Schalom Geza
Lies mal Jesaja was er zu den Geboten meint, die nicht zum 10Wort gehören... aber auch schon beim 5. Mose Kapitel 6 heisst es, dass von Gott nur das 10Wort käme und sonst nichts... Ausserdem gilt das 10Wort gegenüber allen Menschen, und mehrfach heisst es in der Thora, dass man den Fremden lieben soll wie sich selber, und niemanden bedrücken darf, weil man bedenken sollte, das man selber sklave war in Ägypten.
Übrigens steht schon in den Psalmen von David, die älter sind als die thora, dass Gott nur Barmherzigkeit will und nicht Opfer (weder an Mensch noch an Tier)
hm, also ich selber glaube als Katholik daran und kann dir viele Katholiken, Protestanten, evangelikalie usw Nennen die ebenso daran glauben ja es gibt sogar Juden die dies Glauben.
ist dir bewusst, dass der Monotheimus warscheinlich älter ist als der Polytheismus? denn wenn man das Schamanische, noch schlichte als Grundlage annimmt und mit ihm den Animismus (alles ist beselt) und eine rudimentäre Vorstellung davon, dass alles irgendwie zusammenhängt, kann man wohl den Monotheismus als älter annehmen als den Polytheismus (es heisst ja bei den Ägyptern das alle Götter nur Teile von Amun sind, und auch in den Veden ist eigentlich nur Atman und alles andere ist Maya.... zudem sind die ersten schriftzeugnisse des Monotheistischen Judentums in etwa gleich alt wie die schriften von Homer - und auch die Indigenen Religionen von Nordamerika (deren alter ich leider nicht kenne) sind im Grunde Monotheistisch, wenn auch in Pantheistisch/animistischer Ausprägung)
Da möchte ich dir doch auch in den beiden wesentlichen Punkten wiedersprechen. Beginnen wir hinten: fast jeder Mensch, insovern er an irgendwas glaubt in welcher Religion auch immer glaubt auf die eine oder andere Art an das Weiterleben der Seele - heute in Europa sehr stark verbreitet ist der Glaube an die Wiedergeburt, eine andere Art ist das weiterbestehen im Jenseits und wieder eine andere Art ist das zersprengen der seelenanteile und eingehen in "Alles was ist" - vielfach hört man von menschen die sich nicht so sehr mit Religion beschäftigen den Ausspruch: Ich glaube dass es nach dem tod irgendwie weitergeht.
zum Kämpfen: als Christ bin ich dem Guten Kampf niemals abgeneigt und wirkliche "Gute Menschen" werden auch das Schwert ergreifen wenn es um den erhalt der Lebensgrundlage der Familie und des Nächsten geht - und auch ist der tod des Gegners für die meisten nicht das schlimmste, und die sogenannten Gutmenschen werden wohl einfach zu feige sein, Blut an ihren Händen haben zu wollen.
Kommen wir zum Interpretieren der Schriften: Denkst du nicht, dass jeder geistbegabte Mensch in der Lage ist, ein geschriebenes Wort selber zu interpretieren, vorallem dann, wenn diese Person wirklich interessiert ist, um was es geht - und ich nehme an, jeder der einen Glauben hat, wird sich für die schriften seinen Glaubens besonders interessieren und auch feinheiten der Wörter herauslesen können, die in uninteressierter nicht finden wird (siehe deine Bibelinterpretation hier und wie ich sie wiederlegen konnte )
Liebe Grüsse
FIST
"Du sollst nicht Töten" klingt zwar gut, wenn der gleiche Gott aber im gleichen Buch zur Tötung von zahlreichen andern Völkern aufruft (und diese erfolgte dann auch prompt), nur weil diese ihre eigenen Regeln und Religionen haben, dann relativuiert sich solch ein Gebot, daß wohl nur für das Handeln innerhalb des Volkes Israel gedacht war, oder?
Lies mal Jesaja was er zu den Geboten meint, die nicht zum 10Wort gehören... aber auch schon beim 5. Mose Kapitel 6 heisst es, dass von Gott nur das 10Wort käme und sonst nichts... Ausserdem gilt das 10Wort gegenüber allen Menschen, und mehrfach heisst es in der Thora, dass man den Fremden lieben soll wie sich selber, und niemanden bedrücken darf, weil man bedenken sollte, das man selber sklave war in Ägypten.
Übrigens steht schon in den Psalmen von David, die älter sind als die thora, dass Gott nur Barmherzigkeit will und nicht Opfer (weder an Mensch noch an Tier)
frage mal Katholiken, wer da an eine "unbefleckte Empfängnis" wirklich glaubt
hm, also ich selber glaube als Katholik daran und kann dir viele Katholiken, Protestanten, evangelikalie usw Nennen die ebenso daran glauben ja es gibt sogar Juden die dies Glauben.
Der Monotheismus verdankt sein Entstehen allein den Umdeutungen, Verfälschungen und Interpretationen von altenn Texten, nicht irgendeiner Offenbarung. Monotheismus ist also reines Menschenwek, theoretisches Gedankengebäude, ohne auch nur entfernt den Anspuch erheben zu können, eine spirituelle Realität wiederzugeben.
ist dir bewusst, dass der Monotheimus warscheinlich älter ist als der Polytheismus? denn wenn man das Schamanische, noch schlichte als Grundlage annimmt und mit ihm den Animismus (alles ist beselt) und eine rudimentäre Vorstellung davon, dass alles irgendwie zusammenhängt, kann man wohl den Monotheismus als älter annehmen als den Polytheismus (es heisst ja bei den Ägyptern das alle Götter nur Teile von Amun sind, und auch in den Veden ist eigentlich nur Atman und alles andere ist Maya.... zudem sind die ersten schriftzeugnisse des Monotheistischen Judentums in etwa gleich alt wie die schriften von Homer - und auch die Indigenen Religionen von Nordamerika (deren alter ich leider nicht kenne) sind im Grunde Monotheistisch, wenn auch in Pantheistisch/animistischer Ausprägung)
Der Kampf wird von modernen Gutmenschen abgelehnt, weil er zum Tode des Gegners führen kann und der Tod heute ein Tabu ist, das Schlimmste, was einem passieren kann. Der Glaube an ein Weiterleben der Seele ist eben nur noch wenig verbreitet.
Da möchte ich dir doch auch in den beiden wesentlichen Punkten wiedersprechen. Beginnen wir hinten: fast jeder Mensch, insovern er an irgendwas glaubt in welcher Religion auch immer glaubt auf die eine oder andere Art an das Weiterleben der Seele - heute in Europa sehr stark verbreitet ist der Glaube an die Wiedergeburt, eine andere Art ist das weiterbestehen im Jenseits und wieder eine andere Art ist das zersprengen der seelenanteile und eingehen in "Alles was ist" - vielfach hört man von menschen die sich nicht so sehr mit Religion beschäftigen den Ausspruch: Ich glaube dass es nach dem tod irgendwie weitergeht.
zum Kämpfen: als Christ bin ich dem Guten Kampf niemals abgeneigt und wirkliche "Gute Menschen" werden auch das Schwert ergreifen wenn es um den erhalt der Lebensgrundlage der Familie und des Nächsten geht - und auch ist der tod des Gegners für die meisten nicht das schlimmste, und die sogenannten Gutmenschen werden wohl einfach zu feige sein, Blut an ihren Händen haben zu wollen.
Kommen wir zum Interpretieren der Schriften: Denkst du nicht, dass jeder geistbegabte Mensch in der Lage ist, ein geschriebenes Wort selber zu interpretieren, vorallem dann, wenn diese Person wirklich interessiert ist, um was es geht - und ich nehme an, jeder der einen Glauben hat, wird sich für die schriften seinen Glaubens besonders interessieren und auch feinheiten der Wörter herauslesen können, die in uninteressierter nicht finden wird (siehe deine Bibelinterpretation hier und wie ich sie wiederlegen konnte )
Liebe Grüsse
FIST