Der Fleischessen macht erkenntnisresistent-Thread

lichtsaeule schrieb:

Ich habe eine landwirtschaftliche Ausbildung (Agrar Ing.). Ich habe in der Landwirtschaft gearbeitet.
Ich habe Schweinehälften zerteilt, ich habe Schweinefutter gemischt, ich kenne Schlachthöfe von innen.
Ich kenne die Mastpraxis bei Rindern und Schweinen.
Ich kenne den Konzentrationsprozess von Angst im Kreislauf von Futtermittelanbau, Wirtschaftsdünger und Schweinefutter.
Ich weiss dass es im Supermarkt kein Gramm Fleisch zu kaufen gibt das ohne Antibiotika entstanden ist. Ich habe selbst auf Anweisung täglich Antibiotika ins Futter gemischt.
Ich kenne die Todesschreie der überzüchteten Ferkel wenn sie an einem Herzinfarkt eingehen nur weil die Stalltüre zu fällt und es deshalb geknallt hat. Ich kenne die Schreie der Ferkel die an Lähmungen leiden und bei lebendigem Leibe von ihren neurotischen Artgenossen aufgefressen werden.
Ich kenne die hilfesuchenden und vor Angst starren Augen der Schlachtrinder im Käfig (dort wo der Schussapparat angesetzt wird). Ich weiss dass es dort zu unbeschreiblichen Szenen kommt (ich war dabei).
Ich kenne die Todesschreie der Schweine im Elektroschocker und die Schreie jener Schweine die nicht im Schocker bewusstlos wurden und bei vollem Bewusstsein abgebrüht werden (auf Gummiwalzen mit kochendem Wasser entborstet). Die werden dann "nachbetäubt" und per Bolzenschuss getötet oder sterben durch den Verbrennungsschmerz auf den Walzen.)
Ich kenne das Geräusch von brechenden Schwanzwirbeln wenn der Schlachter dem Tier den Schwanz umdreht damit dieses in den Käfig geht.

Usw.

Das sind beileibe keine Übertreibungen. Das geschieht alles jetzt gerade in vielen Ställen und Schlachthöfen in Österreich. Das wird dort als ganz normal angesehen.

Ich habe viele Jahre lang trotzdem Fleisch gegessen. Mit Genuss. Allerdings hatte ich auch viele Jahre lang Magenblutungen, war oft sehr aggressiv und dauermüde.

Seit etwa 5 Jahren bin ich Vegetarier. Keine Magenblutungen mehr. noch nie in meinem Leben war ich dermaßen fit wie heute.
Ich spüre heute unglaublich viel mehr als damals. Ich kann besser riechen. Ich rieche wenn jemand Angst hat. Ich rieche wenn jemand gut drauf ist. Ich kann schmecken welche Gewürze in einem Essen sind. Ich kann sogar erfühlen ob der Koch grantig war oder nicht.

Jeder soll essen was er will.
Allerdings sollte wirklich jeder Fleischesser mal nachschauen gehen wie sein Schnitzel entsteht.
Und dann, erst dann kann jemand mitreden und zu seiner Ernährungsweise stehen. Vorher ist alles nur Ignoranz und Selbstbetrug.


[ZitatEnde]

Das ist KEINE normale Ernährung. Das ist okkult und satnistisch. Es ist ekelhaft, Tiere zu quälen und abzuschlachten, um deren "Blut" zu essen. Es ist eine zutiefst verdunkelte Wahrnehmung eigenen Seins. Es ist das Molloch dieses Planeten. Es ist eine Verdrehung von Wahrheit. Es ist Abgrund und jeder, der das ignoriert, hat menschlich versagt.
 
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lichtsaeule schrieb:

Ich habe eine landwirtschaftliche Ausbildung (Agrar Ing.). Ich habe in der Landwirtschaft gearbeitet.
Ich habe Schweinehälften zerteilt, ich habe Schweinefutter gemischt, ich kenne Schlachthöfe von innen.
Ich kenne die Mastpraxis bei Rindern und Schweinen.
Ich kenne den Konzentrationsprozess von Angst im Kreislauf von Futtermittelanbau, Wirtschaftsdünger und Schweinefutter.
Ich weiss dass es im Supermarkt kein Gramm Fleisch zu kaufen gibt das ohne Antibiotika entstanden ist. Ich habe selbst auf Anweisung täglich Antibiotika ins Futter gemischt.
Ich kenne die Todesschreie der überzüchteten Ferkel wenn sie an einem Herzinfarkt eingehen nur weil die Stalltüre zu fällt und es deshalb geknallt hat. Ich kenne die Schreie der Ferkel die an Lähmungen leiden und bei lebendigem Leibe von ihren neurotischen Artgenossen aufgefressen werden.
Ich kenne die hilfesuchenden und vor Angst starren Augen der Schlachtrinder im Käfig (dort wo der Schussapparat angesetzt wird). Ich weiss dass es dort zu unbeschreiblichen Szenen kommt (ich war dabei).
Ich kenne die Todesschreie der Schweine im Elektroschocker und die Schreie jener Schweine die nicht im Schocker bewusstlos wurden und bei vollem Bewusstsein abgebrüht werden (auf Gummiwalzen mit kochendem Wasser entborstet). Die werden dann "nachbetäubt" und per Bolzenschuss getötet oder sterben durch den Verbrennungsschmerz auf den Walzen.)
Ich kenne das Geräusch von brechenden Schwanzwirbeln wenn der Schlachter dem Tier den Schwanz umdreht damit dieses in den Käfig geht.

