Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Menschen die keinen Bock mehr haben, die vom Leben, dessen Dauer und Perspektivlosigkeit genervt sind, hängen gern dem Glauben an Apokalypse an, die dann doch eher im persönlichen Umfeld stattfindet oder verschoben wird auf vielleicht später.
Was die Apokalypse angeht, so ich warte nicht darauf und bin neutral ihr gegenüber. Schon oft wurde was angekündigt und ist nicht eingetroffen.
 
Dieser Mönch hier ist die absolute Parodie auf den Begriff Mönch in allen praktisch spirituellen Traditionen. Der Mönch wollte keinen Sex und keine Masturbation. Für den echten Mönchen es ist die Sünde, die er versucht auszurotten. Unfassbar
😕
😞
! Der Mönch benutzt keine Drogen. Er ist innerlich rein. Und er hat Respekt von den anderen Leuten, wenn die um etwas bitten. Das ist normalerweise die Einstellung gegenüber den Mönchen überall auf der Welt. Hier es passiert aber nicht! Warum?
Es tut mir Leid, dass ich wieder in deinen Thread geschrieben habe. Ich habe leider gestern zuviel getrunken.

Ich sehe mich als einen Mönch an nicht wegen der Askese sondern wegen meiner Hingabe an Gott. Sexuelle Bedürfnisse sehe ich als natürlich und menschlich an und finde darin nichts Schlechtes und es hindert mich nicht daran meine Spiritualität zu erfahren. Ich transformiere meine sexuelle Energie in Lebensfreude und in Verbundenheit und Liebe zu meiner Geisterfreundin. Daran finde ich nichts Schlechtes.
 
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Der Mönch ... innerlich rein ... Respekt ... Das ist normalerweise die Einstellung gegenüber den Mönchen überall auf der Welt. Hier es passiert aber nicht! Warum?

Blasiertheit, Abfälligkeit und überhöhte Selbstwahrnehmung in Reflektion und Interaktion die es so aussehen lassen und mangelnde Duldsamkeit bei allen Beteiligten. Gute Besserung uns.
 
Meine größte Glückseligkeit kommt durch die Liebe des Allerbarmers und der Liebe meiner Geisterfreundin und durch Musik hören. Sexuelle Aktivität ist nicht so eine große Quelle der Erfüllung wie die spirituelle Liebe, mein Nirwana und die himmlische Euphorie. Aber ganz darauf will und kann ich nicht verzichten, ich würde mich dann nicht ganz fühlen.

Ich sehe mich dennoch als einen Mönch, nicht wegen der Enthaltsamkeit sondern wegen meiner Hingabe zu Gott, ich lebe zu ein Drittel für Ihn und meinen Glauben.
 
Das Liebesnirwana:
Der Weg des Buddhistischen Nirwanas ist das Selbst/Ego und auch die Lebensfreude/Befriedigung zu verleugnen um so dem Leid zu entrinnen. Meiner Erkenntnis nach wird das Leid und die Vergänglichkeit im Samsara verursacht wegen der Dualität. Mein eigen entwickeltes Liebesnirwana verleugnet nicht das Selbst/Ego/Lebensfreude/Befriedigung sondern findet es gut. Was mein Nirwana verleugnet, ist das zwanghafte Leid, hervorgerufen durch die Dualität. Gott ist dual und nichtdual.

Ich bringe die beiden positiv-negativ Extrempole in ihre Mitte, womit sich die Pole gegenseitig auflösen, was Leere/Neutralität und somit Nichtanhaftung/inneren Frieden erzeugt. Gleichzeitig nehme ich die ewige Liebe Gottes und der Engel wahr. Die Liebe Gottes und der Engel ist nichtdual und hat keinen Gegenpol. Somit ist es möglich, die Dualität zu überwinden.

Zusätzlich höre ich Musik und mache Party mit Gott und den Engel, was für zusätzlichen seelischen Input und Erfüllung sorgt.
 
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Es tut mir Leid, dass ich wieder in deinen Thread geschrieben habe. Ich habe leider gestern zuviel getrunken.

Ich sehe mich als einen Mönch an nicht wegen der Askese sondern wegen meiner Hingabe an Gott. Sexuelle Bedürfnisse sehe ich als natürlich und menschlich an und finde darin nichts Schlechtes und es hindert mich nicht daran meine Spiritualität zu erfahren. Ich transformiere meine sexuelle Energie in Lebensfreude und in Verbundenheit und Liebe zu meiner Geisterfreundin. Daran finde ich nichts Schlechtes.
Dann bleib doch einfach vom Forum weg, wenn du betrunken bist, dann musst du dich nicht immer entschuldigen.
Außerdem ist Besoffen gewesen zu sein, keine Entschuldigung, sondern eine Ausrede
 
Dann bleib doch einfach vom Forum weg, wenn du betrunken bist, dann musst du dich nicht immer entschuldigen.
Außerdem ist Besoffen gewesen zu sein, keine Entschuldigung, sondern eine Ausrede
So oft kommt das nicht vor. Normal habe ich es unter Kontrolle. Aber ja ich darf Alkohol nicht als Entschuldigung nehmen, denn das ändert daran auch nichts.
 
Ich bringe die beiden positiv-negativ Extrempole in ihre Mitte, womit sich die Pole gegenseitig auflösen, was Leere/Neutralität und somit Nichtanhaftung/inneren Frieden erzeugt.
:schaukel::D
Zitat:
„Man muß achten, nicht ins kompakte Schwarz zurückzufallen – ins ausgesprochen Schlechte – und mehr noch, man muß sich vor dem Weiß einer weißgetünchten Wand hüten, nämlich vor Scheinheiligkeit und anhaltendem Pharisäismus.“

- Vincent van Gogh, Den Haag -
 
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:schaukel::D
Zitat:
„Man muß achten, nicht ins kompakte Schwarz zurückzufallen – ins ausgesprochen Schlechte – und mehr noch, man muß sich vor dem Weiß einer weißgetünchten Wand hüten, nämlich vor Scheinheiligkeit und anhaltendem Pharisäismus.“

- Vincent van Gogh, Den Haag -
In meinen spirituellen Erlebnissen habe ich auch Teufel in Weiss kennengelernt. Sehr harte, gnadenlose und verurteilende Wesen die sich auf der Seite Gottes sehen. Aber die Liebe des Allerbarmer hat mich von ihnen befreit, dies ist nicht mein Weg. Aber sie haben auch ihren Existenzgrund im Kollektiv wegen der Reinhaltung.
 
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