Die Emanzipation der Frau und die Islamisierung Europas

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Emanzipation bedeutet "Unabhängigkeit". Im Sinne des Feminismus bedeutet Emanzipation die Unabhängigkeit vom Manne. Das wiederum bedeutet vor allem die finanzielle Unabhängigkeit vom Mann. Die feministische Frau wollte finanziell eigenständig sein und im Beruf ihren eigenen Mann stehen - eine Art Hermaphroditismus.
Die feministische Propaganda wurde so stark, das Frauen selbst ihre Muttergefühle nicht mehr wahrnehmen wollten oder konnten. Früher, sagen wir vor den 68ern und früher, war die Frau nicht in dem Zwiespalt gelangt, wie es heute ist. Die Schwangerschaft lässt sich nicht vermeiden, aber das Kind kann abgegeben werden.

ICH sag das! Weil ich in der glücklichen Lage war, meine ,Brut´ selbst aufzuziehen und nicht dem Zwang ausgesetzt, die schutzbedürftigen, hilflosen Wesen der Willkür fremder Menschen auszusetzen - die nie, niemals dem Kinde DAS geben können, was nur die eigene Mutter istinktiv imstande ist. Es war in meiner Generation üblich, dass wir Mütter für unsere Kinder sorgten und - JA - wir waren glücklich und entspannt! Jedenfalls im Gegensatz zu den heutigen Frauen, die sich einem enormen Druck ausgesetzt sehen - sie müssen (wollen, sollen) in jeder Situation 100 %ig funktionieren...ob das glücklich macht?

So spricht eine Frau, die Mutter ist!
 
Werbung:
Die feministische Propaganda verführt sehr viele Frauen, vor allem junge Frauen, zu einer kriegerischen Schlachtbereitschaft mit dem Mann. Der Mann wird durch die Propaganda (nur noch) als Unterdrücker der Frauenschaft - und nicht nur der emanzipatorisch orientierten Frauen - gesehen.
 
Die feministische Propaganda verführt sehr viele Frauen, vor allem junge Frauen, zu einer kriegerischen Schlachtbereitschaft mit dem Mann. Der Mann wird durch die Propaganda (nur noch) als Unterdrücker der Frauenschaft - und nicht nur der emanzipatorisch orientierten Frauen - gesehen.

Frauen sehen Männer als Unterdrücker weil sie unterdrückt werden, nicht weil die feministische Propaganda zu dazu verführt. Nicht jede emanzipierte Frau sieht ALLE Männer als Unterdrücker.
 
Die feministische Propaganda verführt sehr viele Frauen, vor allem junge Frauen, zu einer kriegerischen Schlachtbereitschaft mit dem Mann. Der Mann wird durch die Propaganda (nur noch) als Unterdrücker der Frauenschaft - und nicht nur der emanzipatorisch orientierten Frauen - gesehen.


Frauen werden noch immer unterdrückt, bekommen weniger Geld für die gleiche Arbeit, in vielen Gegenden auf der Welt haben sie weniger bis gar keine Rechte und keinen Schutz vor Gewalt, wirklich gleichgestellt mit Männern sind sie nirgendwo.

Die Emanzipation hat viel Gutes gebracht, Frauen dürfen sich scheiden lassen, dürfen wählen, Vergewaltigungen in der Ehe sind strafbar, Frauen dürfen arbeiten gehen, usw.
 
Musikuss schrieb:
Dieser einseitige Feminismus, der in meinen Augen keine gesunde Emanzipation hervorgebracht hat, hat dafür gesorgt, dass das Wort Familie keinen guten Klang mehr hat, dass Familien als Hürde und Entwicklung der Frau gesehen wird, die sich ja nur dann gut emanzipiert hat, wenn sie einer Arbeit wie der Mann nachgeht. So ist heute das Bestreben, dass selbst Kleinkinder nicht mehr hauptsächlich in Familien mit mehreren Kindern aufwachsen, sondern in staatliche Obhut gegeben werden. Das macht die Familie insgesamt nicht mehr erstrebenswert und der Nachwuchs bleibt in den westlichen Ländern aus. In Europa beträgt die Fruchtbarkeitsrate 1.38.(!!!)

