zu sammlen, als selbst ein guter Freund zu sein."

5. "Ich hätte mir und anderen mehr Glück und Zufriedenheit gönnen sollen."

Liebe Grüße

Asasel
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Na ich glaube wenn man die Auslöschung der eigenen Existenz vor Augen hat, und sich bewusst ist, dass es bald passiert, ist einem egal, was man für irgendwelche Menschen vor x Jahren getan oder nicht getan hat....

...und das ist menschlich!
 
weshalb hab ich das alles geschrieben ?
nun es gibt nichts zu bereuen denn alles sollte genau so sein wie es war....ist
werd ich das auf dem totenbett auch noch sagen ?weiss der geier
könnte sein dass ich da andere probleme habe:D
und wenn die zeit da ist dann muss ich das heute noch nicht wissen
denn es hat wahrscheinlich seinen grund ,dass man seine todeszeit nicht weiss bzw.wissen will...
habe ich angst davor? wie gesagt kann ich dir dann! erst sagen
ich gehe mal davon aus ,dass wir uns dann nicht unbedingt treffen werden ...:D
 
doch wenn ich irgendwas zu bereuen hätte
dann hätte ich falsch gelebt soviel ist sicher
deshalb suche ich die fülle wo ich sie finden kann...:)
denn darum scheints zu gehen
um erfüllung!
und wo finde ich die?
na wo schon ?
in dir selbst!:Dgott ist in dir ...das heisst es doch...
also und dieses selbst wird auch auf dem sterbebett bei dir sein
denn es wird dort kein andrer dann liegen als eben du selbst:D
und solange nicht der letzte atemzug gegangen ist
ist es nicht zu spät sich wieder daran zu erinnern...:D
 
Schugga schrieb:
Na ich glaube wenn man die Auslöschung der eigenen Existenz vor Augen hat, und sich bewusst ist, dass es bald passiert, ist einem egal, was man für irgendwelche Menschen vor x Jahren getan oder nicht getan hat....

...und das ist menschlich!
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Für "irgendwelche" Menschen sicherlich. Aber insgesamt ist die Reue ja v.a. auf den zwischenmenschlichen Bereich bezogen. Ich kenne das sogar, weil ich mal dachte nahe dran zu sein. Und da scheint dann das Klammern an materielle Werte tatsächlich verrückt. Man möchte dann tun was man kann, damit es denen die einem wichtig sind gut geht. Oder anders gesagt: Der Gedanke das man stirbt und es nicht tat, der tut dann tatsächlich weh.
 
sterben sollte man selbst damit man optimal lebt
wer nicht stirbt bevor er stirbt der verdirbt...bevor er stirbt
was meint dieses sterben?
na dass man sein leben in die hände des allerhöchsten gibt
und das einfach weiss und erlebt
dann werde ich entweder zum samariter oder sonst was oder bin eben einfach der ,der ich bin
bin gerade in einer phase über die beziehung zu meiner mutter neu nachzudenken #das ist nicht einfach #und manche konflikte sind einfach hausgemacht weil keiner es wagt aus dem altem spiel auszusteigen #
hällt man es wieder besseren wissens am leben
so leben ist jetzt
diese was- wäre -wenn situationen bringen nur eines.....sie schaffen probleme ,die eigentlich gar nicht dasind...
okay ich kann aus den äusserungen mir einen reim machen
es sind andere menschen als ich
ich bin nicht sie und umgekehrt...
das mag jetzt ein wenig herzlos klingen ist aber nicht so gemeint
möchte mich auch für die mühe von condem bedanken :)
 
Condemn schrieb:
Für "irgendwelche" Menschen sicherlich. Aber insgesamt ist die Reue ja v.a. auf den zwischenmenschlichen Bereich bezogen. Ich kenne das sogar, weil ich mal dachte nahe dran zu sein. Und da scheint dann das Klammern an materielle Werte tatsächlich verrückt. Man möchte dann tun was man kann, damit es denen die einem wichtig sind gut geht. Oder anders gesagt: Der Gedanke das man stirbt und es nicht tat, der tut dann tatsächlich weh.
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Du dachtest, aber warst es nicht....
Wer anderer stirbt tatsächlich und denkt anders.
 
wenn jemand das was ich hier schreibe als spam empfindet
kann das ruhig sagen habe ich keine probleme mit...
ansonsten seh ich das einfach als zwischentexte:D
 
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Schugga schrieb:
Du dachtest, aber warst es nicht....
Wer anderer stirbt tatsächlich und denkt anders.
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Offensichtlich denken Sterbende ja nicht wirklich anders. Und by the way... Woher willst Du wissen, dass Sterbenden eher egal ist "was man für irgendwelche Menschen vor x Jahren getan oder nicht getan hat...." ?
 
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