Die Frage darf nicht heissen: Gibt es einen Gott?

Werbung:
Das ist zwar auch wieder alles sehr nett und auf seine Art plausibel, ein paar Fragen hätte ich dennoch, zunächst wüsste ich gerne und das war auch die Frage in meinem letzen Text, woher du das alles weißt, wenn wir uns doch in einem traumähnlichen Zustand befinden oder dein "Ego" in unserem Geist überwiegt, den Geist beherrscht?

weiters wäre es interessant wenn du mir und den Kartenlegern erklärst, wie denn diese Trennung zustande gekommen ist...war diese Trennung von Anfang an gegeben, oder hat die verkommene menschliche Natur diese Trennung erst provoziert?

und dann bleibt noch die Frage offen...wozu das alles? das Leben würde dann ja ad absurdum geführt werden...also wozu das irdische Leben?

und zuletzt muss ich immer noch anmerken, dass du bei all den hochinteressanten Ausführungen (und das mein ich ernst!) immer die unumstößlich Bedingung, nämlich der Existenz Gottes, als von vorherein gegebene Idee in deine Argumentation bindest...die Frage ist schließlich '"Gott gibt es weil...?" und nicht "Gott gibt es, weil..."

PS: Hast du Bücher von C.S. Lewis gelesen?

Woher ich das weiß? Na ja, wer suchet der findet. Ich mach mir halt seit ca. 20 Jahren ganz konkret Gedanken über all die Zusammenhänge, mein Bücherschrank bricht fast zusammen und last but not least hab ich eine gute Portion der Suchernatur von meinem Vater geerbt. Dazu kommen persönliche Erfahrungen ( ich sag mal der 3. Art ) und vor allem glaube ich, dass ein Funke der Wahrheit in jedem von uns schlummert und darauf wartet entdeckt zu werden. Das Weltbild, dass ich akzeptieren kann muss letztlich für mich schlüssig und widerspruchsfrei sein. Darum habe ich natürlich auch schonmal das eine oder andere verworfen und die Tendenz ist die, dass es immer abstraktere Formen annimmt. Ganz bewusst habe ich mich auch mit Nichtreligiösen oder Nichtspirituellen Dingen beschäftigt um keine Sicht auf die Dinge auszuschliessen. Die Quantenphysik gehört z.B. dazu und klar... auch gegenteilige Ansichten finden bei mir ( meistens ) ein offenes Ohr. Schliesslich kommt man nicht voran, wenn man nur nach Selbstbestätigung sucht, denn wenn schon die Paradigmen falsch sind, wird man seine Theorie auf Sand bauen.

Wozu das irdische Leben? Im Thread nebenan habe ich dazu etwas geschrieben. Siehe diesen https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2021645&postcount=15 und andere Beiträge.

Aber wieso eigentlich "dir und den Kartenlegern"? Ich meine, was hat das mit Kartenlegen zu tun. Hab ich früher übrigens auch mal gemacht. Eine Zeit lang glühte jeden Abend die Telefonleitung. Meist Frauen aus Österreich. Mach es aber nicht mehr. Kann dir auch sagen wie und warum es funzt und weshalb ich es inzwischen ablehne, aber das wäre O.T.

Die Existenz Gottes setze ich tatsächlich voraus. Abgesehen davon, dass viele Indizien dafür sprechen und mir die Tatsache ganz einfach logisch erscheint ist es auch ein Gefühl. Und zwar ein ziemlich starkes. Mein Verständnis von Gott hatte allerdings nie sehr viel mit der christlichen Kirche zu tun. Ich hab die Religionslehrer mit meinen Fragen gequält, andere Religionen erforscht, die Zeugen Jehovas ins Haus gelassen, die Jesus-Freaks besucht und was nicht alles. Aber nie habe ich dabei herausfinden wollen, ob es Gott gibt. Das habe ich immer als Tatsache akzeptiert. Meine Forschung war also immer nur auf die weiteren Hintergründe ausglegt.
 
Eben! Aber die siehste ja nicht.

