Der Teufel und das Böse sind immer und überall

*J*D* schrieb:
Huu...das sind sehr gefährliche Hypothesen. :nono: Hat man früher dem gemeinen Volk vorgesetzt, damit sie das Materielle den Gutsherren überlassen und Gottes Segen dadruch erlangen.
Gier ist als eine Charaktereigenschaft, die Gier nach mehr, nach dem, was auf des Nachbars Tisch steht, ja, genau diese Un-Tugend ist mit dem Negativen zu assozieren. Geld, das Stück Zahlungsmittel, ist frei von irgend einer Art von Schuld oder Negativem, wie man es auch immer auszudrücken vermag.

Darf ich fragen, welche Ausbildung deiner Arbeit an der Psyche des Menschen vorangegangen ist?

Mir geht es absolut nicht darum das Geld zu verteufeln.
Auch nicht die Sexualität.

Geld ist natürlich völlig neutral,und wir benötigen es um in der Zeit unser Leben zu gestalten.

Aber du sprichst von Gier,und du weisst sicher auch,wie schnell wir aus dem gesunden Bedürfnis nach Geld,welches wir ja zum Überleben brauchen,ein Streben daraus machen,und aus dem Streben wird sehr schnell Gier.
So habe ich das gemeint.

Und was deine letzte Frage betrift:
Ausbildungen an der Psyche des Menschen sind im Endeffekt nur Schall und Rauch und haben keine Gültigkeit.
Denn jeder Auszubildende hat einen Ausbilder.
Und somit wird jeder Auszubildende von seinem Ausbilder geprägt.
Wo bleibt bei einer Prägung die von einem Ausbilder ausgeht,die eigene Sichtweise,Wahrheit und Vorstellung?

Die Psyche ist viel zu indivudell,als das man an ihr seinen "Meister" machen kann.

Ich glaube du kannst mit meiner Antwort was anfangen.

Grüsse vom Narren

(Ich habe im Moment nur wenig Zeit hier im Forum zu schreiben)
 
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JohannW schrieb:
Ich hoffe, ich konnte Dir hier deutlich genug rüberbringen, dass ich da nicht nur die Rolle des Beobachters einnehme, sondern gewissermaßen selbst in verschiedene Persönlichkeiten gehe, um eine angemessene, meinem jeweiligen Amt entsprechende Kommunikation führen zu können.

Ja, hast Du deutlich rüberbringen können, danke ! ;) War mir eben neu, es auch in anderen "Zeitformen" zu machen und mir fehlte der Bezug zum Jetzt. Wenn dadurch Menschen "reinkommen", die es ansonsten nicht würden, wieso nicht ?! Das Resultat zählt ja.

Für mich persönlich sind alle Leben immer JETZT präsent, ich könnte also mit einer "was wäre wenn"-Stragie nichts anfangen.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Narr!

Der_Narr schrieb:
Mir geht es absolut nicht darum das Geld zu verteufeln.
Auch nicht die Sexualität.

Geld ist natürlich völlig neutral,und wir benötigen es um in der Zeit unser Leben zu gestalten.

Aber du sprichst von Gier,und du weisst sicher auch,wie schnell wir aus dem gesunden Bedürfnis nach Geld,welches wir ja zum Überleben brauchen,ein Streben daraus machen,und aus dem Streben wird sehr schnell Gier.
So habe ich das gemeint.

Und was deine letzte Frage betrift:
Ausbildungen an der Psyche des Menschen sind im Endeffekt nur Schall und Rauch und haben keine Gültigkeit.
Denn jeder Auszubildende hat einen Ausbilder.
Und somit wird jeder Auszubildende von seinem Ausbilder geprägt.
Wo bleibt bei einer Prägung die von einem Ausbilder ausgeht,die eigene Sichtweise,Wahrheit und Vorstellung?

Die Psyche ist viel zu indivudell,als das man an ihr seinen "Meister" machen kann.

Ich glaube du kannst mit meiner Antwort was anfangen.

Grüsse vom Narren

(Ich habe im Moment nur wenig Zeit hier im Forum zu schreiben)


Sorry, ich vergass Johann namentlich anzuschreiben. Ich zitierte ein Teil von seinem Text.

