Ok, dann lass uns mal inhaltlich reden. Ich frage dich jetzt mal - Ganz Ernsthaft - was z.B. an der Studie, die ich hier verlinkt habe falsch ist. Aber bitte inhaltlich nicht wieder sagen, die Seite ist Mist. Diese Studien gibt es ja und es sind auch Ärzte und Professoren, die diese Durchgeführt haben. Und laut diesen Studien liege ich mit meinen 95% Fehlwirkungsgrad sogar daneben, denn es sind 98%. Also die Studie besagt ganz klar, dass die Chancen auf Heilung gerade einmal um 2% steigen. Erzähl mal, warum du diese drei Professoren anzweifelst.
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien
Es ist halt eine Seite, wo jemand seine Meinung vertritt, ob Ahnung dahinter steckt, uninteressant und genau damit hast du dein Dilemma.
Ich sehe es selbst bei Krebs auch kritisch, aber schon angefangen, aufgrund der Diagnostik. Ich wiederhole mich, wenn man nach durchstandener Krebstherapie anhand des Blutbildes erkennen kann, ob man krebsfrei ist, kann man das von Anfang an.
Bei mir hat man das Blut ja auch zerlegt bis sonst wohin, um etwas zu finden. Als es quasi zu 99,9 % ausgeschlossen war, wollte man trotzdem noch weitersuchen, noch mehr zerlegen, aber gepaart mit der Aussage, dass man zu 99,9 % nichts weiter finden wird.
Daher, es geht übers Blut. Nur in normalen Praxen, wird das Blut nicht so zerlegt, weil es die KKs nicht zahlen. Aber die Vorsorgeuntersuchungen werden gezahlt. Das kann jedem auffallen.
Wie gesagt, ich bin ein Anhänger von Hackethal und der ging ja noch weiter, das nicht immer Krebs ist, was deklariert wird und auch nicht immer bösartig ist, auch wenn es als solches deklariert wird. Damals waren ja noch die Vorschriften, so und so viele OPs zum Chefarzt und son Murks. Da wurden viele Menschen, wie es Hackethal immer ausdrückte, verstümmelt, im speziellen Frauen.
Hackethal hat hier vieles verändert, nur durch sein Wirken und seine Klagen und Anzeigen gegen seine Kollegen. Er war aber Professor, außerordentlich, und verstand damit sein Handwerk und wovon er sprach. Das ist der Unterschied zu solchen, von dir verlinkten, Seiten.
Was heute aber noch immer das Problem ist, die Erkennung von Krebs und das erfolgt teilweise sehr spät und da hilft dann nur ausbrennen durch Chemo und es funktioniert manchmal, manchmal kommt es zu spät. Hier könnte wirklich im Vorfeld die gezielte Zerlegung des Blutes helfen, kann. Dazukommend natürlich, wann der Krebs erkannt wird, mit 75 ! Naja, Lebenserwartung kann man sich dann sowieso ausrechnen, schon alleine vom Alter her.
Und genau das Vorgenannte spielt auch mit rein, wir werden immer älter und Tschuldigung, wenn ich die 75 überhaupt erreichen sollte und dann kommt noch der Krebs, dann kann der mich mal, aber kreuzweise, den ignoriere ich dann und das kann ich gut.
Vielleicht verstehst du was ich damit meine. Du kannst es so oder so sehen. Nur der einzige Fakt ist, Krebs gilt nicht mehr als Todesdiagnose. Die Überlebenschance wird immer besser.
Als ich damals die Lymphdrainage erlernt habe, galt noch die 5 Jahres-Regel. Ganz brutal, die ersten 5 Jahre überleben 50 %, von denen wieder überleben die nächsten 5 Jahre wieder 50 % usw.
Das war damals im Grunde schon Schwachsinn, wenn bei jemandem mit 75 Krebs festgestellt wurde. Du darfst gerne mal hinsichtlich der Lebenserwartung rechnen.
Heute überleben die Meisten, dazukommend ist Krebs für die Rente uninteressant, da die Gesundungsrate sehr hoch ist.
Nur einige leben halt noch in der Vergangenheit, dass ist in der Sache das Hauptproblem.
Und hier, den Bericht von ARTE hab ich schon die ganze Zeit gesucht, da kannst du selbst sehen, welche Krankheiten wie erfunden werden. Und wie dann "passende" Medikamente verkauft werden, die keine Wirkung haben.
http://www.youtube.com/watch?v=YuQ21ZWCLwc
Occch neee, Bluthochdruck und nachfolgend Herzinfarkt, ist keine erfundene Krankheit. Die ist da. Da sterben die meisten dran, weil nicht behandelt. Herz- / Kreislaufversagen ist heute die höchste Sterberate, auch schon bei jungen Menschen, unter 30. Erkannt und therapiert, würden viele überleben.
Wenn du jetzt mit ADHS und Ritalin ankommen würdest, würde ich dir zustimmen. Aber das darf man hier ja nicht.
Genauso viele psychische Störungen, die auf Einbildung begründet sind. Ganz heißes Thema hier.
Ach ja, bei mir sind ja die Knochen putt. Knochenfraß, kann auch durch ionisierende Strahlung passieren. Kann!
Und nun wird es lustig, hat bei mir auch gedauert, bis ich es gemerkt habe.
Da schreibt doch bei mir ein med. Gutachter des Staates in seinem Gutachten, dass durch die Gabe von hochdosierten Vitamin D, das 7fache eines Tagesbedarfes, die Symptomatik der Schmerzen abklingen sollten und nicht mehr vorhanden sein sollten.
Richtig, das funkt nur, wenn man ionisierender Strahlung ausgesetzt war. Dann funkt das tatsächlich. Und nun wird es interessant, wovon geht schon der Staat aus, wenn man in einem Dreieck von Esensham, Krümmel und Brunsbüttel aufgewachsen ist.
So an Margits Thread anlehnend
Halt, bei mir hat das hochdosierte Vitamin D nicht gewirkt, kann es auch nicht. Denn wenn angeboren ein Vitamin D Mangel vorliegt, wird bis zum Auswachsen des Körpers mangelhaft Kalzium in den Knochen abgelagert. Es erfolgt dann die Ablagerung von Ersatzstoffen, die dann den Knochen weich machen. Hat aber abgesehen von den Schmerzen, die in der Regel schon ab 30 einsetzen, gute Vorteile, die Knochen sind biegsam. Hat super Vorteile, man bricht sich so schnell nichts und wenn doch, verheilt es sehr schnell. Nur ein Problem dabei, die Knochenhaut, die braucht auch im Wachstum Vit. D. Ich tausche also gerne Knochenhaut, wer will ?
Nee, Spaß beiseite. Die Aussage meines staatlichen Gutachters, spielt in dem rein, was du aussagen möchtest. Es stimmt was nicht in diesem Staate.