Glaubst du noch an die Wiedergeburt?

Namo

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Viele spirituell orientierte Menschen glauben an die Wiedergeburt. In ihren Vorstellungen gibt es etwas "in uns", dass erneut geboren wird, eine Seele, ein subtiles Bewusstsein, Geist...

Was ist mit dir? Glaubst du daran, dass du wiedergeboren wirst? Beziehungsweise, kannst du dich erinnern, jemals gelebt zu haben?


Vielleicht hilft ein Blick auf die Umstände, die gegeben sein müssen, damit es zu einer Wiedergeburt kommen kann, beziehungsweise zu dem Glauben an eine solche. Zu erst ein Mal muss es etwas geben, was den körperlichen Tod überdauert. Wir begegnen also einer Trennung von Geist und Materie - während unser Körper verfault und nichts weiter als ein Stück Erde, dass von einem Geist bewohnt wird.
Dann ist es so, dass der Beweis für eine Wiedergeburt nur von einem großen Meditierenden erbracht werden kann, also von jemanden, der in der Lage ist, außergewöhnliche Bewusstseinszustände zu erlangen und diese auch weiterzugeben.

Wir können also schon einmal zwei Punkte festhalten: Erstens muss ich von einer Trennung von Körper und Geist ausgehen, wenn ich an die Wiedergeburt glaube und zweitens kann ich nur durch den persönlichen Bericht eines anderen zu diesem Glauben daran gebracht werden - es gibt erst ein Mal keine Möglichkeit für mich, dieses Phänomen selbst zu ergründen.

In vielen buddhistischen Linien spielt die Wiedergeburt nun eine ausschlaggebende Rolle. Das Fundament des tibetischen Buddhismus ruht förmlich auf der Existenz der Wiedergeburt. Denn wie Stephen Batchelor ausführt: "Wenn es keine Wiedergeburt gibt, warum sollte man dann schwören, Erleuchtung für das Wohl aller Lebewesen zu erlangen, eine Aufgabe, die zahlloser Leben bedarf, um sie zu erfüllen?"

Doch was sagt eigentlich der Buddha selbst dazu? Schließlich sind alle buddhistischen Linien und Traditionen Interpretationen seiner Lehre. Interpretationen, die im Laufe der Jahrhunderte ihren eigenen Geschmack, ihre eigene Sichtweise und ihre eigenen Praktiken entwickelten, die oftmals sehr von dem Original abweichen.

Nach dem Buddha führt die unangemessene Beschäftigung mit der Wiedergeburt zu dem, was er die Verdrehtheit und Fessel der Ansichten nennt und die zu weiteren Schmerz, Trauer und Verzweiflung führen. Denn wenn wir uns mit Fragen über vergangene oder zukünftige Leben beschäftigen wie: "Gab es mich in der Vergangenheit? Wie war ich in der Vergangenheit? Wird es mich in der Zukunft geben? Was werde ich in der Zukunft sein?", entstehen in uns verschiedene Ansichten über uns selbst. Diese Selbstwahrnehmungen führen dazu, dass wir uns als wahr und erwiesen sehen, indem wir denken: "Es ist dieses mein Selbst, das da spricht und fühlt und hier und da die Ergebnisse guter und schlechter Taten erfährt; aber dieses mein Selbst ist unvergänglich, dauerhaft, ewig, nicht der Vergänglichkeit unterworfen, und es wird so lange wie die Ewigkeit überdauern."

Also nichts mit Wiedergeburt? Alles eine mythische Interpretation, eine blinde Hoffnung auf das Paradies? Nun, der Buddha sagte, es ist unser Karma, das wiedergeboren wird.
Wir können es uns vielleicht so vorstellen: Heute Nachmittag werde ich zum Beispiel einem Menschen begegnen. Und ich habe die Wahl. Ich kann diesem Menschen voller Mitgefühl, Weisheit und Humor begegnen, oder ich kann meine eigenen Interessen in den Vordergrund stellen, eine unangenehme Atmosphäre erzeugen, mich in Projektionen verfangen und übellaunig reagieren. Ich habe es also in der Hand, ob dieser Moment ein heilsamer oder ein nicht-heilsamer Moment wird.

Wenn es ein würdiger Moment wird, dann wird dieser Mensch kraftvoll nach Hause gehen, er wird seine Kinder anlächeln, mit ihnen spielen und sein Herz öffnen. Seine Kinder wiederum werden sich noch Jahre später an diesen Moment erinnern, in dem sie die Köstlichkeit der elterlichen Liebe erfahren durften und sie werden diese Liebe an ihre Kinder weitergeben und so weiter und so weiter. Es ist also das Karma das wiedergeboren wird und wir haben es selbst in der Hand, wie dieses aussieht. Karma ist dabei nichts exotisches oder weltfremdes. Es bedeutet lediglich, dass mein Handeln vielfältige Auswirkungen haben wird. Du und ich allein entscheiden, ob diese Auswirkungen zu Frieden führen, zu Gewalt, Liebe oder tiefer Freude.