Ich denke, wir haben etwas zu einem Gott... obwohl erst waren es ja Götter... (Wo sind die anderen eigentlich geblieben?.... tzetzetze einfach so aus dem Staub gemacht... oder sich gegenseitig um die Ecke gebracht... Blödies ...) öm... ich denke wir haben da etwas zu einem Gott gemacht... werden lassen.... (Und er...sie haben es sich gefallen lassen... auch nicht so astrein!) was ein oder mehrere ganz normale Geschöpfe waren. Nur weiter entwickelt. So wie man es selbst heute noch auf der Erde tun kann. Flieg mit nem Hubschrauber zu einem Volk, welches noch unberührt lebt. Rucke zucke, biste n Gott... wenn du sie dann in diesem Glauben lässt... bist du in meinen Augen ein größenwahnsinniges ********* ... also nicht du... war ja nur n Beispiel ;)

Ich merke aber, das ich in Punkto Gott... Götter, von anderen Voraussetzungen ausgehe, als die Meißten... naja eben viele.... hier und überall.

Liebe Grüße Fee
 
Hallo Lichtfee

von welchen Voraussetzungen für einen Gott gehst du denn aus?

Hi du

Mal nicht von dem was die "Kirche" sagt, schreibt usw.
Auch nicht von dem wie die Archäologen mit Dingen umgehen, die sie finden....damit sie ins Bild passen wie eine Presswurst.
Auch nicht was uns von den Medien gezeigt... gesagt wird.
Usw......

Ich gehe soweit zurück wie ich und andere können und sehe was dort zu sehen ist.

Wenn man dann nicht alles so hin dreht das es ins Bild passt und Dinge die nicht ins Bild passen schlicht unter den Tisch fallen ... verschwinden lässt, kommt man zu Dingen, die das gesamte Weltbild um einige Grade verrückt.

Mindestens......

Es waren "Götter", (sieh hin, dann weißt du was für ein Irrtum da läuft ... laufen soll.) die auf die Erde kamen (sieh hin, dann weißt du wie.. womit sie hierher kamen) ... sich sogar mit Menschenfrauen "paarten" und sie hatten so einiges im Gepäck.

Später wurde daraus aus bestimmten Gründen ein Gott.
Geh zurück in der Geschichte und verlass dich nicht auf das was man will, was du siehst und glaubst.

Es ist so einfach.
Und ernüchternd.

Aber es ist ein Schritt um frei zu werden.
Von allem Was uns klein und dumm hält.

Das ist nämlich Absicht.

Alles was da der Wahrheit nahe kommt oder es trifft, wird lächerlich gemacht und abgeschossen.

Kein leichter Weg aber er führt raus aus der Illusion!

Jeder hat, so hart das grad bei so etwas entscheidendem ist wie diesem und in dieser Zeit, natürlich selber die Entscheidungsfreiheit, was will ich sehen und was nicht... was will ich wissen und was nicht.

Wie lange das weg schauen usw noch aufrecht zu erhalten ist, wird sich zeigen.

Allerdings wird ja schon gut daran gearbeitet uns ein zu schläfern... schlafend zu halten.

Siehe nur mal Fluor... ja ihr Schätze, wenn wir zu willenlosen Zombies gemacht werden, schauts echt richtig blöd aus, für uns alle und nicht zuletzt, für die, die wach sind und es schaffen, weiter zu machen.

Über geplante Impfungen, laufende Haarp Projekte, Chemtrails, Energiesparbox (Dieser Name ist eine Illusion), Handys, weitere Zusätze in unseren Lebensmitteln, Codex-Alimentarus, und was da noch so alles geht, brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten..... ?

Liebe Grüße Fee
 
Hallo Lichtfee
Dein Zitat
Es waren "Götter", (sieh hin, dann weißt du was für ein Irrtum da läuft ... laufen soll.) die auf die Erde kamen (sieh hin, dann weißt du wie.. womit sie hierher kamen) ... sich sogar mit Menschenfrauen "paarten" und sie hatten so einiges im Gepäck.

Später wurde daraus aus bestimmten Gründen ein Gott.
Geh zurück in der Geschichte und verlass dich nicht auf das was man will, was du siehst und glaubst.

Es ist so einfach.
Und ernüchternd.

Aber es ist ein Schritt um frei zu werden.
Von allem Was uns klein und dumm hält.

Das ist nämlich Absicht.