Könnte das nicht auch an einer neoliberalen Politik liegen, die immer mehr Menschen in unsichere und unterbezahlte Arbeitsverhältnisse drängt? Vielleicht hat ja nicht der Feminismus Schuld an einer steigenden Nachfrage an Betreuungsangeboten, sondern ein ungezügelter Kapitalismus und der Umstand, dass ein Elternteil alleine oft gar nicht mehr in der Lage ist, eine Familie zu ernähren? Es ist doch nicht die Emanzipation der Frauen, die Kinder inzwischen zu einem Armutsrisiko hat werden lassen.


Musikuss schrieb:
Das bedeutet, die jetzigen Europäer sterben aus und die Zuwanderung nimmt in drastisch zu. Wenn man sich die Zuwanderung nun ansieht, dann bemerkt man, dass besonders islamische Völker nach Europa wandern. Diese haben aber gleichzeitig eine große Geburtenrate und so ist abzusehen, dass in kürzester Zeit, nicht irgendwann in weiter Zukunft, Europa islamisiert ist.

Na ja, es ist ja wohl zum Teil auch schlicht geografisch bedingt, wenn aus Tunesien mehr Menschen nach Europa kommen, als aus Paraguay. Außerdem waren viele Länder, mit hauptsächlich muslimischer Bevölkerung, zuerst von europäischen Ländern kolonisiert und danach hat man dort diktatorische Regime installiert. Die haben dann zwar das eigene Volk unterdrückt und ausgebeutet, dafür aber dem Westen brav Rohstoffe geliefert und Waffen abgekauft. Und nun wundert und beklagt man sich, dass ein paar von diesen Leuten zu uns kommen wollen.
Und das die "jetzigen Europäer" aussterben, liegt in der Natur der Sache, denn wir sind nicht unsterblich. Aber wie es immer schon war, werden wir durch neue Europäer ersetzt werden. Und wer will schon wissen, ob die dann besser oder schlechter sein werden, als die jetzigen?


Solis schrieb:
Die feministische Propaganda verführt sehr viele Frauen, vor allem junge Frauen, zu einer kriegerischen Schlachtbereitschaft mit dem Mann. Der Mann wird durch die Propaganda (nur noch) als Unterdrücker der Frauenschaft - und nicht nur der emanzipatorisch orientierten Frauen - gesehen.

Und dashalb wird es jetzt Zeit, dass ein paar vernünftige Männer den Frauen endlich mal wieder den Kopf zurecht rücken und ihnen erklären, wie Emanzipation richtig funktioniert, oder wie? Hast du schon mal in Erwägung gezogen, dass nicht "viele Frauen, vor allem junge Frauen" irgendeiner Propaganda auf den Leim gegangen sind, sondern dass genau das dein Problem sein könnte?


Gruß
McCoy
 
Na na na - is jo scho guat :trost:....so viel Frust in ein paar Zeilen - das hört sich aber auch nicht gerade nach ,Glückseligkeit´an ...:D

Ich bin aber sowas von glückseelig - weil ich nicht ein halbes Leben zwischen Penatencremegeruch und vollen Kinderwindeln verbringen muss. Nur einhundert Jahre früher geboren, wäre dies wohl gegen meinen Willen mein Schicksal gewesen, so viele Kinder wie sie kann gebären wie eine Zuchtsau auf dem Bauernhof, weil es keine richtige Verhütung gibt... ich bin aber sowas von froh in der heutigen Zeit als Frau geboren worden zu sein.