Ja gut, aber wenn du im Satz das Stück Papier, das Geld im Endeffekt ist, als das Übel selbst beschreibst, dann kommt es eben so rüber, als würdest du die Schuld auf das Papier schieben.
In dieser Form löst es Missverständnisse aus und suggeriert, das Geld als Papier schlecht sei.
Der verbale Ausdruck spielt dabei eine sehr wichtige Rolle.
 
es gibt keine teufel und so gesehen auch nicht direkt das böse, das kommt darauf an, wie du dir deine welt selbst erschaffst.

lies das buch "gespräche mit gott" dann weißt du warum und auch das es keinen teufel gibt, außer natürlich in der vorstellung...............
 
Sitanka schrieb:
es gibt keine teufel und so gesehen auch nicht direkt das böse, das kommt darauf an, wie du dir deine welt selbst erschaffst.

lies das buch "gespräche mit gott" dann weißt du warum und auch das es keinen teufel gibt, außer natürlich in der vorstellung...............

Hallo,

ich habe das Buch gelesen und kann es auch nur jedem empfehlen !!!

zum Teufel mit dem Teufel ! Was ist der Teufel ? Ein Sinnbild der Nichtliebe. Der Teufel ist die Furcht. Fürchte dich nicht. Der Teufel ist kein Monster mit Hörnern. Der Teufel ist das Monster in unseren Köpfen.

Aber wie Sitanka schon sagt. Es gibt im universellen Sinne kein richtig, kein falsch, kein gut und kein Böse. Für unseren Entwicklungsstand und in der Welt wie wir sie sehen ist es aber noch sehr nützlich zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Das gibt uns Halt und wir finden uns besser zurecht. Es hat ja einen Sinn, das wir die Welt so sehen wie wir sie sehen. Alles hat einen Sinn !

Es ist wirklich kompliziert und nicht einfach zu beschreiben. Wer wirklich wissen will wie es funktioniert sollte sich das Buch kaufen. Es beinhaltet eine Logik der sich keiner verschliessen kann.
 
Muggle schrieb:
Es gibt im universellen Sinne kein richtig, kein falsch, kein gut und kein Böse. Für unseren Entwicklungsstand und in der Welt wie wir sie sehen ist es aber noch sehr nützlich zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Das gibt uns Halt und wir finden uns besser zurecht. Es hat ja einen Sinn, das wir die Welt so sehen wie wir sie sehen. Alles hat einen Sinn !

Hallo Muggle,

ja, so ist es, und vor allem das "noch" ist wichtig. Denn es ist durchaus jetzt schon möglich, diese Schiene der Be- und Verurteilung zu verlassen und alles was ist ohne Wertung zu betrachten. Denn im Grunde kommt alles ursprünglich aus der reinen Liebe, auch das "Böse" und es will einfach nur angenommen werden, so wie es ist und dadurch kann es sich zurückverwandeln, in die Liebe, die es im Grunde ist.

Liebe Grüße
Gabi
 
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Sitanka schrieb:
es gibt keine teufel und so gesehen auch nicht direkt das böse, das kommt darauf an, wie du dir deine welt selbst erschaffst.

lies das buch "gespräche mit gott" dann weißt du warum und auch das es keinen teufel gibt, außer natürlich in der vorstellung...............


da lachen sich die satanischen und luziferischen Geistwesenheiten ins Fäustchen, wenn sie das lesen!

je weniger Menschen es gibt, die sie für real halten, um so leichter und ungestörter können sie aus dem Verborgenen heraus wirken

das Dunkle ist nicht dunkel, weil es Schwarze Farbe ist, sondern weil dort noch zu wenig Erkenntnislicht von uns Menschen hingelenkt wurde.






wenn jeder sich nach Belieben eine eigene Welt erschaffen könnte und diese dann auch ganz real wäre, dann gäbe es ja kein Korrektiv, an dem wir lernen könnten, realistischer zu werden. Das wäre eine grausame Beliebigkeit, die uns lieblos jegliche Chance zu geistiger Freiheit nehmen würde!!!!!




wenn der Gedanke, es gäbe Teufel (oder wie auch immer man sie nennen mag) nur in der Vorstellung, das Fazit des Buches "Gespräche mit Gott" ist, dann ist das Buch ganz sicher von Widersacherwesenheiten inspiriert!
 
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