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Ich hab schon in pharmazeutischen Unternehmen gearbeitet. Jetzt (besser: bald) ist "in" nicht mehr die richtige Präposition, sondern "für".tarbagan
Bist du zufällig in der Pharma Branche tätig ? *Kopfkratz
Ich hab schon in pharmazeutischen Unternehmen gearbeitet. Jetzt (besser: bald) ist "in" nicht mehr die richtige Präposition, sondern "für".
Hat aber nix mit dem Umstand zu tun, dass jeder Artikel, den Laws verlinkt hat, himmelschreiender Bullshit ist, bei dem ich (und jeder, der Grundahnung von Medizin hat) nur die Hände über dem Kopf zusammenklatschen kann. Das ist ja das tolle an der "echten" Medizin: Sie stimmt unabhängig davon, woran man glaubt.
Ausnahmslos jedes wirksame uns bekannte Medikament hat Nebenwirkungen. Manche stärker, manche schwächer.Ja, wenn sie nicht heilt, dann "neben-wirkt " sie trotzdem.
Ich würde wahrscheinlich auch ne chemo ablehnen, nachdem was ich die letzten 2 Jahre so erfahren habe.
Das hat jetzt relativ wenig mit der Wirksamkeit (oder eben Nichtwirksamkeit) von Chemo zu tun, zumal ich Dr. Douwes' Leistungsspektrum entnehme, dass er ebenso normal Chemotherapie, Immuntherapie und Hormontherapie anbietet, also ganz klassische Behandlungen.Wer heilt hat Recht:
Hier mal eine Krankenhausbewertung , da wird sehr viel mit alternativen gearbeitet.
Der Dr. Douwes hat m.e. sehr, sehr viel Ahnung.
Er steht auch in Kontakt zu anderen Ärzten , die biologisch krebserkrankungen bekämpfen.
http://www.jameda.de/bad-aibling/mv...der-klinik-st-georg/uebersicht/71034961000_2/
Die Bewertungen sprechen für sich.
Ich weiß nicht, woher du das hast, aber das ist Quatsch. Matthias Rath wettert wie ein Blöder aktiv gegen die Chemotherapie, gegen den laufen ein halbes Dutzend Strafverfahren und trotzdem hat der seine Zulassung noch. Auch Hamer behielt, obwohl er aktiv und öffentlich Stimmung mitunter gegen die Chemotherapie machte seine Zulassung, bis dann mal bekannt wurde, dass er in der Nacht haufenweise (im wahrsten Sinne) die Leichen aus seiner Klinik in andere Kliniken verfrachten ließ. Und das sind zwei Ärzte von einem weit gefährlicheren Kaliber als ein Arzt der "nur" keine Chemo anbietet.Wenn der Dr Douwes kein Zytostatika nimmt, bezahlen die Krankenkassen nicht. Er würde seine Kassenzulassung verlieren.
Welche Statistiken z.B.?Ich habe mit meinem Freund einen Haufen Statistiken gelesen, wie lange die Überlebenszeit bei bestimmten Krebserkrankungen ist und wie oft es zu einem rezidiv kommt. Die besseren Ergebnisse waren in der biologischen Krebsabwehr !
Das ist eine extreme Vereinfachung.Das erschreckende , bei de Studie aus Kalifornien, war auch , das bei einem rezidiv, die einfache chemo nicht mehr funktioniert und zu noch stärkeren Zytostaikas gegriffen werden muss.
Wie gesagt, Bewertungen im Internet sagen gar nix aus. Mal abgesehen davon, dass weithin bekannt ist, dass viele Ärzte sich gute Bewertungen auf solchen Portalen zwecks Werbung kaufen (oder selbst schreiben bzw. schreiben lassen). Ist also kein wirklich sinniges Argument für oder gegen irgendwas.Der großer Teil der Patienten in Bad Aibling war austherapiert. Deswegen die Dankbarkeit der Patienten, viele haben ja geschrieben, dass sie gesund geworden sind. Also so einfach wie du das schreibst, dass alles nur Sympathie oder Vertrauen ist, ist es nicht
Thats nonsense----Gute Nacht , tarbagan
Ich weiß nicht, woher du das hast, aber das ist Quatsch. Matthias Rath wettert wie ein Blöder aktiv gegen die Chemotherapie, gegen den laufen ein halbes Dutzend Strafverfahren und trotzdem hat der seine Zulassung noch. Auch Hamer behielt, obwohl er aktiv und öffentlich Stimmung mitunter gegen die Chemotherapie machte seine Zulassung, bis dann mal bekannt wurde, dass er in der Nacht haufenweise (im wahrsten Sinne) die Leichen aus seiner Klinik in andere Kliniken verfrachten ließ. Und das sind zwei Ärzte von einem weit gefährlicheren Kaliber als ein Arzt der "nur" keine Chemo anbietet.