Als Thich Nhat Hanh gefragt wurde, ob er denn wiedergeboren würde, sagte er, dass er in jedem Menschen, der achtsam seinen Weg geht, wiedergeboren wird. In jedem Moment, in dem wir uns der Allgegenwärtigkeit des Paradieses vergegenwärtigen, wird auch er sein.

Denn es gibt nur diesen einen zeitlosen Moment. "Und wenn wir in ihm verweilen, sind wir angekommen, wir sind zuhause. Im Hier und im Jetzt. Wir sind fest und wir sind frei. Und im Reinen Land verweilen wir."

Mehr Texte gibt es unter: ibuddhismus.blogspot.com/

Herzliche Grüße

Namo
 
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Hallo Namo,
ich kann mich an einige solche Erlebnisse erinnern. Ich habe sie durch Behandlung nach Gerda Boyesen als im Köper gespeichrte Energie erlebt, die in Form von Bildern und Gefühlen wieder in Erinnerung kommen.

LG
Smilingeyes
 
Erinnerungen können so brüchig sein - wie können wir nur wissen an was wir uns erinnern?
 
Ich glaube nicht an Wiedergeburt und somit auch nicht an verschiedene Rollen. Ich identifiziere mich als ein Ego/Rolle, ich habe damit kein Problem. Ich werde meine Persönlichkeit auch weiterbehalten im Jenseits, mit der Möglichkeit der Verbesserung.

1. Weil du diese Erfahrung nicht gemacht hast
2. Darüber nicht ausreichend informiert bist
3. Und einen "christlichen" Hintergrund hast

verneinst du die Seelenwanderung.

Argumente für die Laien:

Drusen Kind spricht plötzlich Englisch – Experten haben keine Erklärung

MAJDAL SHAMS, 05.06.2018 (TM) – Ein dreieinhalb Jahre alter drusischer Junge, der in Majdal Shams auf den Golanhöhen lebt, gibt der israelischen Öffentlichkeit Rätsel auf. Er spricht fließend Englisch mit Londoner Akzent, ohne die Sprache jemals gelernt zu haben. Der Fernsehkanal 10 berichtete über das Phänomen und befragte dazu Experten, doch die fanden keine Erklärung.

Englische Ausdrücke in arabischem Umfeld

Der Junge heißt O‘Neal Mahmoud, er wurde nach einem bekannten amerikanischen Baketball-Profi benannt. Bis er zwei Jahre alt war, habe er überhaupt nicht gesprochen, berichteten seine Eltern den israelischen Medien. Als er dann redete, habe er plötzlich englische Ausdrücke wie „My dear“ und „Oh my goodness“ benutzt, Worte, die er in seinem arabischen Umfeld nie gehört hatte. Oft verstanden engste Verwandte nicht, was er in der fremden Sprache von sich gab.

O‘Neal nutze englische Worte wie rectangle (Rechteck), waterfall (Wasserfall) und motorbike (Motorrad), aber er wisse nicht, wie das auf Arabisch heißt, berichteten seine Verwandten. In seiner Familie spreche niemand Englisch. Das Kind sei nie im Ausland gewesen und schaue im Fernsehen auch keine englischsprachigen Sendungen an, versicherten seine Angehörigen. Das Arabisch des Kindes sei weitaus schlechter als das seiner Altersgenossen, zudem spreche er seine Muttersprache mit britischem Akzent.

In der Fernsehsendung kam Irit Holman zu Wort, eine Krankenschwester aus Majdal Shams. Sie wurde von den Eltern um Hilfe gebeten, weil der Junge nicht sprach: „Dann riefen sie mich wieder. Er spricht jetzt, aber er redet wie der König von England.“

Wissenschaftler sind ratlos

Das Phänomen, dass Menschen plötzlich fließend eine fremde Sprache beherrschen, wird Xenoglossie genannt. Bekannt sind Fälle, in denen Menschen nach einer schweren Kopfverletzung plötzlich in einer anderen Sprache als vorher kommunizierten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Betroffenen diese Sprache einmal gelernt, aber dann vergessen hatten. In O‘Neals Fall scheidet diese Erklärung aus.

Drusen glauben an die Wiedergeburt, und so sind sie davon überzeugt, dass der Junge die Reinkarnation einer Person mit englischer Muttersprache sei. Wissenschaftler tun sich schwer, eine Erklärung zu finden. Die Sprachtherapeutin Dr. Khaloub Qa‘awar berichtete in der Fernsehsendung, sie habe mehrere Stunden mit dem Drusenjungen verbracht. Sein englischer Wortschatz sei typisch für einen Dreijährigen, der in einer englischen Familie aufgewachsen sei. Sein Arabisch sei weitaus schlechter. Der Neurologe Keren Ben Itzhak versicherte Journalisten, einen derartigen Fall habe er noch nie erlebt.

