Hallo ihr Lieben,
Ich kenne auch die Bewusstseinsstufen im astrologisch-psychologischen Sinne. Dabei dürfen die Ebenen nicht wertend gesehen werden. Man kann viele Ebenen benennen, aber die drei wichtigsten ergeben sich nach API wie folgt:
1. Stufe/Saturn: Dies ist die determenisitische Ebene, entsprechend der Prägung in früher Kindheit. Man liegt sozusagen wehrlos und nackt auf dem Wickeltisch und ist der Umwelt schutzlos ausgeliefert. Je nach Umstände im Milieu ergeben sich entsprechende Frühprägungen.
2. Stufe/Mond: Dies ist die Konfliktphase. Man hinterfrägt die Prägungen, erkennt, dass vieles ganz anders ist, wie einem gesagt wurde. Man befreit sich im Laufe der Zeit von etwaigen Fehlprägungen, pendelt zwischen der ersten und zweiten Ebene ständig hin und her.
3. Stufe/Sonne: Man ist autonom, verfügt über sich selbst, hat gelernt sich freiwillig eigene und notwendige Grenzen zu setzen.
Sobald ein Mensch die dritte Stufe integriert hat, kann er sich der vierten Ebene nähern: Uranus, Neptun und Pluto. Sie stellen das "höhere Selbst" im Menschen dar. Auf dieser Ebene unterstellt man seinen freien Willen diesen Energien, so dass man fähig wird einen echten schöpferischen Beitrag an die Evolution zu leisten.
Sieben Ebenen findet man in einigen Weltreligionen, diese Zahl scheint besonders zu inspirieren. Da gibt es die sieben alten bekannten Planeten, die Menora, die sieben Strahlen. Ich denke, jede Ebene lässt sich mühelos in Zwischenebenen unterteilen, so dass es nicht unbedingt so wesentlich ist, welche Anzahl vorhanden ist.
Menschen auf höherer Ebene sind sicher frei von Ich-Motivationen, sie geben sich bescheiden, schlicht und hilfsbereit...
Alles liebe!
Arnold