Deine Bibel-Überlieferungs- und Archäologie-Verneinung scheint ja sehr Total zu sein. Deinen 'Beweis' mit dem Paaren mit Menschenfrauen solltest du dir aber dann auch noch mal überlegen. Denn das steht im 1. Buch von Moses, 6. Kapitel.

Nun, die Frage, ob es ganz unabhängig von der Weltintelligenz, die im Anfang der Schöpfung stand und steht, intelligente Ausserirdische gab, die diese Erde x-fach besucht haben, kann mit guten Begründungen bejaht werden. Die Beweise stehen in Von Dänikens Büchern, wenngleich viele seiner 'Beweise' weniger stimmig sind. Dennoch sind solche Besuche bereits in der indischen Überlieferung erwähnt.
Aber deswegen musst du noch nicht alle Überlieferungen und archäologischen Ausgrabungsergebnisse verneinen. Auch dass in dieser Welt Grossmanipulationen ablaufen, heisst noch nicht, dass alle, die das Sagen haben, Manipulatoren seien.

Vielleicht kannst du dich ja dazu durchringen zu denken:

Es ist zwar nicht alles Gold, was glänzt, aber zum Glück auch nicht alles Dreck, was schwarz ist
 
Ich denke, wir haben etwas zu einem Gott... obwohl erst waren es ja Götter... (Wo sind die anderen eigentlich geblieben?.... tzetzetze einfach so aus dem Staub gemacht... oder sich gegenseitig um die Ecke gebracht... Blödies ...) öm... ich denke wir haben da etwas zu einem Gott gemacht... werden lassen.... (Und er...sie haben es sich gefallen lassen... auch nicht so astrein!) was ein oder mehrere ganz normale Geschöpfe waren. Nur weiter entwickelt. So wie man es selbst heute noch auf der Erde tun kann. Flieg mit nem Hubschrauber zu einem Volk, welches noch unberührt lebt. Rucke zucke, biste n Gott... wenn du sie dann in diesem Glauben lässt... bist du in meinen Augen ein größenwahnsinniges ********* ... also nicht du... war ja nur n Beispiel ;)

Ich merke aber, das ich in Punkto Gott... Götter, von anderen Voraussetzungen ausgehe, als die Meißten... naja eben viele.... hier und überall.

Liebe Grüße Fee
Liebe Fee,
So wie du denkst, so sehe ich das auch zum Teil. Habe sogar Erich von Däniken persönlich kennengelernt im Jahr 1987. Und als ich in Peru die alten Inkastätten sah, wurde mir klar, dass solche Bauten nicht von Menschen dieser Erde gebaut wurden. Aber vielleicht hatten gerade diese Ausserirdischen den Auftrag, den Meschen Gott zu lehren, aber die Menschen waren so von ihnen begeistert, dass sie die Ausserirdischen als Götter betrachteten.
Ist nur ein Gedanke,
es grüsst dich Chollo!
 
Werbung:
Könnte sich das Eine tatsächlich teilen, würde es aufhören zu existieren.

Wieso denn ?

Die Geschichte der Chassidim vom Opfer Gottes, der in unendliche viele Funken zerstob und sich als Schöpfung und das Viele offenbart und damit selbst zum „Verborgenen“ wird, erzählt genau davon.

Wenn du Gott bildhaft als Baum siehst, der unzählige Blätter hervorbringt, wo keines dem anderen gleicht, die kommen und vergehen, aber dennoch alle dieselbe EINE Quelle haben…
Und jedes davon ist so real wie das andere.
Die „Illusion“ ist: das Anhaften an der äußeren Erscheinungsform, ohne den besagten Funken darin zu erkennen.

Darum stellt sich doch die Frage, wie wahr das Universum in seiner Vielfalt sein kann. Könnte ein liebender Gott uns so geschaffen haben, dass wir in einer Welt der Zerstörung leben, oder ist es nicht wahrscheinlicher, dass wir tatsächlich in seinem Glanz voller Glückseligkeit existieren?

Das ist die Wahlmöglichkeit der Re-ligio, der bewußten „Rückverbindung“ mit der Quelle. Denn ohne ein Wählen und Entscheiden gäbe es keinen Fluß, sondern ein Wasauchimmer „ohne Leben“.

Was wäre das für eine "Liebe", die keine Wahl läßt ?

Ob das alles wahr ist, weiß ich nicht.

;)
 
Zurück
Oben