Bild: Der dreieinhalbjährige Drusenjunge O‘Neal spricht fließend Englisch. Warum er das kann, bleibt rätselhaft. Foto: Screenshot Channel 10

Quelle
Fokus-Jerusalem
 
1. Weil du diese Erfahrung nicht gemacht hast
2. Darüber nicht ausreichend informiert bist
3. Und einen "christlichen" Hintergrund hast

verneinst du die Seelenwanderung.

Argumente für die Laien:

Drusen Kind spricht plötzlich Englisch – Experten haben keine Erklärung

MAJDAL SHAMS, 05.06.2018 (TM) – Ein dreieinhalb Jahre alter drusischer Junge, der in Majdal Shams auf den Golanhöhen lebt, gibt der israelischen Öffentlichkeit Rätsel auf. Er spricht fließend Englisch mit Londoner Akzent, ohne die Sprache jemals gelernt zu haben. Der Fernsehkanal 10 berichtete über das Phänomen und befragte dazu Experten, doch die fanden keine Erklärung.

Englische Ausdrücke in arabischem Umfeld

Der Junge heißt O‘Neal Mahmoud, er wurde nach einem bekannten amerikanischen Baketball-Profi benannt. Bis er zwei Jahre alt war, habe er überhaupt nicht gesprochen, berichteten seine Eltern den israelischen Medien. Als er dann redete, habe er plötzlich englische Ausdrücke wie „My dear“ und „Oh my goodness“ benutzt, Worte, die er in seinem arabischen Umfeld nie gehört hatte. Oft verstanden engste Verwandte nicht, was er in der fremden Sprache von sich gab.

O‘Neal nutze englische Worte wie rectangle (Rechteck), waterfall (Wasserfall) und motorbike (Motorrad), aber er wisse nicht, wie das auf Arabisch heißt, berichteten seine Verwandten. In seiner Familie spreche niemand Englisch. Das Kind sei nie im Ausland gewesen und schaue im Fernsehen auch keine englischsprachigen Sendungen an, versicherten seine Angehörigen. Das Arabisch des Kindes sei weitaus schlechter als das seiner Altersgenossen, zudem spreche er seine Muttersprache mit britischem Akzent.

In der Fernsehsendung kam Irit Holman zu Wort, eine Krankenschwester aus Majdal Shams. Sie wurde von den Eltern um Hilfe gebeten, weil der Junge nicht sprach: „Dann riefen sie mich wieder. Er spricht jetzt, aber er redet wie der König von England.“

Wissenschaftler sind ratlos

Das Phänomen, dass Menschen plötzlich fließend eine fremde Sprache beherrschen, wird Xenoglossie genannt. Bekannt sind Fälle, in denen Menschen nach einer schweren Kopfverletzung plötzlich in einer anderen Sprache als vorher kommunizierten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Betroffenen diese Sprache einmal gelernt, aber dann vergessen hatten. In O‘Neals Fall scheidet diese Erklärung aus.

Drusen glauben an die Wiedergeburt, und so sind sie davon überzeugt, dass der Junge die Reinkarnation einer Person mit englischer Muttersprache sei. Wissenschaftler tun sich schwer, eine Erklärung zu finden. Die Sprachtherapeutin Dr. Khaloub Qa‘awar berichtete in der Fernsehsendung, sie habe mehrere Stunden mit dem Drusenjungen verbracht. Sein englischer Wortschatz sei typisch für einen Dreijährigen, der in einer englischen Familie aufgewachsen sei. Sein Arabisch sei weitaus schlechter. Der Neurologe Keren Ben Itzhak versicherte Journalisten, einen derartigen Fall habe er noch nie erlebt.

Bild: Der dreieinhalbjährige Drusenjunge O‘Neal spricht fließend Englisch. Warum er das kann, bleibt rätselhaft. Foto: Screenshot Channel 10

Quelle
Fokus-Jerusalem
Ich habe früher auch an Wiedergeburt geglaubt. Ich glaubte damals in meinen letztes Leben wäre ich ein Vietcong-Soldat. Heute halte ich die Wiedergeburt für eine Hölle.

https://www.esoterikforum.at/thread...s-schulpflicht-pro-contra.240363/post-7243120
https://www.esoterikforum.at/threads/dem-kreislauf-entkommen.239642/post-7201253
 
Ich halteWiedergeburt für wahrscheinlich. Was haben wir schon in diesem einen Leben gelernt? Nur Bruchstücke eines großen Ganzen das wir (nicht so einfach) durchschauen können. Meine Freunde und ich können richtig gut über gemeinsame Gedanken kommunizieren, ein Überbleibsel aus einem anderen Leben? In dem vielleicht so ein Seelengrüppchen sich schon einmal sah?
 
Hey, ganz klares ja!, da ich mich auch an frühere Leben erinnern kann. Irgendwann hast du, also deine Seele alle Erfahrungen hier auf der Erde gesammelt die du sammeln solltest und wirst dann hier nicht mehr inkarnieren, oder nur um einen ganz bestimmten Zweck zu erfüllen, bei dem es weniger um Erfahrungen sammeln geht.
Es gibt natürlich auch viele weitere Welten auf denen man inkarnieren kann und auch wird.
Die Erde ist wie eine "Schule" für Seelen.
 
Die Erde ist wie eine "Schule" für Seelen
Ja das glaube ich auch.Es gibt so viel zu lernen.Mir macht das auch eigentlich Spaß,auch wenn meine Kindheit "dieses Mal" nicht so toll war. Am liebsten lerne ich mit Freunden, das ist echt die Errungenschaft für mich.:)
Irgendwann hast du, also deine Seele alle Erfahrungen hier auf der Erde gesammelt die du sammeln solltest und wirst dann hier nicht mehr inkarnieren.
Das stimmt mich beinahe traurig. Die gute alte Erde mit ihren Gesetzen und der Musik. Obwohl es ja auch recht schlimme Plätze gibt, in denen man keine freie Meinung haben darf z. B. Was mir gefällt ist, dass wir etwas für den Klimaerhalt tun können.

Es gibt natürlich auch viele weitere Welten auf denen man inkarnieren kann und auch wird.
Du meinst wir werden dann Aliens? Wäre auch cool, Physiker sind sich ja einig dass es nicht mehr darum geht ob sondern wann man etwas von Aliens hört. Die Erde liegt auch "ungünstig", zu weit weg sind die Galaxien auf denen Leben vermutet wird.
 
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Hey, ganz klares ja!, da ich mich auch an frühere Leben erinnern kann. Irgendwann hast du, also deine Seele alle Erfahrungen hier auf der Erde gesammelt die du sammeln solltest und wirst dann hier nicht mehr inkarnieren, oder nur um einen ganz bestimmten Zweck zu erfüllen, bei dem es weniger um Erfahrungen sammeln geht.
Ja, so sehe ich das auch.

Mein Beitrag dazu:
Nach der menschlichen Bewusstseins-Vervollkommnung geht die Bewusstseins-Evolution
noch weiter, da die 'Große Kette des Seins' mit unserem Sonnensystem nicht einfach endet...
- denn ein Planet, ein Sonnensystem, ein Zentralsonnen-System usw. sind ja nicht nur
Mengen von Materie-Anhäufungen, sondern sie sind Ausdruckskörper von hohen bewussten
Entitäten!

Die menschlichen Seelen - zusammengefaßt zu Seelengruppen - sind die 7 Chakren im Körper des
Planetarischen Logos, so wie die 7 Heiligen Planeten die 7 Chakren im Körper des Sonnenlogos sind.
Der Begriff "Die große Kette des Seins" stammt von dem großen integralen Denker Ken Wilber
und meint, dass eben die ganze Welt aus hierarchisch angeordneten Teilsystemen (aus Sub- und
Metasystemen oder aus „Holonen“ (Junior- und Seniorholone)) besteht.

Aber zunächst durchläuft man als menschliche Seele in seiner individuellen Bewusstseins-Entwicklung
5 Einweihungsgrade und ist erst dann befreit von der Wiedergeburt hier auf Erden.
Der Eingeweihte 5. Grades (Meister) kann sich danach dann auf 7 Pfaden auf bestimmte kosmische
Einweihungen (und damit Dienstbereiche) vorbereiten, wozu auch diejenigen gehören, die auf der
Sonne Sirius stattfinden.
Aber jeder dieser Pfade führt am Ende zur einen oder anderen der sechs Konstellationen, die zusammen
mit der unsrigen die sieben Zentren im Körper des EINEN bilden, VON DEM SICH NICHTS SAGEN LÄSST.

Diese 7 kosmischen Pfade sind:
Pfad 1: Der Pfad des Erdendienstes
Pfad 2: Der Pfad der Magnetischen Betätigung.
Pfad 3: Der Pfad des Planetarischen Logos.
Pfad 4: Der Pfad zum Sirius.
Pfad 5: Der Strahlenpfad.
Pfad 6: Der Pfad des Sonnenlogos.
Pfad 7: Der Pfad der absoluten Sohneswürde.
(aus BAILEY, Alice A./Djwhal Khul: Eine Abhandlung über kosmisches Feuer, ab S. 1393)

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