Usw.

Das sind beileibe keine Übertreibungen. Das geschieht alles jetzt gerade in vielen Ställen und Schlachthöfen in Österreich. Das wird dort als ganz normal angesehen.

Ich habe viele Jahre lang trotzdem Fleisch gegessen. Mit Genuss. Allerdings hatte ich auch viele Jahre lang Magenblutungen, war oft sehr aggressiv und dauermüde.

Seit etwa 5 Jahren bin ich Vegetarier. Keine Magenblutungen mehr. noch nie in meinem Leben war ich dermaßen fit wie heute.
Ich spüre heute unglaublich viel mehr als damals. Ich kann besser riechen. Ich rieche wenn jemand Angst hat. Ich rieche wenn jemand gut drauf ist. Ich kann schmecken welche Gewürze in einem Essen sind. Ich kann sogar erfühlen ob der Koch grantig war oder nicht.

Jeder soll essen was er will.
Allerdings sollte wirklich jeder Fleischesser mal nachschauen gehen wie sein Schnitzel entsteht.
Und dann, erst dann kann jemand mitreden und zu seiner Ernährungsweise stehen. Vorher ist alles nur Ignoranz und Selbstbetrug.


[ZitatEnde]

Das ist KEINE normale Ernährung. Das ist okkult und satnistisch. Es ist ekelhaft, Tiere zu quälen und abzuschlachten, um deren "Blut" zu essen. Es ist eine zutiefst verdunkelte Wahrnehmung eigenen Seins. Es ist das Molloch dieses Planeten. Es ist eine Verdrehung von Wahrheit. Es ist Abgrund und jeder, der das ignoriert, hat menschlich versagt.



Es ist ein Unterschied zu sagen, man sollte bedacht sein und kein Fleisch aus Massentierhaltung zu essen oder ob man sagt, es ist zu tiefst verabscheuungswürdig überhaupt Fleisch zu essen.

Natürlich ist Fleisch aus Massenhaltung nicht gesund, aber Gemüse mit Pestiziden behandelt ist auch nicht gesund.

:rolleyes:
Zippe
 
Es ist ein Unterschied zu sagen, man sollte bedacht sein und kein Fleisch aus Massentierhaltung zu essen oder ob man sagt, es ist zu tiefst verabscheuungswürdig überhaupt Fleisch zu essen.

Natürlich ist Fleisch aus Massenhaltung nicht gesund, aber Gemüse mit Pestiziden behandelt ist auch nicht gesund.

:rolleyes:
Zippe
Gesund gibt es auf diesem Planeten so nicht mehr. Chemtrails sorgen für die Vergiftung, Schwermetallbelastung von ALLEM! Flächendeckendes Sprühen macht selbst den Salat im Garten zu einem interessanten Chemiecocktail;-)

Es wird einem beigebracht, Tiere zu töten, zu quälen und deren Blut zu essen, weil es schmeckt. Das ist pervers. Wir brauchen kein Fleisch. Es ist eine REINE satnistische, okkulte und lebensverdrehte Haltung und Handlung und SPIEGEL des Bewusstseinszustandes auf diesem Planeten. Tiefer als jetzt, kann man nicht sinken.

Es ist ein Schlachtfeld hier, überall. Und das bisschen Liebsein und Benehmen, erinnert an barocke Zeiten, in denen der Kit aus dem Gesicht fällt, weil man es irgendwann einfach nicht mehr zudecken kann und es aus allen Rohren stinkt.
Die Damen;)
 
Gesund gibt es auf diesem Planeten so nicht mehr. Chemtrails sorgen für die Vergiftung, Schwermetallbelastung von ALLEM! Flächendeckendes Sprühen macht selbst den Salat im Garten zu einem interessanten Chemiecocktail;-)

Es wird einem beigebracht, Tiere zu töten, zu quälen und deren Blut zu essen, weil es schmeckt. Das ist pervers. Wir brauchen kein Fleisch. Es ist eine REINE satnistische, okkulte und lebensverdrehte Haltung und Handlung und SPIEGEL des Bewusstseinszustandes auf diesem Planeten. Tiefer als jetzt, kann man nicht sinken.

Es ist ein Schlachtfeld hier, überall. Und das bisschen Liebsein und Benehmen, erinnert an barocke Zeiten, in denen der Kit aus dem Gesicht fällt, weil man es irgendwann einfach nicht mehr zudecken kann und es aus allen Rohren stinkt.
Die Damen;)


Wouwww - das klingt jetzt aber echt verbittert ...

Ich seh aber gar nicht ein, mir von dir deine negative Lebenseinstellung umstülpen zu lassen.

Wie soll denn die Welt deiner Meinung nach aussehen? Wie du schon vorher geschrieben hast so ähnlich wie "die Aufgabe des menschlichen Seins" oder so? Was denkst was die sein soll?

Vielleicht kannst du das ja erklären ....


:o
Zippe
 
Eine Studentin (nicht Wissenschaftlerin) widerlegt Tausende von unabhängigen wissenschaftlichen Einzelstudien. :lachen::lachen::lachen:

Es gibt diese tausende unabhängigen Einzelstudien nicht. ;)

Es gibt zum Thema Ernährung sicherlich sehr viele Studien, die dann einzelne Aspekte beleuchten. Rotes Fleisch wird zum Beispiel gerne hergenommen, um zu belegen, es sei ungesund, wo aber nicht in den Studien differenziert wird, wie die Probanden sich tatsächlich sonst ernähren, ob also diese Probanden sich sonst gesund ernährten.

Was ich sehe, ist, dass Veggies sich grundstätzlich sehr viel mehr Gedanken um ihre Ernährung machen. Und so mehr dazu tendieren sich von ungesunden Nahrungsmitteln fernzuhalten. Zucker, Industrieware, Fett, mehr Gemüse und Salat, mehr "bio".

Du müsstest also Menschen nehmen, die sich gleichartig gesund ernähren, aber eben eine Gruppe, die Fleisch aus kontrollierten Bedingungen konsumiert und welche, die dies nicht tun. Solche Studien gibt es aber nicht! Darum sind die Ergebnisse der übelichen Studien nicht dahingehend zu interpretieren, dass Fleischessen grundsätzlich und immer gesundheitlich bedenklich und somit falsch sei und Fleischlos immer gesund.

Ich vermute, wenn man eine Studie entsprechend aufzieht, wird dabei eben keine klare Aussage herauskommen, dass Fleisch immer ungesund wäre.

LG
Any
 
Es gibt diese tausende unabhängigen Einzelstudien nicht. ;)

Es gibt zum Thema Ernährung sicherlich sehr viele Studien, die dann einzelne Aspekte beleuchten. Rotes Fleisch wird zum Beispiel gerne hergenommen, um zu belegen, es sei ungesund, wo aber nicht in den Studien differenziert wird, wie die Probanden sich tatsächlich sonst ernähren, ob also diese Probanden sich sonst gesund ernährten.

Was ich sehe, ist, dass Veggies sich grundstätzlich sehr viel mehr Gedanken um ihre Ernährung machen. Und so mehr dazu tendieren sich von ungesunden Nahrungsmitteln fernzuhalten. Zucker, Industrieware, Fett, mehr Gemüse und Salat, mehr "bio".

Du müsstest also Menschen nehmen, die sich gleichartig gesund ernähren, aber eben eine Gruppe, die Fleisch aus kontrollierten Bedingungen konsumiert und welche, die dies nicht tun. Solche Studien gibt es aber nicht! Darum sind die Ergebnisse der übelichen Studien nicht dahingehend zu interpretieren, dass Fleischessen grundsätzlich und immer gesundheitlich bedenklich und somit falsch sei und Fleischlos immer gesund.

Ich vermute, wenn man eine Studie entsprechend aufzieht, wird dabei eben keine klare Aussage herauskommen, dass Fleisch immer ungesund wäre.

LG
Any



Ich denk, ich weiss warum du hier immer aneckst und Troubles hast
aha.gif


Soviel Logik sind die User hier nicht gewohnt ....


:o
Zippe
 
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Tryscha schrieb:
Und hast trotzdem eine Menge zu schreiben obwohl du diese Meinung hast?
Also das ist in der Tat sehr bemerkenswert :D

Problem für dich, wenn man dir sagt, dass du Halb-(Un-)wahrheiten verbreitest? Offensichtlich.

Tryscha schrieb:
Mich wundert aber sehr, das du ständig wertest/bewertest...

Lass deine Projektionen. Im Gegensatz zu dir und anderen Veggies teile ich die Menschen nicht ein in gut (=Veggie) und böse (=Fleischesser).

Tryscha schrieb:
Wie war das noch? Du bist scheinbar weit davon entfernt. Habe auch nie etwas anderes geschrieben, denn ich weiß, das ich nichts weiß und weit davon entfernt bin, ein erleuchteter zu sein.

Naja, wenn du dich selbst so klein achtest, dann musst du die anderen natürlich erniedrigen, damit du wenigstens über den Tischrand schauen kannst. :D

Danke, dass du mich für erleuchtet hältst, auch wenn ich es nicht bin. ;)

Und jetzt wäre es nett, wenn du dich mal wieder auf eine wenigstens halbwegs sachliche Ebene begeben könntest. :rolleyes:
 
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