Und wenn eine Frau viele Kinder haben will und nicht arbeiten mag, was ihr gutes Recht ist, und sich dann einen Mann aussucht, der nicht mal Frau und ein Kind mit ernähren kann, ist das auch selbstverantwortlich entschieden. Sie kann ja auch schlau ihre Wahl treffen, zweckgebunden an ihren Vielkinderwunsch. Ist legitim, verurteile ich auch nicht, wieso auch. Wenn das eine Frau intellektuell und lebenssinntechnisch ausfüllt - nur zu.

Für mich würde so ein Leben zwischen Kochtopf und Wochenbett und den Mann bedienen wohl eher schwerste Depressionen und Suizidwünsche auslösen.

LG
Any
 
Musikuss schrieb:
Dieser einseitige Feminismus, der in meinen Augen keine gesunde Emanzipation hervorgebracht hat, hat dafür gesorgt, dass das Wort Familie keinen guten Klang mehr hat, dass Familien als Hürde und Entwicklung der Frau gesehen wird, die sich ja nur dann gut emanzipiert hat, wenn sie einer Arbeit wie der Mann nachgeht. So ist heute das Bestreben, dass selbst Kleinkinder nicht mehr hauptsächlich in Familien mit mehreren Kindern aufwachsen, sondern in staatliche Obhut gegeben werden. Das macht die Familie insgesamt nicht mehr erstrebenswert und der Nachwuchs bleibt in den westlichen Ländern aus. In Europa beträgt die Fruchtbarkeitsrate 1.38.(!!!)

Das bedeutet, die jetzigen Europäer sterben aus und die Zuwanderung nimmt in drastisch zu. Wenn man sich die Zuwanderung nun ansieht, dann bemerkt man, dass besonders islamische Völker nach Europa wandern. Diese haben aber gleichzeitig eine große Geburtenrate und so ist abzusehen, dass in kürzester Zeit, nicht irgendwann in weiter Zukunft, Europa islamisiert ist.
Sorry,aber diese Vermischung zweier heißer Themen zu einem scheint mir brandgefährlich...Die emanzipierte ( was auch immer das heute heißen mag ) Frau in Mitteleuropa ist also durch ihren Gebährunwillen daran schuld,daß spätere Generationen nicht mehr "die Nibelungen " lesen werden ?

Scheint mir ein Märchen wie aus 1001 Nacht...

Ketzerische Frage am Rande: wieviel Kinder hast du ? (die Antwort kenne ich schon...)

Und ich mag dich gaaanz zaaart an den Begriff " Individualisierung " erinnern...

Grummelnd,S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Ich bin aber sowas von glückseelig - weil ich nicht ein halbes Leben zwischen Penatencremegeruch und vollen Kinderwindeln verbringen muss. Nur einhundert Jahre früher geboren, wäre dies wohl gegen meinen Willen mein Schicksal gewesen, so viele Kinder wie sie kann gebären wie eine Zuchtsau auf dem Bauernhof, weil es keine richtige Verhütung gibt... ich bin aber sowas von froh in der heutigen Zeit als Frau geboren worden zu sein.

Und wenn eine Frau viele Kinder haben will und nicht arbeiten mag, was ihr gutes Recht ist, und sich dann einen Mann aussucht, der nicht mal Frau und ein Kind mit ernähren kann, ist das auch selbstverantwortlich entschieden. Sie kann ja auch schlau ihre Wahl treffen, zweckgebunden an ihren Vielkinderwunsch. Ist legitim, verurteile ich auch nicht, wieso auch. Wenn das eine Frau intellektuell und lebenssinntechnisch ausfüllt - nur zu.

Für mich würde so ein Leben zwischen Kochtopf und Wochenbett und den Mann bedienen wohl eher schwerste Depressionen und Suizidwünsche auslösen.

LG
Any

Haaalloooooo Fraueeeeeen!!!

Bitte schlagt euch hier nicht die gelockten Köpfe ein!! Wie bescheuert ist es denn, sich wegen verschiedener absolut legitimer Lebensentwürfe hier zu fetzen, statt Musikuss Paroli zu bieten?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben