Der_Narr
Neues Mitglied
*J*D* schrieb:Huu...das sind sehr gefährliche Hypothesen. Hat man früher dem gemeinen Volk vorgesetzt, damit sie das Materielle den Gutsherren überlassen und Gottes Segen dadruch erlangen.
Gier ist als eine Charaktereigenschaft, die Gier nach mehr, nach dem, was auf des Nachbars Tisch steht, ja, genau diese Un-Tugend ist mit dem Negativen zu assozieren. Geld, das Stück Zahlungsmittel, ist frei von irgend einer Art von Schuld oder Negativem, wie man es auch immer auszudrücken vermag.
Darf ich fragen, welche Ausbildung deiner Arbeit an der Psyche des Menschen vorangegangen ist?
Mir geht es absolut nicht darum das Geld zu verteufeln.
Auch nicht die Sexualität.
Geld ist natürlich völlig neutral,und wir benötigen es um in der Zeit unser Leben zu gestalten.
Aber du sprichst von Gier,und du weisst sicher auch,wie schnell wir aus dem gesunden Bedürfnis nach Geld,welches wir ja zum Überleben brauchen,ein Streben daraus machen,und aus dem Streben wird sehr schnell Gier.
So habe ich das gemeint.
Und was deine letzte Frage betrift:
Ausbildungen an der Psyche des Menschen sind im Endeffekt nur Schall und Rauch und haben keine Gültigkeit.
Denn jeder Auszubildende hat einen Ausbilder.
Und somit wird jeder Auszubildende von seinem Ausbilder geprägt.
Wo bleibt bei einer Prägung die von einem Ausbilder ausgeht,die eigene Sichtweise,Wahrheit und Vorstellung?
Die Psyche ist viel zu indivudell,als das man an ihr seinen "Meister" machen kann.
Ich glaube du kannst mit meiner Antwort was anfangen.
Grüsse vom Narren
(Ich habe im Moment nur wenig Zeit hier im Forum zu schreiben)