Wichtig ist lediglich, dass der Arzt den Patienten aufklärt - und zwar nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft und nicht nach kruden Verschwörungstheorien. Wenn er das nicht tut, macht er sich strafbar. Wenn der Patient danach keine Chemo will, braucht der Arzt keine machen. Wenn der Patient eine Chemo will, kann der Arzt sagen "das biete ich leider nicht an, aber ich überweis sie gern an Kollegen soundso"
Welche Statistiken z.B.?
Das ist eine extreme Vereinfachung.
1. Die Studie von Nelson et al (übrigens aus Seattle, nicht Cali) hat keine neuen Erkenntnisse über die Wirksamkeit von Chemo gebracht. Dass es acquired chemotherapy resistance gibt, ist längst bekannt. Die Studie von Nelson hat allerdings einen (weiteren) Mechanismus erklären können, warum das so ist, und wo man ansetzen muss, um das in Zukunft zu verhindern.
2. Die "einfache Chemo" funktioniert nach wie vor, aber beim zweiten Mal u.U. nicht mehr so effizient. Deswegen sattelt man um.
3. Man muss nicht notwendigerweise zu stärkeren Zytostatika greifen, sondern zu anderen.
Wie gesagt, Bewertungen im Internet sagen gar nix aus. Mal abgesehen davon, dass weithin bekannt ist, dass viele Ärzte sich gute Bewertungen auf solchen Portalen zwecks Werbung kaufen (oder selbst schreiben bzw. schreiben lassen). Ist also kein wirklich sinniges Argument für oder gegen irgendwas.
Krebs, Diabetes, Huntington's, Parkinson's, Alzheimer's, Polio, AIDS, alles Erfindungen der Pharmaindustrie? Na holla die Waldfee, da haben wir aber einen gefunden ...Haben wir also einen Pharmalobbyisten hier? Wenn hier einer Schwachsinn erzählt dann du. Es ist schon lange bekannt, dass die Pharmaindustrie erst die Medikamente und anschließend die entsprechenden Krankheiten dazu erfindet.
Auch das ist Quatsch. Aus mehreren Gründen:Das die Pharmaindustrie weltweit illegale Versuche mit Menschen durchführt usw. Das ist eine der größten Verbrecherorganisationen weltweit.
Auch das ist Quatsch und stimmt schlichtweg nicht. Eine Ernährungsumstellung kann bei manchen Krebsarten den Heilungserfolg begünstigen (z.B. bei Leukämie wegen der Keimbelastung), und die richtige Ernährung wird auch vom WCRF als einer der Hauptpunkte für eine erfolgreiche Krebsprävention genannt (Verzicht auf rotes Fleisch und Zucker z.B.), aber wenn der Krebs mal da ist, bewirkt eine Ernährungsumstellung alleine selten noch was. Ansonsten könntest du dich ja fragen, warum die Patienten von Hamer, Rath und Co der Reihe nach verrecken. Ist ja nicht so, als hätten es nicht genug versucht. Dem entgegen steht, dass die Überlebensraten bei Krebs (trotz "böser" Chemo) stetig steigen:Man hat unglaublich große Erfolge erzielt bei Krebs, alleine durch Ernährungsumstellung, aber die Pharmaindustrie verdient mit der Chemo Milliarden und somit wird dieser Dreck weiter verabreicht.
Die meisten Menschen verrecken nicht an Krebs, sondern an der Chemotherapie!
Hast du das Buch gelesen?
"Die Erde ist eine Scheibe" ... das beschreibt sehr gut das Zeitalter, in dem sich manche Kritiker in ihrer wissenschaftlichen Entwicklung noch befinden, nämlich im Mittelalter.
Und hier eine Pressemeldung der Deutschen Krebsgesellschaft dazu: