ShaddowHeart
Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Hatte diese Nacht mal wieder einen Traum, der mich gerade noch sehr beschäftigt. Was bestimmt mehr an der Person liegt, als an dem Traum selber. Aber vlt fällt jemandem was dazu ein, ob es was gibt, dass der Traum mir sagen möchte. Bin für jede Idee dankbar.
Das Geschehen spielte sich in der Wohnung von R (einem Freund) ab, der allerdings nicht zu Hause war.
Soweit ich das beurteilen kann, war es später Abend. J (seinen Namen möchte ich nicht schreiben, daher kürze ich ihn ab) und ich befanden uns mit einem wohl geistig behinderten Mann im Wohnbereich. Ich weiß nicht mehr, woher dieser Mensch plötzlich kam. Er hatte ein Messer und eine Rasierklinge in jeweils einer Hand. Mit ihnen versuchte er uns zu verletzen und wir versuchten unsererseits, ihm die scharfen Gegenstände zu entringen. Ich glaube, er schnitt einem von uns leicht in die Hand. Jedenfalls waren wir nun im Bad und dieser Mensch saß auf der geschlossenen Toilette. Was wir dort machten (vlt den Verletzten verarztet) ist mir unklar. Nach kurzer Zeit ging das Gerangel wieder los, doch nun schafften wir es, ihm die Klingen wegzunehmen und ihn außer Haus zu bringen.
Wir hatten nur einen kurzen Moment der Ruhe, da der Mann plötzlich an der Terrassentür stand und herein gelassen werden wollte. J wollte ihm öffnen, doch ich war dagegen. Ich hatte Angst, dass der Mann wieder an seine Klingen kam und einem von uns noch ernsthaft etwas passierte.
Es kam zum Streit zwischen J und mir. Ich verzog mich in den hinteren Teil der Wohnung (Schlafzimmer), schloss die Tür und legte mich hin.
Doch konnte ich nicht schlafen, da ich wegen unseres Streites traurig war. Ich stand auf und stellte mich an die Wand, die zwischen Schlaf- und Wohnbereich war. Auf der anderen Seite der Wand stand ein Sofa. Ich legte meine Hand an die Wand, die nun aus dunklem Holz bestand und versuchte wohl, J durch die Wand zu spüren. Mit Kummer dachte ich an meinen großen Bruder, der auf der anderen Seite dieser Wand lag. Nun hörte ich ihn leise weinen. Ohne weiter nach zu denken, öffnete ich die Schlafzimmertür und rannte zu ihm. Mit einem es tut mir leid! stürzte ich zu ihm auf das Sofa, kuschelte mich an ihn und nahm ihn in den Arm.
Als er sich etwas beruhigt hatte, merkte er, dass er Nasenbluten hatte. Ich holte ihm darauf ein Taschentuch und legte mich wieder neben ihn. Ich glaube, dass ab dem Moment die Tränen wieder getrocknet waren.
Nachdem ich wieder aufgewacht war, dachte ich an meinen großen Bruder (dazu muss ich noch erwähnen, dass wir uns vor ein paar Monaten als Brüder adoptiert haben. Wir sind in dem Sinne nicht verwandt) und daran, wie sehr ich ihn lieb habe.
Als Anhang: Mir fiel in dem Traum auf, dass ich selbst nicht weinen konnte, obwohl mich der Streit sehr traurig gemacht hatte. An einer kurzen Stelle hatte ich das Bedürfnis ihm zu sagen, dass auch ich niedergedrückt war, selbst wenn man es mir nicht so ansah.
Hatte diese Nacht mal wieder einen Traum, der mich gerade noch sehr beschäftigt. Was bestimmt mehr an der Person liegt, als an dem Traum selber. Aber vlt fällt jemandem was dazu ein, ob es was gibt, dass der Traum mir sagen möchte. Bin für jede Idee dankbar.
Das Geschehen spielte sich in der Wohnung von R (einem Freund) ab, der allerdings nicht zu Hause war.
Soweit ich das beurteilen kann, war es später Abend. J (seinen Namen möchte ich nicht schreiben, daher kürze ich ihn ab) und ich befanden uns mit einem wohl geistig behinderten Mann im Wohnbereich. Ich weiß nicht mehr, woher dieser Mensch plötzlich kam. Er hatte ein Messer und eine Rasierklinge in jeweils einer Hand. Mit ihnen versuchte er uns zu verletzen und wir versuchten unsererseits, ihm die scharfen Gegenstände zu entringen. Ich glaube, er schnitt einem von uns leicht in die Hand. Jedenfalls waren wir nun im Bad und dieser Mensch saß auf der geschlossenen Toilette. Was wir dort machten (vlt den Verletzten verarztet) ist mir unklar. Nach kurzer Zeit ging das Gerangel wieder los, doch nun schafften wir es, ihm die Klingen wegzunehmen und ihn außer Haus zu bringen.
Wir hatten nur einen kurzen Moment der Ruhe, da der Mann plötzlich an der Terrassentür stand und herein gelassen werden wollte. J wollte ihm öffnen, doch ich war dagegen. Ich hatte Angst, dass der Mann wieder an seine Klingen kam und einem von uns noch ernsthaft etwas passierte.
Es kam zum Streit zwischen J und mir. Ich verzog mich in den hinteren Teil der Wohnung (Schlafzimmer), schloss die Tür und legte mich hin.
Doch konnte ich nicht schlafen, da ich wegen unseres Streites traurig war. Ich stand auf und stellte mich an die Wand, die zwischen Schlaf- und Wohnbereich war. Auf der anderen Seite der Wand stand ein Sofa. Ich legte meine Hand an die Wand, die nun aus dunklem Holz bestand und versuchte wohl, J durch die Wand zu spüren. Mit Kummer dachte ich an meinen großen Bruder, der auf der anderen Seite dieser Wand lag. Nun hörte ich ihn leise weinen. Ohne weiter nach zu denken, öffnete ich die Schlafzimmertür und rannte zu ihm. Mit einem es tut mir leid! stürzte ich zu ihm auf das Sofa, kuschelte mich an ihn und nahm ihn in den Arm.
Als er sich etwas beruhigt hatte, merkte er, dass er Nasenbluten hatte. Ich holte ihm darauf ein Taschentuch und legte mich wieder neben ihn. Ich glaube, dass ab dem Moment die Tränen wieder getrocknet waren.
Nachdem ich wieder aufgewacht war, dachte ich an meinen großen Bruder (dazu muss ich noch erwähnen, dass wir uns vor ein paar Monaten als Brüder adoptiert haben. Wir sind in dem Sinne nicht verwandt) und daran, wie sehr ich ihn lieb habe.
Als Anhang: Mir fiel in dem Traum auf, dass ich selbst nicht weinen konnte, obwohl mich der Streit sehr traurig gemacht hatte. An einer kurzen Stelle hatte ich das Bedürfnis ihm zu sagen, dass auch ich niedergedrückt war, selbst wenn man es mir nicht so ansah.